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Frauen in der GdP

Frauen reden mit in der GdP. Denn sie wissen: Ihre Chancen im Beruf werden sich nur verbessern, wenn sie sich selbst für ihre Anliegen stark machen! Seit Anfang der achtziger Jahre gibt es die politische Frauenarbeit in der GdP. Heute sind bundesweit mehr als 42 000 Frauen Mitglied der GdP – über 14 500 davon alleine in NRW. Und ihre Zahl wächst stetig. Jede einzelne von ihnen gehört der GdP-Frauengruppe an, die nicht nur auf Landesebene, sondern auch in vielen Kreisgruppen aktiv ist. Aktuelle Arbeitsschwerpunkte der Frauengruppe sind die Durchsetzung besserer Aufstiegschancen für Frauen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und der Stopp des Arbeitsplatzabbaus im Tarifbereich.
 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Frauensymposium 2023

Der Landesfrauenvorstand der GdP hat heute zu einem Frauensymposium nach Gladbeck eingeladen – dem ersten nach der erzwungenen Corona-Pause. Das Motto lautete: "Frauen in der GdP – Dialog und Austausch". Zahlreiche Kolleginnen aus ganz NRW nahmen an der Fachtagung teil. Sie kamen aus unterschiedlichen Bereichen der Polizei, sowohl aus dem Beamten- als auch aus dem Tarifbereich. Das Programm der Fachtagung war vielfältig. Im Vordergrund standen der Austausch und die Vernetzung der Kolleginnen untereinander. Der Landesfrauenvorstand stellte sich und seine politischen Themen vor und warb gleichzeitig für eine stärkere Beteiligung der Kolleginnen an der gewerkschaftlichen Arbeit. Auch im Hinblick auf die kommende Tarifrunde (Herbst 2023) und die Personalratswahlen im nächsten Jahr.

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 alt=Foto: GdP

Mutiger werden und die eignen Stärken herausstellen

Wieder mutiger werden und die eigenen Stärken mehr herausstellen im Polizeiberuf und im Alltag gleichermaßen – das hatte das Seminar „Auftritt mit Wirkung – Selbstmarketing für Frauen“ zum Ziel, zu dem die GdP-Frauengruppe vom 2.- 3. Mai 2023 nach Kamen eingeladen hatte.

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 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Martina Filla hat immer mit offenem Visier gekämpft

Zwölf Jahre lang, von 2004 bis Oktober 2016, stand Martina Filla an der Spitze der Landesfrauengruppe der GdP. 16 Jahre war sie Mitglied des Bundesfrauenvorstands, viele Jahre davon als stellvertretende Vorsitzende.

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 alt=Foto: Georg Wessel/GdP

Landtag beschließt Gesetz zur Einführung von Langzeitarbeitskonten

Düsseldorf

Seit fast zwei Jahren laufen die Gespräche zwischen der Landesregierung und den Gewerkschaften zur Einführung von Langzeitarbeitszeitkonten (LAK). Gestern wurde das hierfür erforderliche Gesetz beschlossen – gerade noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen. Leider werden die Kritikpunkte, die die GdP gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften immer wieder vorgetragen hat, nicht berücksichtigt. Besonders enttäuschend ist, dass für eine Nutzung der Konten die „freiwillige“ Erhöhung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 44 Stunden erforderlich ist. So steigert man die Attraktivität des öffentlichen Dienstes nicht! Die GdP hatte seit Anbeginn des Prozesses die Verknüpfung der LAK mit einem Einstieg in die Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit gefordert.

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 alt=Foto: GdP

Vorbereitung auf den Landesdelegiertentag

Vom 17. – 18. März hat sich der Landesfrauenvorstand in Hattingen zur diesjährigen Klausurtagung getroffen. Diskutiert wurden dort die Anträge zum Landesdelegiertentag und die Themen Gleichstellung sowie Vereinbarkeit von Beruf und Leben. Darüber hinaus haben sich die Mitglieder des Landesfrauenvorstands über aktuelle beamten- und tarifrechtliche Fragen ausgetauscht.

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 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

GdP-Frauen fordern mehr weibliche Führungskräfte bei der Polizei in NRW

Düsseldorf.

„Frauen nach vorn“ – das ist die Forderung des Landesfrauenvorstandes der GdP Nordrhein-Westfalen zum 111. Internationalen Frauentag (8. März 2022). Noch immer sind die weitaus meisten Führungspositionen bei der Polizei in NRW mit Männern besetzt. Das muss sich ändern! Die GdP-Frauen wollen, dass es bei der Polizei mehr weibliche Führungskräfte gibt. „Wir fordern faire Chancen“, sagt Kirsten Böhm-Salewski, Landesvorsitzende der GdP-Frauen.

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 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Passt?! Sonst wird's passend gemacht!

„Passt?! Sonst wird's passend gemacht“ – unter diesem Motto ist heute die Landesfrauenkonferenz der GdP in Gladbeck fortgesetzt worden. Zum ersten Mal im Hybrid-Format: Wie bereits bei den vorausgegangenen Personengruppenkonferenzen der Jungen Gruppe und der Seniorengruppe waren von den 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmern nur die Kandidatinnen für den Landesfrauenvorstand, die Mitglieder der Antragsberatungskommission, Vertreter des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstands und der Bundes-GdP sowie ein kleines Orga-Team der Geschäftsstelle vor Ort. Der Großteil der 75 weiblichen Delegierten aus den Kreisgruppen wurde dagegen digital zugeschaltet.

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 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Frauenvorstand einstimmig bestätigt

Seit Oktober 2017 steht Kirsten Böhm-Salewski an der Spitze der Frauengruppe der GdP. Heute wurde sie auf der – erstmals in Hybridform durchgeführten – Landesfrauenkonferenz in Gladbeck einstimmig für weitere vier Jahre in ihrer Funktion bestätigt. Auch ihre zwei Stellvertreterinnen Anne Strunk (BV Arnsberg) und Julie Janetzko (BV Detmold) und Schriftführerin Sonja Galatsch-Perry (BV Düsseldorf) wurden ebenfalls wiedergewählt. Als Beisitzerinnen vervollständigen zudem Nicole Jörißen (BV Arnsberg), Kerstin Kowalewski (BV Münster), Michaela Willig (BV Köln), Meike Cürten (BV Köln) und Patricia Nubi (BV Detmold) in den nächsten vier Jahren den Landesfrauenvorstand.

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Frauensymposium der GdP

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Dialog und Austausch

Der Landesfrauenvorstand der GdP lädt alle aktiven und interessierten Kolleginnen für den 24. April zu einem Frauensymposium nach Velbert. Unter dem Motto „Dialog und Austausch“ können sich weibliche Polizeibeschäftigte über aktuelle Themen in der Polizei austauschen. Hauptziel des Symposiums ist es, mehr Kolleginnen zu einer Teilhabe an der gewerkschaftlichen Arbeit zu gewinnen. Frauen sind in unseren Gremien immer noch unterrepräsentiert. Das will der Landesfrauenvorstand ändern. Denn, je mehr Frauen sich in die GdP einbringen, umso mehr Rückhalt haben die Forderungen und Interessen der Frauen in der GdP.

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 alt=Foto: GdP

Lesmeister sichert GdP den Einsatz von Toi-Kws zu

Immer wieder führen fehlende Toiletten bei Großeinsätzen der Bereitschaftspolizei zu massiven Problemen. Bereits im vergangenen Jahr hat sich deshalb der Landesfrauenvorstand der GdP in einem Gespräch mit der Leiterin der Polizeiabteilung im Innenministerium, Ministerialdirigentin Dr. Daniela Lesmeister, dafür stark gemacht, dass in NRW eigene Toilettenkraftwagen (Toi-Kws) für die Polizei angeschafft werden. Jetzt haben die GdP-Frauen einen wichtigen Erfolg erzielt: Bei einem erneuten Treffen mit dem Frauenvorstand sagte Frau Lesmeister Ende Februar zu, dass in Zukunft bei Großeinsätzen auch Toi-Kws zum Einsatz kommen sollen. Die NRW-Polizei wird allerdings keine eigenen Toilettenwagen anschaffen, sondern sie nach Bedarf anmieten. Dadurch sollen mögliche Probleme mit der Reinigung der Fahrzeuge vermieden werden.

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 alt=Foto: Julia Hoppe/GdP

Ohne Selbstmarketing keine Karriere

Frauen stapeln gern tiefer als notwendig, vermarkten und präsentieren sich zurückhaltender als Männer. Damit schaden sie ihrer eigenen Karriere – das ist die wichtigste Erkenntnis eines zweitägigen Seminars zum Thema Selbstmarketing, zu der die GdP-Frauengruppe vom 23. – 24. Mai ins Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen eingeladen hatte. Dass das auch anders geht, erprobten die Teilnehmerinnen mit Hilfe eines prall gefüllten Methodenkoffers, den die Soziologin und Gewerkschaftskollegin Manuela Rukavina mitbrachte hatte.

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 alt=Foto: Julia Hoppe/GdP

Frauenförderung bleibt auf der Tagesordnung

Passend zum Weltfrauentag haben sich am 7. und 8. März die Kolleginnen des Landesfrauenvorstandes mit dem für die Frauengruppe verantwortlichen GVS-Mitglied Frank Schniedermeier zu ihrer jährlichen Klausurtagung in Hattingen getroffen. Vorrangiges Thema war die Bearbeitung der beim Landesdelegiertentag 2018 beschlossenen Anträge, die vom Frauenvorstand eingereicht wurden. Priorität hatte dabei der Antrages B 20, in dem der Landesfrauenvorstand die Einführung von Richtsätzen zur Frauenförderung bei den Beurteilungsrichtlinien gefordert hatte.

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 alt=Foto: Lukas Maaßen/GdP

Kennlerngespräch zwischen Frau Dr. Lesmeister und dem Landesfrauenvorstand

Auf Einladung des GdP-Frauenvorstandes war die Abteilungsleiterin Polizei des Düsseldorfer Innenministeriums, Ministerialdirigentin Dr. Daniela Lesmeister, am 31. August 2018 zu Gast in der Geschäftsstelle des Landesbezirks in Düsseldorf. Die GdP-Frauen nutzten die Gelegenheit, um bei Frau Lesmeister zentrale Erwartungen der Frauen an das Innenministerium anzusprechen, darunter die Forderung nach einer Weiterentwicklung der Frauenförderung bei der Polizei und nach Anschaffung von Toilettenkraftwagen (Toi-KW) für Großeinsätze.

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 alt=Foto: Julia Hoppe/GdP

Volker Huß verabschiedet

Seit Mai 2014 war Volker Huß im Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand der GdP auch für die Frauen-Gruppe und die Frauenpolitik verantwortlich. Im Mai diesen Jahres hat er diese Aufgabe bei der Neuverteilung der Zuständigkeiten im GVS an Frank Schniedermeier weitergegeben. Mit einer Zusammenkunft in kleiner Gruppe hat sich die Frauengruppe noch einmal bei ihrem bisherigen Mentor im Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand bedankt.

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 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Frauen stark auf dem Landesdelegiertentag 2018

Unter dem Motto „Zukunft beginnt jetzt“ stand vom 24. – 26. April der alle vier Jahre stattfindende Landesdelegiertentag der GdP. Unter den 168 Mandatsdelegierten und ebenso vielen Gastdelegierten im Hotel Maritim in Düsseldorf waren insgesamt 84 weibliche Teilnehmer, das sind 25 Prozent der Gesamtteilnehmer. Immerhin eine deutliche Steigerung gegenüber 2014. Damals hatten nur 57 weibliche Delegierte teilgenommen (17 Prozent).

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 alt=Foto: Julia Hoppe/GdP

Julie Janetzko zur stv. Bundesfrauenvorsitzenden gewählt

Potsdam/Berlin

Die 111 Delegierten der Bundesfrauenkonferenz der Gewerkschaft der Polizei (GdP) wählten am 12. März die Bundespolizistin Erika Krause-Schöne zur neuen GdP-Bundesfrauenvorsitzenden. Auch die Frauen der GdP NRW sind wieterhin im Bundesfrauenvorstand vertreten.

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 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Kirsten Salewski folgt Martina Filla als Frauenvorsitzende

12 Jahre lang stand Martina Filla, 56, an der Spitze der Frauengruppe der GdP. Immer wieder hat sie dafür gesorgt, dass in der lange von Männern geprägten GdP die Interessen der Frauen Gehör finden. Auf der Landesfrauenkonferenz am 5. Oktober ist Martina Filla nicht mehr zur Wahl angetreten, um einer neuen Generation den Weg für ihr eigenes gewerkschaftliches Engagement freizumachen. Zu ihrer Nachfolgerin wählten die mehr als 70 Vertreterinnen der GdP-Frauen die bisherige stellvertretende Vorsitzende der Frauengruppe, Kirsten Salewski (Kreisgruppe Düsseldorf). Auch bei den übrigen Vorstandsfunktionen gab es mehrere Veränderungen.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: GdP

Richtsatzgröße von 1,63 Meter ist die Lösung

Düsseldorf.

Nach einer heute ergangenen Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts in Münster (OVG) verstößt die unterschiedliche Mindestgröße bei der Polizei von 1,63 Meter für Frauen und von 1,68 Meter für Männer gegen das Prinzip des gleichen Zugangs zu öffentlichen Ämtern. Allerdings darf das Land einheitliche Mindestgrößen festlegen, wenn sie sachlich begründet sind. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert den Innenminister auf, den Einstellungserlass bei der Polizei umgehend an die neue Rechtslage anzupassen. Zudem erwartet die GdP, dass der neue Erlass Bewerberinnen und Bewerber, die kleiner als 1,63 Meter sind, nicht grundsätzlich vom Polizeidienst ausschließt, sondern für sie Ausnahmeregelungen zulässt.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Jürgen Seidel/GdP

Faire Beurteilung von Teilzeit würde Frauen deutlich bessere Aufstiegschancen bringen

Düsseldorf.

Frauen, die Teilzeit arbeiten, weil sie sich neben ihrem Beruf um ihre Kinder kümmern oder Angehörige pflegen, werden im öffentlichen Dienst trotz gleicher Leistung häufig schlechter beurteilt als ihre Vollzeit arbeitenden Kollegen. Darauf hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) heute im Vorfeld einer Anhörung des Landtags über die geplante Änderung des umstrittenen Paragraphs 19 Absatz 6 des Landesbeamtengesetzes (LBG) hingewiesen. Nach der bisherigen Regelung müssen Frauen bei einer im Wesentlichen gleichen Leistung bevorzugt berücksichtigt werden, wenn ihr Anteil bei den Beförderungen niedriger ist als ihr Anteil in der jeweiligen Vergleichsgruppe.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Frauenförderung jetzt zügig in die Beurteilungsrichtlinien integrieren

Düsseldorf.

Die Kriterien zur Frauenförderung sollen in NRW nicht mehr einheitlich über ein Gesetz festgelegt werden, sondern auf der Ebene der einzelnen Behörden. Das geht aus einem Entwurf zur Änderung des Landesbeamtengesetzes hervor, über den der Landtag heute in erster Lesung beraten hat. Mit der Gesetzesänderung will die neue Landesregierung die Beförderungsentscheiden in NRW, gegen die es in den vergangenen Monaten zahlreiche Klagen gegeben hat, wieder rechtssicher machen.

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