Personalratswahlen 2016
Wir schaffen das! Mit dir. Deine Gewerkschaft.
„Mit dem Motto ‚Wir schaffen das!‘ setzten wir ein deutliches Zeichen, dass die GdP nicht nur über die enormen Probleme und Herausforderungen redet, die im Moment auf die Polizei zukommen, sondern dass wir aktiv an deren Lösung arbeiten. Damit niemand bei der Polizei unter die Räder kommt!“, sagte der bisherige PHPR-Vorsitzende und Spitzenkandidat für die Personalratswahlen 2016 heute auf einer Beiratssitzung in Sprockhövel zum Wahlkampfmotto der GdP. „In den vergangenen vier Jahren haben unsere Personalräte vor Ort und im Hauptpersonalrat der Polizei viel erreicht. Von der Verhinderung ungerechter Personalentscheidungen der Behördenleitung bis zur Durchsetzung von mehr Neueinstellungen bei der Polizei auf der politischen Ebene. Auch die von der Politik geplante Abkopplung der Beamten und Pensionäre von der Einkommenserhöhung hat die GdP verhindert“, betonte Peltz. „Das hat nur funktioniert, weil die GdP starke Personalräte an ihrer Seite hat, an der niemand in der Polizei vorbei kommt. Deshalb werben wir auch 2016 um jede einzelne Stimme.“
Bei den letzten Personalratswahlen vor vier Jahren haben die Kandidatinnen und Kandidaten der GdP 11 der 15 Sitze im Hauptpersonalrat der Polizei und 406 von 555 Sitzen in den örtlichen Personalräten gewonnen. „Bei den Personalratswahlen 2016 wollen wir mindestens genauso erfolgreich abschneiden. Denn wir haben in den letzten vier Jahren eine verdammt gute Arbeit geleistet!“ gibt sich Rainer Peltz selbstbewusst. „Überall dort, wo die GdP stark ist, geht es den Beschäftigten gut!“
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die GdP auf eine möglichst hohe Wahlbeteiligung. Je größer die Stimmenzahl ist, mit der die Personalräte gewählt werden, umso größer ist ihr politisches Gewicht. Das gilt nicht nur für die örtlichen Personalräte, sondern auch für den PHPR. Deshalb hat die GdP in ihr Wahlkampfmotto ausdrücklich die Botschaft mit aufgenommen: „Mit dir. Deine Gewerkschaft.“ Denn die GdP ist nahe bei den Wünschen, Sorgen und Nöten der Beschäftigten.
Damit im künftigen PHPR möglichst alle Beschäftigtengruppen bei der Polizei und alle Regionen in NRW vertreten sind, hat die GdP auf ihrer Beiratssitzung in Sprockhövel bereits ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Hauptpersonalrat der Polizei nominiert. Neben dem bisherigen PHPR-Vorsitzenden Rainer Peltz (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist die Neusser GdP-Vorsitzende Meike to Baben weitere Spitzenkandidatin der GdP für die Beamten. Mit der Nominierung der erst 36 Jahre alten Vorsitzenden der Kreisgruppe Neuss setzt die GdP ein deutliches Zeichen, dass die Personalräte bei der Polizei nicht nur jünger werden müssen, sondern auch weiblicher. Auf den weiteren Spitzenplätzen für die Wahl des PHPR folgen Michael Maatz (LAFP), Michael Mertens (Rhein-Erft-Kreis), Markus Robert (Recklinghausen), Volker Huß (Bielefeld), Wolfgang Spies (Wuppertal) Rainer Axer (Aachen), Lorenz Rojahn (Gelsenkirchen), Susanne Klose (Bielefeld), Wilhelm Kleimann (Unna) und Heiko Müller (Essen). Spitzenkandidatin für die Tarifbeschäftigten ist erneut Jutta Jakobs (LKA).
Mehr Informationen zu den Zielen der GdP für die Personalratswahlen 2016 und zu den Kandidatinnen und Kandidaten der GdP, gibt es ab sofort auf einer eigenen Seite auf der Homepage des Landesbezirks
Bei den letzten Personalratswahlen vor vier Jahren haben die Kandidatinnen und Kandidaten der GdP 11 der 15 Sitze im Hauptpersonalrat der Polizei und 406 von 555 Sitzen in den örtlichen Personalräten gewonnen. „Bei den Personalratswahlen 2016 wollen wir mindestens genauso erfolgreich abschneiden. Denn wir haben in den letzten vier Jahren eine verdammt gute Arbeit geleistet!“ gibt sich Rainer Peltz selbstbewusst. „Überall dort, wo die GdP stark ist, geht es den Beschäftigten gut!“
Um dieses Ziel zu erreichen, setzt die GdP auf eine möglichst hohe Wahlbeteiligung. Je größer die Stimmenzahl ist, mit der die Personalräte gewählt werden, umso größer ist ihr politisches Gewicht. Das gilt nicht nur für die örtlichen Personalräte, sondern auch für den PHPR. Deshalb hat die GdP in ihr Wahlkampfmotto ausdrücklich die Botschaft mit aufgenommen: „Mit dir. Deine Gewerkschaft.“ Denn die GdP ist nahe bei den Wünschen, Sorgen und Nöten der Beschäftigten.
Damit im künftigen PHPR möglichst alle Beschäftigtengruppen bei der Polizei und alle Regionen in NRW vertreten sind, hat die GdP auf ihrer Beiratssitzung in Sprockhövel bereits ihre Kandidatinnen und Kandidaten für den Hauptpersonalrat der Polizei nominiert. Neben dem bisherigen PHPR-Vorsitzenden Rainer Peltz (Ennepe-Ruhr-Kreis) ist die Neusser GdP-Vorsitzende Meike to Baben weitere Spitzenkandidatin der GdP für die Beamten. Mit der Nominierung der erst 36 Jahre alten Vorsitzenden der Kreisgruppe Neuss setzt die GdP ein deutliches Zeichen, dass die Personalräte bei der Polizei nicht nur jünger werden müssen, sondern auch weiblicher. Auf den weiteren Spitzenplätzen für die Wahl des PHPR folgen Michael Maatz (LAFP), Michael Mertens (Rhein-Erft-Kreis), Markus Robert (Recklinghausen), Volker Huß (Bielefeld), Wolfgang Spies (Wuppertal) Rainer Axer (Aachen), Lorenz Rojahn (Gelsenkirchen), Susanne Klose (Bielefeld), Wilhelm Kleimann (Unna) und Heiko Müller (Essen). Spitzenkandidatin für die Tarifbeschäftigten ist erneut Jutta Jakobs (LKA).
Mehr Informationen zu den Zielen der GdP für die Personalratswahlen 2016 und zu den Kandidatinnen und Kandidaten der GdP, gibt es ab sofort auf einer eigenen Seite auf der Homepage des Landesbezirks
