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Trotz Corona erreichen die JAV-Kandidatinnen und Kandidaten der GdP ein hervorragendes Ergebnis

Düsseldorf.

Bei der heute zu Ende gegangenen Wahl für die Jugend- und Auszubildendenvertretung bei der Polizei (JAV) sind die Kandidatinnen und Kandidaten der GdP mit starken Forderungen, großer Überzeugungskraft und viel Engagement ins Rennen gegangen – das hat sich offenbar gelohnt! Denn nach Auszählung aller Stimmen steht fest, dass die GdP nicht nur 123 der insgesamt 134 Sitze in den zwölf Jugend- und Auszubildendenvertretungen in den Polizeibehörden vor Ort (JVA) für sich gewonnen hat, sondern auch alle fünf Sitze in der Hauptjugend- und Auszubildendenvertretung auf der Ebene des Innenministeriums (PHJAV).

Eine eigene JAV wurde in diesem Jahr nicht nur in den zehn Ausbildungsbehörden für die Kommissaranwärterinnen und -anwärter, in Düsseldorf, Bonn, Köln, Aachen, Bielefeld, Gelsenkirchen, Duisburg, Dortmund, Münster und Hagen gewählt, sondern auch im Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) und im Polizeipräsidium Essen, weil dort im Moment ebenfalls mehr als fünf Auszubildende beschäftigt sind.

Angetreten waren die Kandidatinnen und Kandidaten der GdP unter dem Motto „Wirkt: GdP“ und darauf können sich die Wählerinnen und Wähler jetzt auch verlassen. „Wir freuen uns auf die Arbeit in der neuen JAV und werden hier einiges bewegen!“, versprechen die beiden Spitzenkandidatinnen der GdP für die PHJAV, Marie Christin Horstkamp und Lina Marie Neuberg. „Die Tatsache, dass so viele junge Kolleginnen und Kollegen uns ihre Stimme gegeben haben, zeigt, dass wir an den richtigen Rädern gedreht und eine gute Arbeit gemacht haben!“
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