Pressemitteilung
Polizeigesetz eignet sich nicht für parteiinternes Gezänk

Zuvor war bekannt geworden, dass der Parteivorsitzende der SPD NRW, Sebastian Hartmann, anders als der Fraktionsvorsitzende Thomas Kutschaty, den von Innenminister Herbert Reul vorgelegten, veränderten Entwurf des Polizeigesetzes für nicht zustimmungsfähig hält. Mertens weiter: „Wir sprechen üblicherweise über parlamentarische Vorgänge mit der Fraktion der jeweiligen Partei. Wir setzen voraus, dass deren Positionen mit der Parteispitze rückgekoppelt sind.“
Für das Polizeigesetz wünscht sich Mertens, dass es möglichst bald die parlamentarischen Hürden nehmen kann: „Die Polizei in NRW braucht eine rechtsstaatliche, moderne und verlässliche Arbeitsgrundlage. Der jetzt vorgelegte Entwurf trägt aus unserer Sicht den Bedenken Rechnung, die in der Expertenanhörung genannt wurden.“
Für das Polizeigesetz wünscht sich Mertens, dass es möglichst bald die parlamentarischen Hürden nehmen kann: „Die Polizei in NRW braucht eine rechtsstaatliche, moderne und verlässliche Arbeitsgrundlage. Der jetzt vorgelegte Entwurf trägt aus unserer Sicht den Bedenken Rechnung, die in der Expertenanhörung genannt wurden.“