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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.
 alt=Hälfte der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass: Herkunft der von der Polizei in NRW ermittelten Wohnungseinbrecher

Hälfte der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass: Herkunft der von der Polizei in NRW ermittelten Wohnungseinbrecher

Während die Zahl der von der Polizei ermittelten Einbrecher mit deutschem Pass in den vergangenen Jahren kontinuierlich zurückgegangen ist, hat sich die Zahl der Einbrecher ohne deutschen Pass seit 2010 verdoppelt. Im ersten Halbjahr 2015 war sie erstmals genauso hoch wie die der deutschen Tatverdächtigen. (DP 12/2015)

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 alt=Massiver Anstieg: Wohnungseinbrüche in NRW im ersten Halbjahr 2010 – 2015

Massiver Anstieg: Wohnungseinbrüche in NRW im ersten Halbjahr 2010 – 2015

Nach einem leichten Rückgang im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im ersten Halbjahr 2015 erneut deutlich gestiegen. Gleichzeitig sank die Aufklärungsquote auf 11,1 Prozent. (DP 12/2015)

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Keine Entspannung in den Stadien: Einsatzstunden, Gewaltfans, Straftaten und Verletzte in den obersten vier Fußball-Liegen in NRW

Trotz des neuen Einsatzkonzepts bei den Fußballspielen verharrte in der vergangenen Bundesliga-Saison sowohl die Zahl der geleisteten Einsatzstunden, als auch die der Problemfans und der in den Stadien und ihrem Umfeld begangenen Straftaten auf einem nahezu unverändert hohen Niveau. Eine positive Trendwende gab es lediglich bei der Zahl der im Umfeld der Spiele Verletzten. Sie sank um 21 Prozent auf 305 Verletzte. Dieser Rückgang ist allerdings darauf zurückzuführen, dass in den ZIS-Zahlen für die Saison 2013/2014 auch die 80 Verletzten des Spiels Schalke gegen Paok vom 31. August 2013 enthalten sind. (DP 11/2015)

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Erneut über 90 Prozent gewonnen: Eintritte von Kommissaranwärterinnen und -anwärtern in die GdP

Die GdP sieht Kommissaranwärterinnen und -anwärter vom ersten Tag ihres Berufslebens als Kolleginnen und Kollegen an. Deshalb hat die GdP an allen Ausbildungsstandorten ein breites Service- und Beratungsangebot entwickelt, um den angehenden Nachwuchspolizisten den Einstieg in den Polizeiberuf zu erleichtern. Keine andere Gewerkschaft bietet ihren Mitgliedern ein vergleichbares Angebot. Deshalb sind auch in diesem Jahr erneut mehr als 90 Prozent aller Kommissaranwärterinnen und -anwärter in die GdP eingetreten. (DP 11/2015)

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 alt=Alamierend gering Bewerbungszahlen von Frauen für den höheren Polizeivollzugsdienst

Alamierend gering Bewerbungszahlen von Frauen für den höheren Polizeivollzugsdienst

Um den Anteil von Frauen zu erhöhen, die bei der Polizei eine Leitungsfunktionen im höheren Dienst innehaben, müssen in den kommenden Jahren mehr Polizistinnen angesprochen und ermutigt werden, sich für die Übernahme einer Spitzenfunktion bei der Polizei zu bewerben. (DP 09/2015)

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 alt=Ab 2019 mehr Einnahmen als Ausgaben: Mittelfristige Finanzplanung des Landes NRW 2015 bis 2019

Ab 2019 mehr Einnahmen als Ausgaben: Mittelfristige Finanzplanung des Landes NRW 2015 bis 2019

Bereits 2019, ein Jahr vor dem In-Kraft-Treten der Schuldenbremse, will das Land NRW erstmals mehr Einnahmen erzielen, als es Ausgaben hat. Möglich ist die positive Entwicklung vor allem durch die nach wie vor kräftig sprudelnden Steuereinnahmen. Sie steigen von 2015 bis 2019 um 8,34 Milliarden Euro. Die Ausgaben sollen im gleichen Zeitraum dagegen nur um 6,66 Milliarden Euro steigen. (DP 08/2015)

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 alt=Angriffe erneut deutlich gestiegen: Gewalt gegen Polizeibeamte in NRW 2014

Angriffe erneut deutlich gestiegen: Gewalt gegen Polizeibeamte in NRW 2014

Im vergangenen Jahr sind 13 452 Polizistinnen und Polizisten Opfer von Gewaltangriffen geworden. 14,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die GdP fordert deshalb von der Politik, dass sie die seit langem vorliegenden Konzepte zum besseren Schutz der Polizistinnen und Polizisten endlich umsetzt. (DP 07/2015)

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 alt=Zwei Drittel bei GE und Hundertschaften: Anteil der Direktionen an der 2014 geleisteten Mehrarbeit

Zwei Drittel bei GE und Hundertschaften: Anteil der Direktionen an der 2014 geleisteten Mehrarbeit

Von den 1,6 Millionen Überstunden, die die Polizei im vergangenen Jahr in NRW geleistet hat, entfallen mehr als zwei Drittel auf die Direktion GE und die Hundertschaften. (DP 06/2015)

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 alt=Kein Abbau in Sicht: Entwicklung der Mehrarbeit bei der Polizei in NRW

Kein Abbau in Sicht: Entwicklung der Mehrarbeit bei der Polizei in NRW

Seit mehr als zehn Jahren schiebt die Polizei in NRW einen Berg von 3,8 Millionen Überstunden vor sich her. Dass sich der Überstundenberg, wie von Innenminister Ralf Jäger unterstellt, in den nächsten fünf Jahren auflösen lässt, ist schon deshalb unrealistisch, weil es seit 2004 kein Jahr gegeben hat, in dem die Zahl der abgebauten Überstunden höher war, als die gleichzeitig geleistete Mehrarbeit. (DP 06/2015)

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 alt=NRW bei der Beamtenbesoldung mit am schlechtesten: Monatsbrutto in der Besoldungsgruppe A 9 und A 13 im Ländervergleich

NRW bei der Beamtenbesoldung mit am schlechtesten: Monatsbrutto in der Besoldungsgruppe A 9 und A 13 im Ländervergleich

Im Vergleich zum Bund und den anderen Ländern landet NRW bei der Beamtenbesoldung auf einem der hintersten Plätze. In der Besoldungsgruppe A 9 kommt NRW gerade einmal auf Platz 11 von 17. In der Besoldungsgruppe A 13 liegt NRW sogar auf dem viertletzten Platz. Nur Berlin, Hessen und Rheinland-Pfalz bezahlen ihre Beamten noch schlechter. In der Bundesliga wäre das verdammt nah an einem Abstiegsplatz. (DP 06/2015)

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 alt=Peronalabbau geht nahezu ungebremst weiter: Personalentwicklung bei der Polizei NRW 2013 – 2025

Peronalabbau geht nahezu ungebremst weiter: Personalentwicklung bei der Polizei NRW 2013 – 2025

Trotz der jetzt zusätzlichen Einstellungen von jeweils 120 Kommissaranwärterinnen und –anwärtern in den Jahren 2015 bis 2017, wird der Personalabbau bis 2025 nahezu ungebremst weitergehen. Denn selbst die jährlichen 1620 Neueinstellungen können nicht verhindern, dass sich in den Jahren 2018 bis 2020, wenn diese Anwärterinnen und Anwärter ihr Studium beenden, die Personalstärke deutlich verringern wird. Aufgrund der ab 2020 enorm hohen Pensionierungszahlen ist es dringend erforderlich, ab 2018 die Einstellungszahl auf 1800 jährlich zu erhöhen.

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 alt=Mörder bleiben selten unentdeckt: Aufklärungsquote ausgewählter Straftaten in NRW

Mörder bleiben selten unentdeckt: Aufklärungsquote ausgewählter Straftaten in NRW

Bei der Aufklärungsquote gibt es gravierende Unterschiede: Während Morde fast nie ungesühnt bleiben, liegt die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen bei 15,4 Prozent. Trotzdem zeigen die in den vergangenen Jahren von der Polizei in NRW unternommenen Anstrengungen, die Täter von Diebstahlsdelikten zu überführen, erste Erfolge. 2013 lag die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen noch bei 13,6 Prozent, bei Fahrraddiebstählen war es sogar nur 7,1 Prozent, statt der 7,9 Prozent im vergangenen Jahr. (DP 04/2015)

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 alt=Fast die Hälfte aller Delikte sind Diebstähle: Anteil ausgewählter Straftaten an der Kriminalität in NRW

Fast die Hälfte aller Delikte sind Diebstähle: Anteil ausgewählter Straftaten an der Kriminalität in NRW

Mit 667 315 Delikten entfällt fast die Hälfte der 1 501 125 Straften, die im vergangenen Jahr in NRW begangen wurden, auf Diebstähle. (DP 04/2015)

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 alt=Eine reale Gefahr: Bedrohung durch gewaltbereite Salafisten in NRW

Eine reale Gefahr: Bedrohung durch gewaltbereite Salafisten in NRW

Mindestens 40 kampferprobte Islamisten sind bereits aus den Kriegsgebieten in Syrien und im Irak wieder nach NRW zurückgekehrt. Einige von Ihnen sind durch die Kriegserfahrung desillusioniert. Andere kommen vollkommen enthemmt und brutalisiert zurück. (DP 03/2015)

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 alt=Besonders gefährdet: Radfahrer und Fußgänger unter den schwer verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmern in NRW

Besonders gefährdet: Radfahrer und Fußgänger unter den schwer verletzten oder getöteten Verkehrsteilnehmern in NRW

Unter den schwer verletzten oder sogar getöteten Verkehrsteilnehmern in NRW finden sich immer mehr Radfahrer und Fußgänger. (DP 03/2015)

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 alt=2657 Beförderungen erwartet: Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst der Polizei in NRW 2015

2657 Beförderungen erwartet: Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst der Polizei in NRW 2015

In diesem Jahr können bei der Polizei in NRW 2657 Beförderungen in die Besoldungsgruppen A 10 bis A 13 g. D. ausgesprochen werden. Der Großteil der Beförderungen entfällt auf die Besoldungsgruppen A 10 (1205 Beförderungen) und A 11 (1042 Beförderungen). Nach A 12 gibt es 274 Beförderungsmöglichkeiten, nach A 13 g. D. sind es 136. 2014 gab es noch 4236 Beförderungen. Dass die Zahl aller Beförderungsmöglichkeiten in diesem Jahr deutlich niedriger ausfällt, ist dem Umstand geschuldet, dass im vergangenen Jahr erstmals die Stellenplanobergrenzen erreicht worden sind, die sich aus der Umsetzung der zweitgeteilten Laufbahn ergeben. Nicht so positiv fällt hingegen die Situation im höheren Dienst aus. Die GdP dringt darauf, dass hier endlich der Beförderungsstau nach A 14 aufgelöst wird. Zudem fordert sie bessere Beförderungsmöglichkeiten nach A 15. (DP 03/2015)

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 alt=Deutlicher Anstieg: Schwerverletzte und Getötete im Straßenverkehr in NRW

Deutlicher Anstieg: Schwerverletzte und Getötete im Straßenverkehr in NRW

Nach mehreren Jahren des Rückgangs ist die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr deutlich gestiegen. Bei den Schwerverletzten wurde sogar der zweitschlechteste Wert der vergangen fünf Jahre erreicht. (DP 03/2015)

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 alt=Ein Drittel aller Fälle in NRW: Aufgeklärte Wohnungseinbrüche nach Bundesländern 2013

Ein Drittel aller Fälle in NRW: Aufgeklärte Wohnungseinbrüche nach Bundesländern 2013

7500 Wohnungseinbrüche werden jedes Jahr in NRW aufgeklärt, mehr als in jedem anderen Bundesland. Allerdings entfällt auf NRW mit 55 000 Fällen auch ein Drittel aller Einbrüche in Deutschland. 2013 lag die Aufklärungsquote in NRW bei 13,6 Prozent. Nur in Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Bremen, Berlin und Hamburg ist sie noch niedriger. Nach der bislang noch nicht veröffentlichten Kriminalstatistik für 2014 ist sie im vergangenen Jahr allerdings leicht auf 16 Prozent gestiegen. Ein Indikator, dass der Strategiewechsel der NRW-Polizei bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität zu wirken beginnt. Um diesen Trend zu verstärken, drängt die GdP darauf, dass die in den letzten Jahren entwickelten Auswerteverbünde ausgebaut und die Kontrolldichte der Polizei erhöht wird. (DP 02/2015)

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 alt=Landesregierung hat Spielraum nach oben: Geplante Entwicklung der Steuereinnahmen und der Personalausgaben in NRW 2014 – 2018

Landesregierung hat Spielraum nach oben: Geplante Entwicklung der Steuereinnahmen und der Personalausgaben
in NRW 2014 – 2018

Nach der Ende vergangenen Jahres veröffentlichten mittelfristigen Finanzplanung steigen die Steuereinnahmen des Landes bis 2018 von 47,0 Milliarden Euro auf 54,7 Milliarden Euro. Das sind 7,7 Milliarden Euro mehr. Im gleichen Zeitraum sollen nach dem Willen der rot-grünen Landesregierung die Personalausgaben nur um 2,8 Milliarden Euro steigen. Ihr Anteil an den Steuereinnahmen würde dadurch von 49,3 Prozent auf 47,4 Prozent sinken. Mit anderen Worten: Die Beschäftigten sollen in den kommenden Jahren für einen erheblichen der Sanierungskosten des Landes aufkommen. (DP 02/2015)

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 alt=Ein Drittel gestrichen: Streichung des erlassfreien Wochenendes bei den Einsatzhundertschaften in NRW 2014

Ein Drittel gestrichen: Streichung des erlassfreien Wochenendes bei den Einsatzhundertschaften in NRW 2014

Für die Einsatzhundertschaften in NRW gibt es nur 13 Wochenenden im Jahr, an denen kein Dienst angeordnet werden darf. In einem Teil der Hundertschaften galt das im vergangenen Jahr sogar nur an 12 Wochenenden. Trotzdem wurde 2014 das erlassfreie Wochenende der Einsatzhundertschaften 69 Mal gestrichen. 45 Mal mussten zwei Züge oder die komplette Hundertschaft arbeiten, obwohl ihnen ein arbeitsfreies Wochenende zugesichert worden war, in 24 Fällen galt das zumindest für einen Zug. Die GdP fordert deshalb vom Innenministerium, dass diese unselige Praxis endlich beendet wird. „Auch die Mitglieder der Hundertschaften haben ein Recht auf ein Mindestmaß an planbarer Freizeit“, betont GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert. (DP 02/2015)

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