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Unterschriftenaktion der Jungen Gruppe zeigt Wirkung!

Unterschriftenaktion der Jungen Gruppe zeigt Wirkung! - Foto: GdP

Kaum dass bekannt wurde, dass Rot-Grün bei der Eingruppierung der Kommissaranwärterinnen und -anwärter am Ende der dreijährigen Bachelor-Ausbildung kräftig sparen will, lief ein Sturm der Entrüstung durch die Polizei. Mehr als 2000 Unterschriften hat die Junge Gruppe der GdP innerhalb weniger Wochen unter den Studierenden gesammelt und an Innenminister Ralf Jäger (SPD) geschickt. Das Ziel: Zumindest diejenigen, die sich bereits in der Ausbildung zum Polizeikommissar befinden, müssen noch zu den alten Bedingungen in den Polizeidienst übernommen werden. Eine Forderung, mit der sich die GdP schließlich durchsetzen konnte. „Die Unterschriftenaktion der Jungen Gruppe war dabei ganz wichtig“, betont GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert.

Niemand im Einstellungsjahrgang 2010, 2011 und 2012 muss deshalb noch Angst vor Gehaltseinbußen von bis zu 4000 Euro haben. Dies zeigt einmal mehr: Nur gemeinsam sind wir stark!

Trotzdem konnte die GdP nicht alle Forderungen durchsetzen: Für Kommissaranwärterinnen und -anwärter ab dem Einstellungsjahrgang 2013 gilt, dass sie nach dem Studium grundsätzlich in die Besoldungsgruppe A 9, Stufe 2 eingruppiert werden. Ausnahmen von dieser Regelung sind nur dann möglich, wenn ein älterer Kommisaranwärter aus einer vorangegangen Berufstätigkeit Fähigkeiten mitbringt, die bei seiner Tätigkeit bei der Polizei nützlich sind.

Mehr Infos:
GdP erreicht Vertrauensschutz für KA!
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