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Info-Grafiken

Wie hat sich die Kriminalstatistik entwickelt? Was bringt die partielle Aufhebung des Deckelungsbeschlusses? Und in welcher Polizeibehörde ist der Krankenstand am höchsten? Regelmäßig werden im Landesjournal NRW wichtige Daten und Fakten als Infografik veröffentlicht.

Für GdP-Gremien ist der Nachdruck frei, für alle Anderen nur nach vorheriger Anfrage in der Pressestelle.
 alt=Personalratswahlen 2012: In etlichen Behörden über 70 Prozent

Personalratswahlen 2012: In etlichen Behörden über 70 Prozent

Bei den Wahlen für den örtlichen Personalrat hat die GdP bei den Beamten in 19 der 51 Polizeibehörden einen Stimmenanteil von mehr als 70 Prozent erzielt. In fünf Behörden erreicht sie sogar mehr als 80 Prozent.

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 alt=Personalratswahlen 2012: GdP fast überall vorn

Personalratswahlen 2012: GdP fast überall vorn

Bei den Personalratswahlen 2012 hat die GdP trotz der konkurrierenden Wahlvorschläge von BDK, DPolG und freien Listen 404 der landesweit 550 Mitglieder der örtlichen Personalräte errungen. In 42 der 47 Kreispolizeibehörden, im LKA, im LAFP und im LZPD stellt sie zudem in den kommenden vier Jahren den Personalratsvorsitzenden. Die GdP geht deshalb als eindeutiger Sieger aus den Personalratswahlen 2012 hervor.

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Knapp unter 40 Prozent: Frauenanteil bei den Neueinstellungen der Polizei NRW

Seit dreißig Jahren, seit dem Oktober 1982, sind in NRW Frauen für den Polizeidienst zugelassen, bis dahin galt das nur für die Kriminalpolizei. Seitdem ist der Anteil der Frauen kontinuierlich gestiegen, auf 20 Prozent. Bei den Neueinstellungen liegt der Frauenanteil sogar bei 40 Prozent. Die GdP dringt deshalb darauf, dass auch in den Führungspositionen der Polizei mehr Frauen zum Zug kommen. Für die Ebene der Polizeipräsidenten gilt das bereits: In Bielefeld, Bochum, Bonn, Duisburg, Essen, Hagen, Oberhausen und Wuppertal sowie im Landkreis Soest steht eine Frau an der Spitze der Polizeibehörde. (DP 06/12)

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 alt=Kollektiv gealtert: Durchschnittsalter der Beschäftigten bei der Polizei

Kollektiv gealtert: Durchschnittsalter der Beschäftigten bei der Polizei

Weil zu wenig junge Polizistinnen und Polizisten nachrücken, ist der Altersdurchschnitt der Polizei in NRW seit 2005 um dreieinhalb Jahre gestiegen, von 41,68 Jahre (2005) auf 45,28 Jahre (2011). Und er steigt weiter: 2012 wird das Durchschnittsalter in etlichen Behörden bereits über 50 Jahre liegen. (DP 05/2012)

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 alt=Dramatischer Anstieg bei Körperverletzungen und Wohnungseinbrüchen

Dramatischer Anstieg bei Körperverletzungen und Wohnungseinbrüchen

Für das Sicherheitsempfinden der Menschen ist die Gefahr, Opfer eines Wohnungseinbruchs oder gar einer schweren Körperverletzung zu werden, besonders wichtig. Bei beiden Delikten gab es in den vergangenen zehn Jahren in NRW dramatische Zuwachsraten. 2002 fielen auf 100 000 Einwohner 171 Menschen, die Opfer einer schweren Körperverletzung geworden sind. 2011 waren es 228 Opfer, obwohl die Zahl der Heranwachsenden, die altersbedingt häufiger Körperverletzungsdelikte begehen, im gleichen Zeitraum gesunken ist. Auch bei den Wohnungseinbrüchen sieht die Lage nicht besser aus: Deren Zahl ist nach einem vorübergehenden Rückgang seit 2007 kontinuierlich gestiegen, auf mehr als 50 000 Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr. Gleichzeitig sank die Aufklärungsquote von 15,7 auf 13,6 Prozent. Für die GdP ist diese Entwicklungen nicht hinnehmbar. Zur Bekämpfung der Wohnungseinbrüche fordert die GdP den verstärkten Einsatz moderner Ermittlungsmethoden wie die Auswertung von DNA-Spuren am Tatort, bei Körperverletzungsdelikten setzt die GdP auf eine schnellere und konsequentere Verurteilung der Täter, um so Folgedelikte zu verhindern. Beides geht nicht ohne einen höheren Personaleinsatz. (DP 04/2012)

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 alt=Deutlich mehr Verkehrsopfer: Verletzte und getötete Verkehrsteilnehmer in NRW

Deutlich mehr Verkehrsopfer: Verletzte und getötete Verkehrsteilnehmer in NRW

Trotz des leichten Rückgangs der Zahl der Verkehrsunfälle auf 580 000 (- 0,8 Prozent) ist die Zahl der Menschen, die 2011 in NRW bei Verkehrsunfällen verletzt oder sogar getötet worden sind, stark gestiegen. Die Zahl der Verletzten stieg um 7 Prozent auf 78 019, die Zahl der Verkehrstoten um 15 Prozent auf 634. Fast die Hälfte aller im Straßenverkehr getöteten Menschen waren Verkehrsteilnehmer, die keine eigene Knautschzone haben: Fußgänger, Fahrradfahrer und Motorradfahrer. (DP 04/2012)

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 alt=Ab 2013 erneut im Minus: Personalentwicklung der Polizei NRW unter Berücksichtigung der Studienabbrecherquote und der familienbedingten Ausfallzeiten

Ab 2013 erneut im Minus: Personalentwicklung der Polizei NRW unter Berücksichtigung der Studienabbrecherquote und der familienbedingten Ausfallzeiten

Trotz 1400 Neueinstellungen pro Jahr droht der Polizei in NRW spätestens ab 2015 ein massiver Stellenabbau. Der Grund: Nicht alle der 1400 Nachwuchspolizisten, die als Kommissaranwärterinnen und -anwärter ihre Ausbildung bei der Polizei in NRW beginnen, schließen sie am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit erfolgreich ab. Hinzu kommt, dass mit dem wachsenden Anteil von Frauen der Anteil der jungen Kolleginnen und Kolleginnen steigt, die wegen einer vorübergehenden Familienzeit der Polizei nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Allein durch die zunehmende Nutzung von Mutterschutz- und von Erziehungszeiten stehen der Polizei in NRW in Zukunft rechnerisch pro Ausbildungsjahrgang 160 Polizistinnen und Polizisten für den aktiven Dienst nicht zur Verfügung. Weitere 88 müssen von der Zahl der Neueinstellungen abgezogen werden, weil sie ihre Ausbildung nicht erfolgreich beenden. Zudem steigt in den kommenden Jahren die Zahl der Pensionierungen sprunghaft an. Bei der Anhörung des Haushalts- und Finanzausschuss zum Haushalt 2012 hat GdP-Landesvorsitzender Frank Richter deshalb darauf gedrungen, dass das Land die Zahl der Neueistellungen weiter erhöht. „Es ist gut, dass bei der Polizei inzwischen fast so viele Frauen eingestellt werden wie Männer, aber Frauen fallen durch Schwangerschaft und Familienphasen länger aus, als ihre männlichen Kollegen. Deshalb muss der steigende Frauenanteil durch zusätzliche Einstellungen ausgeglichen werden“, sagte Richter während der Anhörung. „Das ist bei der Polizei nicht anders wie in jedem anderen Betrieb auch.“ (DP 03/2012)

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 alt=Dramatisches Ausmaß: Selbsttötungen von Polizisten in NRW

Dramatisches Ausmaß: Selbsttötungen von Polizisten in NRW

Die Zahl der Selbsttötungen bei der Polizei ist um ein vielfaches höher, als bislang bekannt. Die GdP will diese Entwicklung nicht hinnehmen und fordert einen nachhaltigen Ausbau der Hilfsangebote für gefährdete Kolleginnen und Kollegen. (DP 03/2012)

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 alt=3800 Beförderungen im laufenden Jahr: Geplante Beförderungen bei der Polizei NRW in 2012 (ohne Höherer Dienst)

3800 Beförderungen im laufenden Jahr: Geplante Beförderungen bei der Polizei NRW in 2012 (ohne Höherer Dienst)

Im Jahr 2012 stehen für A 10 – A 13 g.D. insgesamt 3798 Beförderungsmöglichkeiten zur Verfügung. Dies bedeutet im Vergleich zum Jahr 2011 nochmals eine Steigerung um 9 Prozent (344 Stellen). Der größte Teil der Beförderungen entfällt auf die Besoldungsgruppen A 10 (1724 Beförderungsmöglichkeiten, 68 mehr als im Vorjahr) und A 11 (1638 Beförderungsmöglichkeiten, 93 mehr als im Vorjahr). In den Besoldungsgruppen A 12 gibt es 18 Beförderungsmöglichkeiten mehr als 2011, bei A 13 sind es 29 mehr. Zudem werden in diesem Jahr die letzten 280 Kolleginnen und Kollegen nach A 9 g.D. übergeleitet, so dass Ende 2012 die zweigeteilte Laufbahn in NRW vollständig umgesetzt ist. (DP 02/2012)

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 alt=Bis 2014 in ganz NRW: Geplanter Start des eingeschränkten Wirkbetriebs des Digitalfunks der Polizei

Bis 2014 in ganz NRW: Geplanter Start des eingeschränkten Wirkbetriebs des Digitalfunks der Polizei

Seit Anfang Januar läuft im Großraum Düsseldorf der erweiterte Probebetrieb für den Digitalfunk der Polizei. Bis Polizei und Rettungskräfte in ganz NRW digital funken können, werden aber noch mindestens drei Jahre vergehen. Ab Juni 2014 soll das aber zumindestens eingeschränkt möglich sein. Der neue Digitalfunk verbessert deutlich die Kommunikation von Polizei und Rettungskräfte. Nach den bisherigen Ausbauplänen eignet er sich allerdings nur für die Sprachübertragung, nicht für den Austausch von Bildern und Dateien. Die GdP dringt deshalb auf einen weiteren Ausbau des Digitalfunks. „Wenn wir Einsätze fahren, müssen die Kolleginnen und Kollegen vor Ort auch auf digitale Daten zurückgreifen können. Wir brauchen Fahndungsfotos in Echtzeit und Lagepläne von Schulen, wenn es um eine Amoklage geht. Davon ist der neue Digitalfunk noch weit entfernt“, kritisierte GdP-Landesvorsitzender Frank Richter gegenüber der Presse. (DP 02/2012)

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 alt=Radikal gekürzt: Weihnachtsgeld für NRW-Beamte (in Prozent der Monatsbezüge)

Radikal gekürzt: Weihnachtsgeld für NRW-Beamte (in Prozent der Monatsbezüge)

Polizisten erhalten im Gegensatz zu den Beschäftigten in der Wirtschaft nur ein Mini-Weihnachtsgeld. Ab A 9 gibt es gerade einmal 30 Prozent eines normalen Monatsentgelts. Früher war das anders: Bis 2006 gab es 50 Prozent, bis 1993 sogar 100 Prozent. Bei der Bundespolizei ist die Kürzung inzwischen wieder zurückgenommen worden. Ab 2012 gibt für Bundesbeamte 60 Prozent Weihnachtsgeld. Das gilt aber nicht für Landesbeamte. Für den 21. Dezember – nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe – hatte die GdP deshalb zur Aktion Weihnachtsgeld vor dem Düsseldorfer Landtag aufgerufen (DP 01/2012).

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 alt=Kein Grund zur Entspannung: Gewalttaten bei Fußballspielen, Saison 2009/2010 und 2010/2011

Kein Grund zur Entspannung: Gewalttaten bei Fußballspielen, Saison 2009/2010 und 2010/2011

In der Fuballsaison 2010/2011 ist die Zahl der Strafverfahren und der freiheitsentziehenden Maßnahmen im Vergleich zur Vorjahressaison zurückgegangen. Ein Grund zur Entspannung ist das dennoch nicht, wie ein Blick auf die Zahl der Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz zeigt. Die Zahl der Verletzten stieg in der vergangenen Saison um 15 Prozent, die Zahl der durch Gewalttäter verletzten Polizisten sogar auf 22,4 Prozent. Auch bei der Zahl der Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz gab es einen deutlichen Zuwachs, von 704 auf 817 Fälle. Hinzu kommt: Bei den Verletzten weist die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze der Polizei (ZIS) in ihrer Jahresstatistik nur die Verletzten der 1. bis 3. Bundesliga aus. Rechnet man auch die Regional- und die Landesligen hinzu, liegt die Zahl der Verletzten deutlich höher. Bei den Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz werden im ZIS-Jahresbericht sogar nur die 1. und 2. Bundesloga berücksichtigt. Die Zahl aller Verstößegegen das Sprengstoffgesetz liegt deshalb deutlich über den offiziellen Zahlen (DP 12/2011).

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 alt=Arbeitsbelastung erneut gestiegen

Arbeitsbelastung erneut gestiegen

2011 ist die Einsatzbelastung der 18 Hundertschaften in NRW erneut gestiegen: Von den 39 Wochenenden von Januar bis September wurden an 13 Wochenenden das Erlassfrei für die Hundertschaften oder die Teileinheiten gestrichen. Hinzu kommt, dass vorab bereits für vier Wochenenden die größtmögliche Verfügbarkeit der Hundertschaften angeordnet worden ist. Dies bedeutet, dass in der Gesamtbetrachtung an 33 Prozent der zur Verfügung stehenden Wochenenden das Erlassfrei für Teileinheiten nicht gewährt werden konnte. In der Einzelbetrachtung lag der höchste Wert bei der 2. BPH und der 18. BPH mit jeweils 9 Streichungen, was einen Anteil von 23 Prozent ausmacht. Die GdP fordert deshalb drei zusätzliche Hundertschaften in NRW. (DP 11/2011)

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 alt=Konvertierte neigen zur Gewalt: Arbeitslosigkeit, Beteiligung an Straftaten und Gewaltbereitschaft von Konvertierten in extremistischen islamischen Gruppierungen

Konvertierte neigen zur Gewalt: Arbeitslosigkeit, Beteiligung an Straftaten und Gewaltbereitschaft von Konvertierten in extremistischen islamischen Gruppierungen

60 Prozent aller konvertierten Mitglieder salafistischer oder anderer als extremistisch eingestufter islamistischer Gruppierungen in NRW haben Straftaten begangen. Jeder siebte zeichnet sich durch eine hohe Affinität zur Gewalt aus. Das belegt eine im September diesen Jahres veröffentlichte Studie des Verfassungsschutzes NRW, in der die Lebensläufe von 130 zum Islam konvertierten Deutschen untersucht worden sind. (DP 10/2011)

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 alt=Jeder Fünfte ist ein zum Islam konvertierter Deutscher: Mitglieder salafistischer Gruppierungen in NRW

Jeder Fünfte ist ein zum Islam konvertierter Deutscher: Mitglieder salafistischer Gruppierungen in NRW

Von den 500 dem Verfassungsschutz bekannten Salafisten in NRW ist jeder Fünfte ein zum Islam konvertierter Deutscher oder ein hier geborener früherer Nicht-Muslim. (DP 10/2011)

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Nachersatz-/Versetzungsverfahren 2011 – Ermittlungsdienst: Strukturdaten nach PERSIS

In den kommenden zwei Jahren scheiden fast 1000 der knapp 36 000 in den Bereichen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kripo, Verkehrs sowie Zentrale Aufgaben eingesetzten Polizeibeamten altersbedingt aus. Alleine 336 davon bei der Kripo. Nachersatzbedarf gibt es allerdings auch in den anderen Arbeitsbereichen der Polizei. (DP 09/2011)

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Mehr als 6000 Übergriffe: Gewalttaten gegen Polizeibeamte in NRW im vergangenen Jahr

Im vergangenen Jahr hat es in Nordrhein-Westfalen 6007 Fälle von Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamtinnen und -beamte gegeben. In 1460 Fällen waren die Übergriffe so schwer, dass die betroffenen Polizisten verletzt worden sind, in 340 Fällen führten die Angriffe sogar zu einer gefährlichen Körperverletzung. Das geht aus dem erstmals veröffentlichten „Lagebild Gewalt gegen Polizeibeamte“ hervor, in dem das Landeskriminalamt seit Anfang vergangenen Jahres alle Angriffe auf Polizisten erfasst. (DP 09/2011)

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 alt=Ausbildung in ganz NRW: Ausbildungs- und Kooperationsbehörden für den Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Ausbildung in ganz NRW: Ausbildungs- und Kooperationsbehörden für den Bachelor-Studiengang Polizeivollzugsdienst

Während des dreijährigen Studiums sind die angehenden Polizeibeamtinnen und -beamten bei einem von zehn Polizeipräsidien aus ganz NRW als Ausbildungsbehörde eingestellt – von Aachen bis Bielefeld, von Münster bis Bonn. Ihnen sind 37 Kooperationsbehörden zugeordnet, die die Ausbildung während der Praktikaphasen vor Ort übernehmen. (DP 09/2011)

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 alt=Notwendiger Nachersatz durch Pensionierungen im Ermittlungsdienst

Rasant wachsender Bedarf: Notwendiger Nachersatz durch Pensionierungen im Ermittlungsdienst

Bis 2014 steigt der Nachersatzbedarf in den Ermittlungsdiensten auf 240 pro Jahr. Dem stehen 1400 Kommissaranwärterinnen und -anwärter gegenüber, die 2014 ihr Bachelor-Studium beenden. (DP 08/2011)

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 alt=NRW bleibt zurück: Aufklärungsquote ausgewählter Straftaten

NRW bleibt zurück: Aufklärungsquote ausgewählter Straftaten

Die Kriminalstatistik der einzelnen Ländern ist nur bedingt untereinander vergleichbar, weil das Anzeigeverhalten und die Schwerpunktsetzung bei der Kriminalitätsbekämpfung von einander abweichen. Hinzu kommen die unterschiedlichen Strukturen wie Grad der Verstädterung, Industrialisierung, Sozialstruktur. Dennoch fällt auf, dass NRW in der Ende Mai veröffentlichten Polizeilichen Kriminalstatistik 2010 in Bezug auf die Aufklärungsquote bei den meisten Straftatbeständen hinter dem bundesweiten Schnitt zurück liegt. (DP 07/2011)

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