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#lautwerden für fairen Lohn!

Foto: GdP
Foto: GdP

Auch vier Wochen nach dem Start der Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder haben die Arbeitgeber noch immer kein Angebot auf den Tisch gelegt. Damit sich das endlich ändert, haben die Gewerkschaften den Vertretern der Bundesländer heute früh vor dem Start der dritten Verhandlungsrunde einen heißen Empfang vor dem Verhandlungshotel in Potsdam bereitet. Mit dabei war auch der Polizeilindwurm aus NRW mit der unmissverständlichen Forderung „Wir wollen 6 Prozent!“.

Unter den Teilnehmern der Protestaktion in Potsdam war auch die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Jutta Jakobs. „Die Steuereinnahmen sprudeln kräftig, selbst Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr mehr eingenommen als ausgegeben. Das zeigt, dass unsere Forderung nicht nur vernünftig, sondern auch finanzierbar ist“, sagte Jakobs in Potsdam. Im Tarifbereich der Polizei gibt es bereits jetzt massive Probleme, für einzelne Aufgaben qualifizierte Bewerber zu gewinnen. „Das können wir uns nicht länger leisten, sonst gefährden wir die Handlungsfähigkeit der Polizei“, warnte Jakobs, die auch Mitglied der Bundestarifkommission der GdP ist.

Auch unter den jungen Polizistinnen und Polizisten macht sich massiver Unmut über die Blockadehaltung der Länder breit. Unter dem Hashtag „#lautwerden für fairen Lohn!“ macht deshalb seit gestern die Junge Gruppe der GdP auf dem Twitter- und dem Facebook-Kanal des Landesbezirks auf ihre Forderung aufmerksam, dass der Öffentliche Dienst nicht länger von der Einkommensentwicklung in anderen Branchen abgekoppelt wird.

#lautwerden für fairen Lohn!
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