Pressemitteilung
Personalkarussell bei der Bundespolizei: GdP NRW fordert Mitspracherecht
Frank Richter, GdP-Landesvorsitzender: „NRW hat 18 Hundertschaften, daher ist es selbstverständlich, dass bei der Neubesetzung dieses Amtes NRW beteiligt werden muss.“ Wer häufig die stärksten Kontingente bei länderübergreifenden Einsätzen stellt, so der GdP-Landeschef weiter, muss auch darüber mitbestimmen, wer zukünftig über die Koordination der Einsätze und über die Vergabe von Sachmitteln entscheidet.
Richter: „Es kann nicht sein, dass der Bundesinnenminister allein eine Entscheidung trifft, die derart stark in die Belange der Länderpolizeien eingreift."
Richter: „Es kann nicht sein, dass der Bundesinnenminister allein eine Entscheidung trifft, die derart stark in die Belange der Länderpolizeien eingreift."