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News 2023

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ein manchmal atemloses Jahr neigt sich dem Ende zu. Ich denke an zahlreiche Begegnungen und Begebenheiten. Ich habe viele Bilder vor Augen. Und oft ist sogar noch Ton dabei, Gefühl sowieso – so intensiv war die Zeit. Weil ich ein positiver Mensch bin, will ich mit den guten, den schönen Dingen anfangen…

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Was bringt mir der Tarifabschluss?

Wieviel mehr - ab wann? Darum geht es, genau daran wird ein Tarifergebnis gemessen. In der Anlage findet Ihr eine Übersicht über die Tabellenwerte der Entgeltgruppen zum aktuellen Zeitpunkt und mit Stand der letzten tabellenwirksamen Erhöhung am 01.02.2025. Außerdem findet Ihr zwei Übersichten zu den jeweiligen Differenzbeträgen und prozentualen Steigerungsraten. Die Zahlen wurden von Ver.di ermittelt und veröffentlicht und sind von uns bisher noch nicht bis ins kleinste Detail verifiziert, daher zunächst unverbindlich. Wir gehen aber davon aus, dass die Tabellen Euch bei der Klärung der individuellen Auswirkungen des Tarifergebnisses gut unterstützen können.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Imsel Bakir/GdP

GdP begrüßt Anschaffung von CO-Warnern für die Polizei

Düsseldorf.

Anders als die Feuerwehr hat die Polizei keine Möglichkeit, unter Atemschutz in eine Wohnung zu gehen. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) begrüßt deshalb sehr, dass die Polizei jetzt Geräte erhält, die vor lebensgefährlichem Kohlenmonoxid (CO) warnen. Erste CO-Warner waren heute (20. Dezember 2023) in Düsseldorf übergeben worden.

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Nach Ausschreitungen in Paderborn:

 alt=Foto: GdP

GdP fordert personalisierte Tickets für Hochrisikospiele

Paderborn/Düsseldorf

Nach den massiven Ausschreitungen bei der Zweitliga-Begegnung Paderborn – Rostock mit insgesamt 21 Verletzten fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Konsequenzen. „Es darf hier kein ‚Weiter so‘ geben! Teile der Szene sind völlig enthemmt“, mahnt der stellvertretende Bundesvorsitzende und nordrhein-westfälische Landesvorsitzende Michael Mertens.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Holger Dumke/GdP

GdP begrüßt Urteil zu Brandanschlag von Ratingen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen begrüßt das rasche und eindeutige Urteil zur Brandattacke auf Einsatzkräfte in Ratingen. „Es kann aber das Leid nicht ungeschehen machen. Die Opfer werden Tag für Tag mit den Folgen der Attacke leben müssen“, betonte GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Die Richter am Landgericht Düsseldorf hatten den 57-jährigen Angeklagten heute (13. Dezember 2023) wegen versuchten Mordes zu „lebenslänglich“ verurteilt. Sie haben außerdem die besondere Schwere der Schuld festgestellt, die eine vorzeitige Entlassung aus der Haft de facto ausschließt.

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Tarifrunde 2023

 alt=Foto: Michael Grigat/GdP

Tarifabschluss wird 1:1 auf Beamte übertragen

Düsseldorf

Nach Verhandlungen mit der Landesregierung hat die GdP gemeinsam mit dem DGB die zeit- und inhaltsgleiche Übernahme des kürzlich vereinbarten Tarifabschlusses auf die Beamten und Versorgungsempfänger des Landes NRW erreicht. Damit ist die Landesregierung den Forderungen der GdP nachgekommen.

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 alt=Foto: Volker Hartmann/GdP

Tarifergebnis 2023

Am 09. Dezember haben sich die Tarifparteien auf einen Abschluss geeinigt. Einen Abschluss, der ohne die Kolleginnen und Kollegen, die so zahlreich auf die Straße gegangen sind, nicht erreicht worden wäre!

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Innenministerkonferenz

 alt=Foto: Michael Gohl/GdP

GdP zu Fußball und Gewalt; Politik muss klare Kante zeigen!

Düsseldorf

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen begrüßt, dass die Innenministerkonferenz Deutsche Fußballliga (DFL) und Klubs in die Pflicht nehmen will, damit sich diese endlich glaubwürdig von gewaltbereiten Teilen ihrer Anhängerschaft distanzieren. Zudem müssen gefährliche Auswüchse wie Pyrotechnik im Stadion endlich wirksam unterbunden werden: „Das fordern wir als GdP schon lange“, erklärte Landesvorsitzender Michael Mertens.

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Tarifrunde 2023

 alt=Foto: Volker Hartmann/GdP

Demo in Düsseldorf und Warnstreik: Wir sagen DANKE!

Was für ein Tag, was für eine Stimmung! Soviel GdP-Grün, soviel Entschlossenheit! In der laufenden Tarifauseinandersetzung haben 4500 bis 5000 GdP-Kolleginnen und Kollegen an diesem Dienstag (5. Dezember 2023) ein ganz starkes Zeichen gesetzt. Das war riesig!

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Gemeinsame Pressemitteilung

 alt=Foto: Volker Hartmann/GdP

Landesregierung darf Beschäftigte nicht im Stich lassen!

Düsseldorf.

Am heutigen landesweiten Warnstreiktag in Düsseldorf drängen Tausende Beschäftigte auf ein akzeptables Angebot. Aufgerufen hatten unter anderem die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft NRW sowie die Gewerkschaft der Polizei NRW. Im Rahmen der Tarifverhandlungen der Länder stellten die Beschäftigten klar: Zwei Jahre steigende Preise für Nahrungsmittel, Energie und Wohnen – das Leben wird auch für Landesbeschäftigte immer teurer. Den Arbeitgebern von der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) und damit auch der Regierung von NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ist das egal. In der aktuellen Tarifauseinandersetzung haben sie zwei Verhandlungsrunden verstreichen lassen, ohne überhaupt ein Angebot vorzulegen. Dagegen senden die Gewerkschaften heute ein deutliches Signal.

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Aufruf zum Warnstreik

Der zweite Verhandlungstermin der diesjährigen Tarifrunde ist ohne Ergebnis geblieben. Die Arbeitgeber haben sich auf die Argumentation zurückgezogen, dass selbst ein Abschluss, wie ihn Bund und Kommunen Anfang des Jahres vereinbart haben, für die Länder zu teuer sei. Bis heute haben sie den verhandelnden Gewerkschaften noch nicht einmal ein Angebot unterbreitet. Das zeigt deutlich: Die Arbeitgeber haben den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden! Denn seit Beginn des vergangenen Jahres sind die Verbraucherpreise dermaßen in die Höhe geschnellt, dass viele unserer Beschäftigten mittlerweile erhebliche Probleme haben, sich und ihre Familien weiterhin zu versorgen. Es ist an der Zeit den Arbeitgebern deutlich zu machen, wie ernst uns unsere Forderungen sind.

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Tarifinfo zum Warnstreik

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Warnstreiks/Streiks sind zulässig! - Und unser gutes Recht!

Was ist ein Streik? Der Streik ist ein Grundrecht zur Durchsetzung unserer Forderungen, welches sich aus Art. 9 Abs. 3 GG ergibt. Gewerkschaftliche Warnstreiks/Streiks sind (nach Ablauf der Friedenspflicht) auch während noch laufender Tarifverhandlungen zulässig (BAG v. 12.09.1984).

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Haushaltsdebatten dürfen nicht zu Lasten der Funktionsfähigkeit der Polizei gehen

Düsseldorf.

Mit großer Sorge betrachtet die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Entwicklungen rund um die Frage der Unterfinanzierung der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS). Laut jüngsten Aussagen aus dem Innenministerium NRW fehlen kurzfristig ca. 131 Millionen Euro, um das bestehende Netz für den Digitalfunk instand zu halten und dessen Funktionsfähigkeit zu sichern.

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Tarifrunde 2023

 alt=Foto: Canva

Mehr als jede zehnte Stelle im Tarifbereich der Polizei NRW unbesetzt

Düsseldorf.

Im Tarifbereich sind bei der Polizei NRW aktuell von 9842 Stellen nur 8771 besetzt (Stand 1. Oktober 2023). Heißt: 11% der Stellen sind offen. „Eine alarmierende Zahl! Der Fachkräftemangel schlägt voll durch“, klagt die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende und Tarif-Expertin Jutta Jakobs.

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 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Beirat bekräftigt GdP-Position zur Ausbildung

Einstimmig hat der Landesbezirksbeirat der GdP am Dienstag (14. November 2023) Bestrebungen des NRW-Innenministeriums eine Absage erteilt, das Polizeistudium durch Module stärker auf eine spätere Verwendung bei der Kripo auszurichten.

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 alt=Foto: Steffi Bauer/GdP

Musterwidersprüche Amtsangemessene Besoldung/Versorgung 2023

Alle Jahre wieder beschäftigt unsere Kolleginnen und Kollegen die Frage, ob die Besoldung und die Versorgung den Anforderungen der Gerichte zur Amtsangemessenen Besoldung genügt. Zuletzt hatte das Bundesverfassungsgericht im Jahre 2020 in den geprüften Fällen festgestellt, dass dem nicht so war. Auf die Rechtsprechung hat zwischenzeitlich auch das Land Nordrhein-Westfalen reagiert und das Besoldungssystem im vergangenen Jahr umfassend überarbeitet. Ob die Besoldung und Versorgung in der aktuellen Ausgestaltung rechtmäßig sind, wird final wohl wieder erst durch Gerichte bewertet werden können.

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Tarifrunde 2023

 alt=Bild: GdP

Kein Angebot: So nicht, Arbeitgeber!

Düsseldorf.

Die zweite Runde der Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst der Länder endete heute (3. November 2023) in Potsdam ohne ein Angebot der Arbeitgeber – ohne auch, dass überhaupt über das zu verhandelnde Volumen gesprochen wäre. „Mehr Blockade geht nicht“, sagt die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende und Tarifexpertin Jutta Jakobs empört.

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Besuch im Innenministerium

 alt=Foto: IM NRW

Austausch geht weiter: Junge Gruppe bei Minister Reul

Düsseldorf.

Zwei Stunden hat sich NRW-Innenminister Herbert Reul für die Delegation der Jungen Gruppe der GdP Zeit genommen. Haushalt, Fachkarrieren, Kripo, Aufgabenkritik bei der Polizei… Es gab viel zu bereden! Ein großes Thema: die aktuelle Einsatzbelastung. „Die Kolleginnen und Kollegen sind extrem gefordert“, sagte Lina Marie Neuberg, die Vorsitzende der Jungen Gruppe.

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Besoldung

 alt=Foto: Holger Dumke/GdP

Zulagen: NRW fällt im Quervergleich immer weiter zurück

Düsseldorf

„Das Zulagenwesen werden wir überarbeiten“: Dieses vielversprechende Zitat aus dem Koalitionsvertrag der aktuellen Landesregierung ist zwischenzeitlich auch schon wieder 1,5 Jahre alt. Was sich seitdem getan hat? Leider nicht sonderlich viel. Polizeizulage, DuZ und Schichtzulagen bleiben auf einem weiterhin beschämenden Niveau.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Melih Güler/GdP

„Wir leben in fordernden Zeiten“: GdP wünscht neuen Polizeipräsidenten viel Erfolg

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wünscht den künftigen Polizeipräsidentinnen und –präsidenten für Köln, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Oberhausen viel Erfolg im neuen Amt und freut sich auf die Zusammenarbeit. „Die Polizei ist in diesen Zeiten stark gefordert. Da ist es wichtig, dass Behörden – auch offiziell – eine Führung haben“, sagt GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens. Er begrüßt deshalb sehr, dass das Landeskabinett heute (31. Oktober 2023) den Weg für diese drängenden Personalien freigemacht hat.

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