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Pressemitteilung

Personalkarussell bei der Bundespolizei: GdP NRW fordert Mitspracherecht

Personalkarussell bei der Bundespolizei: GdP NRW fordert Mitspracherecht - Foto: GdP
Düsseldorf.

Nachdem der Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder (IBPdL) Jürgen Schubert das durch das Personalkarussell an der Spitze der Bundespolizei freigewordene Amt des Vizepräsidenten der Bundespolizei übernehmen wird, fordert die GdP NRW eine Beteiligung Nordrhein-Westfalens an der Neubesetzung der Stelle.

Frank Richter, GdP-Landesvorsitzender: „NRW hat 18 Hundertschaften, daher ist es selbstverständlich, dass bei der Neubesetzung dieses Amtes NRW beteiligt werden muss.“ Wer häufig die stärksten Kontingente bei länderübergreifenden Einsätzen stellt, so der GdP-Landeschef weiter, muss auch darüber mitbestimmen, wer zukünftig über die Koordination der Einsätze und über die Vergabe von Sachmitteln entscheidet.

Richter: „Es kann nicht sein, dass der Bundesinnenminister allein eine Entscheidung trifft, die derart stark in die Belange der Länderpolizeien eingreift."
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