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Starke Beteiligung an Tarifdemo der Gewerkschaften

Foto: Sven Vüllers/GdP
Foto: Sven Vüllers/GdP

4000 Beschäftigte in Schulen und Krankenhäusern, der Polizei und der Landesverwaltung sind gestern dem Aufruf der Gewerkschaften gefolgt, um ihrer Forderung nach einem deutlichen Einkommensplus Nachdruck zu verleihen. Darunter auch mehrere hundert Polizistinnen und Polizisten sowie Tarifbeschäftigte der Polizei. Damit niemand die Teilnahme an der Protestaktion einem Gesundheitsrisiko ausgesetzt wird, war nicht nur am Ort der Auftaktkundgebung vor dem Düsseldorfer DGB -Haus Abstandsmarkierungen auf der Straße angebracht worden, sondern bei der Abschlusskundgebung auf der Landtagswiese.

Die beiden Verhandlungsführer der Gewerkschaften, ver.di-Bundesvorsitzender Frank Werneke und der DBB-Vorsitzende Ulrich Silberbach, haben dort noch einmal eindringlich an die Leistungen der Beschäftigten des öffentlich Dienstes während der Corona-Pandemie erinnert. Zudem seien die öffentlichen Kassen durch kräftig sprudelnde Steuereinnahmen gut gefüllt.


Mit der Tarifdemonstration haben die Gewerkschaften gezeigt, dass Protestaktionen auch in Corona-Zeiten möglich sind. Von den drei Polizeigewerkschaften war allerdings nur die GdP vor Ort. DPolG und BDK glänzten wie bereits in der gesamten Tarifrunde mit Nichtstun.
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