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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.
 alt=Ausgaben für die Polizei leicht rückläufig: Anteil der Polizei am Landeshaushalt NRW 2013 – 2015

Ausgaben für die Polizei leicht rückläufig: Anteil der Polizei am Landeshaushalt NRW 2013 – 2015

Trotz aller Klagen der Landesregierung über einen angeblich nicht mehr zu finanzierenden öffentlichen Dienst verharren die Ausgaben für die Polizei in NRW auf einem niedrigen Niveau. Nach dem vom Landtag bereits beschlossenen Haushaltsplan sollen 2015 sowohl die Personalausgaben als auch die Sachausgaben der Polizei sogar leicht sinken, auf insgesamt 2,761 Milliarden Euro. Trotz eines gleichzeitigen Anstiegs aller Ausgaben des Landes von 62,3 auf 64,0 Milliarden Euro. (DP 12/2014)

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 alt=Mehr als 1000 Bewerber abgewiesen: Ergebnis des Auswahlverfahrens bei der Polizei NRW 2014

Mehr als 1000 Bewerber abgewiesen: Ergebnis des Auswahlverfahrens bei der Polizei NRW 2014

Von Bewerbermangel keine Spur: 2014 mussten in NRW mehr als 1000 Bewerberinnen und Bewerber von der Polizei abgewiesen werden, obwohl sie über eine hervorragende Qualifikation verfügen. (DP 11/2014)

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 alt=Kommissaranwärter fast geschlossen in der GdP: GdP-Mitglieder unter den am 1. September 2014 eingestellten Kommissaranwärterinnen und -anwärtern

Kommissaranwärter fast geschlossen in der GdP: GdP-Mitglieder unter den am 1. September 2014 eingestellten Kommissaranwärterinnen und -anwärtern

Gute Arbeit spricht sich rum. Das stellt die GdP jedes Jahr erneut bei der Mitgliederwerbung unter den neu eingestellten Kommissaranwärterinnen und -anwärtern unter Beweis: Von den 1500 Anwärterinnen und Anwärtern, die am 1. September ihr Bachelorstudium bei der Polizei in NRW begonnen haben, sind alleine in den ersten Wochen seit dem Start des neuen Ausbildungsjahrgangs 1417 in die GdP eingetreten. Auch in den Vorjahren hat sich die weit überwiegende Zahl der Berufseinsteiger bei der Polizei für die GdP entschieden. 2012 sind von den damals 1400 Anwärterinnen und Anwärtern 1320 in die GdP eingetreten. 2013 waren es von 1477 Anwärterinnen und Anwärtern 1387. Der Landesvorsitzende Arnold Plickert begrüßt alle neuen GdP-Mitglieder, aber auch die, die noch nicht den Weg zur GdP gefunden haben, herzlich und wünscht ihnen einen guten Start und ein erfolgreiches Studium. (DP 11/2014)

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 alt=Mehr als 340 000 Einsatzstunden: Polizeieinsätze bei Fußball-Bundesligaspieltagen bis 05.10.2014

Mehr als 340 000 Einsatzstunden: Polizeieinsätze bei Fußball-Bundesligaspieltagen bis 05.10.2014

Die Politik der ausgestreckten Hand kommt bei den gewaltorientierten Fußballfans nicht an. Bis Anfang Oktober gab es alleine in der 1. bis 3. Bundeliga bundesweit bereits 247 Verletzte. Die meisten von ihnen waren unbeteiligte Dritte und Polizisten. (DP 11/2014)

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 alt=Frauen oft schlechter beurteilt: Ergebnisse der Beurteilungsrunde 2011 im höheren Dienst der Polizei NRW (in Prozent)

Frauen oft schlechter beurteilt: Ergebnisse der Beurteilungsrunde 2011 im höheren Dienst der Polizei NRW (in Prozent)

In NRW werden Polizistinnen nach den gleichen Kriterien beurteilt wie ihre männlichen Kollegen, trotzdem schneiden sie in den Beurteilungsrunden für den höheren Dienst häufig schlechter ab. Einer der Gründe dafür ist, dass sie wegen einer vorübergehenden Familienphase bestimmte berufliche Erfahrungen nicht machen konnten. (DP 09/2014)

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 alt=Zahl der eingesetzten Polizisten nicht dramatisch gestiegen: Kräfteeinsatz der Polizei in der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga in NRW

Zahl der eingesetzten Polizisten nicht dramatisch gestiegen: Kräfteeinsatz der Polizei in der Bundesliga, der 2. Bundesliga und der 3. Liga in NRW

In der Bundesliga-Saison 2014/2015 finden in NRW 231 Spiele in den oberen drei Fußballklassen statt, 21 mehr als im Jahr davor. Ob es dadurch tatsächlich zu dem von Innenminister Ralf Jäger befürchteten sprunghaften Anstieg der eingesetzten Polizisten kommt, ist allerdings unklar. Auch in der Saison 2011/2012 und der Saison 2012/2013 gab es in NRW 227 bzw. 229 Spielen fast genauso viele Begegnungen. (DP 09/2014)

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 alt=5000 Problemfans: Gewaltbereite Fußballfans in NRW

5000 Problemfans: Gewaltbereite Fußballfans in NRW

Bundesweit gibt es nach Angaben der ZIS rund 4000 Gewaltfans, die nicht an den Fußballspielen interessiert sind, sondern ausschließlich an Auseinandersetzungen mit den gegnerischen Fans. Nimmt die Fans der Kategorie B hinzu, die zumindest bei Gelegenheit zu Gewalt neigen, gibt es bundesweit 16 000 Problemfans. 5000 davon kommen aus NRW. Sie sind nicht plötzlich weg, nur weil die Polizei ihre Präsenz bei den Fußballspielen reduzieren soll. (DP 09/2014)

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 alt=Mehr Bewerber nötig: Ergebnis des aktuellen Auswahlverfahrens für den höheren Dienst

Mehr Bewerber nötig: Ergebnis des aktuellen Auswahlverfahrens für den höheren Dienst

Trotz wachsenden Bedarfs an Bewerberinnen und Bewerbern für den Aufstieg in den höheren Dienst, stagniert seit Jahren die Zahl geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten. Die GdP fordert deshalb seit langem, dass auch in NRW ein prüfungserleichteter Aufstieg zugelassen wird. (DP 08/2014)

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 alt=Auf über acht Prozent gestiegen: Krankenstand in den Polizeibehörden in NRW

Auf über acht Prozent gestiegen: Krankenstand in den Polizeibehörden in NRW

Trotz des bereits vor vier Jahren gestarteten Behördlichen Gesundheitsmanagements ist die Krankenquote bei der Polizei seit 2010 nur in acht der 47 Kreispolizeibehörden zurückgegangen, in Hagen, Höxter, Münster, Siegen-Wittgenstein, Steinfurt, Warendorf, im Hochsauerlandkreis und im Rheinisch-Bergischen Kreis. Landesweit stieg die Krankenquote dagegen im Schnitt von 7,53 auf 8,12 Prozent. In den drei Landesoberbehörden LAFP (8,53 Prozent), LKA (9,99 Prozent) und LZPD (8,88 Prozent) liegt sie sogar noch höher. Lediglich beim LAFP gab es einen leichten Rückgang (von 8,88 auf 8,53 Prozent). Verantwortlich für den hohen Krankenstand ist neben dem steigenden Anteil älterer Polizistinnen und Polizisten auch die in den vergangenen Jahren deutlich gestiegene Arbeitsverdichtung. Die GdP dringt deshalb auf die Durchsetzung weniger gesundheitsbelastender Arbeitsbedingungen bei der Polizei. Zudem fordert sie, dass die Angebote im Bereich des Gesundheitsmanagements nachhaltig ausgebaut werden. (DP 08/2014)

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 alt=Köln, Düsseldorf und Dortmund besonders gefährlich: Häufigkeit von Straftaten in Großstädten mit mindestens 200 000 Einwohnern

Köln, Düsseldorf und Dortmund besonders gefährlich: Häufigkeit von Straftaten in Großstädten mit mindestens 200 000 Einwohnern

In Köln, Düsseldorf und Dortmund ist die Gefahr, Opfer einer Straftat zu werden, besonders hoch. Alle drei NRW-Städte gehören bundesweit zur Spitzengruppe der am meisten durch Kriminalität belasteten Großstädte mit mehr als 200 000 Einwohnern, das zeigt die Anfang Juni von Bundesinnenmister Thomas de Maizière (CDU) veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2013. In Dortmund gab es im vergangenen Jahr je 100 000 Einwohner 14 078 Straftaten, in Düsseldorf waren 14 757 Straftaten und in Köln 15 009 Straftaten. Noch mehr Straftaten je Einwohner gab es nur in Frankfurt/M. und in Berlin. Ein Beleg für die These, dass es in NRW um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger besonders schlecht gestellt ist, ist die aktuelle PKS trotzdem nicht, denn es gibt auch viele Großstädte in NRW, in der die Kriminalitätsrate deutlich unter der vergleichbarer Großstädten anderer Bundesländer liegt. In 12 der 15 NRW-Großstädte mit mehr als 200 000 Einwohnern ist die Kriminalitätshäufigkeit im vergangenen Jahr im Gegensatz zu der Entwicklung in meisten anderen Bundesländern sogar gesunken. Die erarbeiteten Konzepte zur Bekämpfung der Kriminalität scheinen Dank des engagierten Einsatzes der Kolleginnen und Kollegen in NRW Früchte zu tragen. (DP 07/2014)

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 alt=Deutliche Unterschiede: Zahl der 2013 verübten Wohnungseinbrüche je 100 000 Einwohner und der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

Deutliche Unterschiede: Zahl der 2013 verübten Wohnungseinbrüche je 100 000 Einwohner und der Veränderung gegenüber dem Vorjahr

Hohe Einbruchszahlen gibt es in NRW vor allem in den Großstädten entlang der Rheinschiene, im Grenzgebiet um Aachen und im Ruhrgebiet. (DP 06/2014)

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 alt=Nur die Stadtstaaten schneiden besser ab: Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zur Bevölkerung 2013

Nur die Stadtstaaten schneiden besser ab: Zahl der Verkehrstoten im Vergleich zur Bevölkerung 2013

475 Menschen haben im vergangenen Jahr auf NRWs Straßen ihr Leben verloren. Nur in Bayern gab es mit 680 Opfern noch mehr Verkehrstote. Bezogen auf die Bevölkerungsdichte nimmt NRW dagegen einen Spitzenplatz ein: Nur in den drei Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg gab es bezogen auf die Bevölkerungszahl noch weniger Verkehrstote. Für die GdP ist das dennoch kein Grund zum Ausruhen. Sie drängt darauf, dass auch in den kommenden Jahren die Zahl der Geschwindigkeitskontrollen weiter ausgebaut wird. Auch außerhalb des Blitzmarathons, den das Innenministerium NRW im April bereits zum sechsten Mal organisiert hat. (DP 05/2014)

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 alt=Steigende Einbruchszahlen fressen Ermittlungserfolge auf: Entwicklung der Wohnungseinbrüche und der aufgeklärten Fälle in NRW

Steigende Einbruchszahlen fressen Ermittlungserfolge auf: Entwicklung der Wohnungseinbrüche und der aufgeklärten Fälle in NRW

In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der aufgeklärten Wohnungseinbrüche in NRW um 30 Prozent gestiegen, 5 766 aufgeklärte Fälle im Jahr 2009 auf 7 476 in 2013. Trotzdem ist die Aufklärungsquote wegen des rasanten Anstiegs der Einbruchszahlen von 14,4 auf 13,6 Prozent gesunken. (DP 04/2014)

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 alt=Rasante Zuwächse beim Tatort Internet: Ausgewählte Straftaten in NRW, bei denen das Internet Tatmittel war

Rasante Zuwächse beim Tatort Internet: Ausgewählte Straftaten in NRW, bei denen das Internet Tatmittel war

Im Vergleich zu 2012 ist die Zahl der Straftaten, bei den das Internet als Tatmittel genutzt worden ist, um 30 Prozent gestiegen. Experten rechnen auch in den kommenden Jahren mit hohen Zuwachsraten. (DP 04/2014)

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 alt=Weniger Tote durch mehr Kontrollen: Zahl der Verkehrsopfer und der Geschwindigkeitskontrollen in NRW

Weniger Tote durch mehr Kontrollen: Zahl der Verkehrsopfer und der Geschwindigkeitskontrollen in NRW

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Verkehrstoten in NRW von 528 auf 472 gesunken. Das ist ein Rückgang um 10,6 Prozent. Auch die Zahl der Verletzten und der Schwerverletzten ist im vergangenen Jahr deutlich gesunken, wie die Mitte Februar veröffentlichten Verkehrsunfallstatistik 2013 zeigt. Auslöser der positiven Entwicklung war neben einer Verbesserung der Sicherheitstechnik der Autos vor allem eine höhere Kontrolldichte der Polizei: 2013 stieg die Zahl der Geschwindigkeitskontrollen in NRW von 1,67 Millionen auf 2,06 Millionen Maßnahmen. Das entspricht einem Plus von 23,7 Prozent. Mehr geblitzt wurde nicht nur während des Blitz-Marathons, sondern auch an den anderen Tagen. (DP 03/2014)

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 alt=Jeder vierte Täter bleibt unerkannt: Strafverfahren im Bereich Internetkriminalität, in denen die Täter auf Grund der fehlenden Vorratsdatenspeicherung nicht ermittelt werden konnten

Jeder vierte Täter bleibt unerkannt: Strafverfahren im Bereich Internetkriminalität, in denen die Täter auf Grund der fehlenden Vorratsdatenspeicherung nicht ermittelt werden konnten

Weil es in Deutschland noch immer keine rechtliche Grundlage für die Nutzung von Telekommunikationsdaten für die Ermittlung von Straftätern gibt, ist in den letzten drei Jahren jeder fünfte Straftäter, gegen die Polizei in NRW wegen Straftaten im Bereich der Internetkriminalität ermittelt hat, unerkannt geblieben. Im Bereich der Kinderpornografie gilt das sogar für jeden vierten Straftäter. (DP 02/2014)

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 alt=2014 noch einmal mehr als 4000 Beförderungen: Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst der Polizei NRW

2014 noch einmal mehr als 4000 Beförderungen: Beförderungsmöglichkeiten im gehobenen Dienst der Polizei NRW

2014 erhalten die Polizeibehörden in NRW im Rahmen der Umsetzung der letzten Stufe der zweigeteilten Laufbahn 2 208 zusätzliche Beförderungsmöglichkeiten im Bereich A 10 und A 11, sowie durch Sonderzuweisung 100 zusätzliche Beförderungsmöglichkeiten im Bereich A 12 und A 13. Hinzu kommen 1 931 Beförderungen, die sich durch die Nachschlüsselung für die aus Pensionierung frei werdenden Stellen ergeben. Insgesamt können damit in diesem Jahr im gehobenen Dienst der Polizei 4 239 Beförderungen ausgesprochen werden. Mit den zusätzlichen Beförderungen werden 2014 erstmals alle Planstellen erreicht, die sich aus Landesobergrenzenverordnung ergeben. Damit findet die von der GdP in NRW durchgesetzte zweigeteilte Laufbahn bei der Polizei ihren erfolgreichen Abschluss. (DP 02/2014)

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 alt=Von Behörden und Gerichten oft alleine gelassen

Von Behörden und Gerichten oft alleine gelassen: Gründe, warum Polizisten nach einem tätlichen Angriff auf einen Strafantrag verzichtet haben

58 Prozent der Polizistinnen und Polizisten, die tätlich angegriffen worden sind, haben anschließend einen Strafantrag gestellt. 24 Prozent, hielten das für nicht erforderlich. Die übrigen 18 Prozent haben sich aus einem der oben genannten Gründe bewusst gegen einen Strafantrag entschieden. (DP 01/2014)

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 alt=Bereitschaftspolizei und Wachdienst am häufigsten attackiert

Bereitschaftspolizei und Wachdienst am häufigsten attackiert: Anteil der tätlich angegriffenen Polizistinnen und Polizisten in ausgewählten Verwendungsbereichen

Die meisten Angriffe auf Polizisten betreffen die Bereitschaftspolizei und den Wach- und Wechseldienst: 2011 wurden acht von zehn Polizistinnen und Polizisten, die bei den Einsatzhundertschaften oder im Wach- und Wechseldienst eingesetzt sind, mindestens einmal tätlich angegriffen. Im Schnitt kam es je Polizist zu 3,2 (Wach- und Wechseldienst) bzw. zu 5,7 Angriffen (Bereitschaftspolizei). (DP 01/2014)

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 alt=Geschubst, getreten, geschlagen, angespuckt

Geschubst, getreten, geschlagen, angespuckt: Art des Angriffs auf Polizeibeamte

Polizisten sind während ihres Dienstes vielfältigen körperlichen Angriffen ausgesetzt. Bei zwei Dritteln aller Angriffe werden sie geschubst und gestoßen, in der Hälfte aller Fälle sogar geschlagen. In fünf Prozent aller tätlichen Angriffe werden sie gebissen. (DP 01/2014)

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