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Verkehrsforum 2013

Tatwaffe Auto? Aggression im Straßenverkehr

Tatwaffe Auto? Aggression im Straßenverkehr - Foto: GdP

Dichtes Auffahren, Drängeln und Schneiden gehören nicht nur zum alltäglichen Erfahrungsschatz vieler Verkehrsteilnehmer, sie führen auch besonders häufig zu schweren Unfällen. Experten gehen davon aus, dass bis zu einem Drittel der Verkehrstoten die Folge typischer Aggressionsdelikte wie deutliche Geschwindigkeitsüberschreitungen, riskantes Überholen, Schneiden und Drängeln zurückzuführen sind.

Das Verkehrsforum der GdP-NRW am 21. November 2013 in Düsseldorf stellt folgende Fragen:
Was zeichnet Aggressionstäter im Straßenverkehr aus? Sind Polizei und andere Strafverfolgungsbehörden richtig aufgestellt, um effizient gegen aggressives Verhalten im Straßenverkehr vorzugehen? Reichen die rechtlichen Grundlagen aus, um Aggressionstätern deutlich die Gefährlichkeit ihres Verhaltens vor Augen zu führen und unbeteiligte Dritte zu schützen?

Referenten des eintägigen Fachforums sind u. a. Prof. Dr. Gerrit Manssen von der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Regensburg, Britta Brost, Richterin am Amtsgericht Düsseldorf, Nina Pollack, Leiterin der Begutachtungsstelle für Fahreignung (BfF) bei der DEKRA Essen, Michael Frücht, Referatsleiter "Polizeiliche Verkehrsangelegenheiten" beim Innenministerium NRW und GdP-Vorstandsmitglied Michael Mertens.

Die Fachtagung ist Teil der GdP-internen Diskussionen zur Fortschreibung des Verkehrspolitischen Programms der GdP.
Infos und Anmeldung: GdP-Landesbezirk NRW: Martin Volkenrath, Telefon 0211/2910142, E-Mail:
martin.volkenrath@gdp-nrw.de.
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