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Tarifrunde: Verantwortungslose Haltung der TdL zwingt Beschäftigte auf die Straße

Foto: GdP/Kreisgruppe Aachen
Foto: GdP/Kreisgruppe Aachen

In allen Landesteilen Nordrhein-Westfalens haben Polizeibeamte und -Beschäftigte bei Aktiven Mittagspausen gegen die sture Haltung der Arbeitgeber protestiert, die in der laufenden Tarifrunde trotz sprudelnder Steuereinnahmen immer noch kein Angebot vorgelegt haben. Der Protest geht nun in die nächste Stufe. Das verantwortungslose Agieren der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL) treibt Beschäftigte dazu, für ihre Interessen "auf die Straße" zu gehen - auch in Pandemiezeiten. Am 25. November steht in Düsseldorf die Tarifdemo mit Verdi, GEW sowie DBB und Tarifunion an. Gesundheit und Sicherheit der Teilnehmenden stehen für die GdP dabei ganz obenan. Mit anderen Worten: Die Demo findet statt, aber sicher!

Die Teilnehmer werden gebeten, Maske zu tragen, auch im Freien. Abstände sollen eingehalten werden, die Ordner werden darauf achten. Für die Anreise sollen nach Möglichkeit Privatfahrzeuge genutzt werden; es wird aber Busse geben, in denen die Mitfahrenden Maske tragen und auf Abstand sitzen. Die Organisation erfolgt über die Kreisgruppen.

Ziel der Demo ist es, ein starkes Signal vor der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam zu setzen (27./28. November). Bei der Auftaktkundgebung von Verdi, GEW und GdP um elf Uhr vor dem DGB-Haus in der Friedrich-Ebert-Straße werden GEW-Landesvorsitzende
Ayla Çelik, die nordrhein-westfälische DGB-Vorsitzende Anja Weber und GdP-Landesvorsitzender Michael Mertens sprechen. Redner bei der Großkundgebung ab 13 Uhr vor dem Landtag sind Verdi-Chef Frank Werneke und DBB-Bundesvorsitzender Ulrich Silberbach.
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