Zum Inhalt wechseln

Alle News

30 Jahre Frauen in der Schutzpolizei NRW

 alt=30 Jahre Frauen in der Schutzpolizei NRW - Foto: GdP

Es hat sich eine Menge getan

Inzwischen ist es normaler Alltag: Jedes Jahr treten in NRW mehrere hundert Frauen ihre dreijährige Ausbildung als Polizistinnen an. 2011 waren 516 von 1400 Polizeischülerinnen und -schülern Frauen. Das ist ein Anteil von 36,9 Prozent. In diesem Jahr liegt der Frauenanteil unter allen Kommissaranwärterinnen und -anwärtern ähnlich hoch, bei 37,9 Prozent. Für die GdP ist das Anlass genug, um eine Bilanz zu ziehen: „30 Jahre Frauen bei der Polizei bei Schutzpolizei NRW. Blick zurück nach vorn“ lautet deshalb der Titel einer Festveranstaltung am 23. Oktober in Düsseldorf, zu der der GdP-Landesbezirk nicht nur die Frauen eingeladen hat.

mehr...

Die Junge Gruppe zu Gast bei den Piraten

Seit den Landtagswahlen sitzt die Piratenpartei in NRW im Parlament. Auch wenn viele inhaltlich nicht immer die Meinung der Piraten teilen, haben sie es doch geschafft, das Interesse junger Menschen an politischen Themen zu wecken. Das macht auch die Junge Gruppe der GdP neugierig, gerade weil der innenpolitische Sprecher der Piratenpartei, Dirk Schatz, ein Polizeikollege aus Hagen ist. Deshalb haben sich Mitglieder der Jungern Gruppe und der Piratenpartei am 3. September zu einem Gespräch im Düsseldorfer Landtag getroffen. Schwerpunktthema war dabei die Personalsituation bei der Polizei, die gerade auch den jungen Kolleginnen und Kollegen unter den Nägeln brennt.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Arnold Plickert soll neuer GdP-Vorsitzender werden - Foto: GdP

Arnold Plickert soll neuer GdP-Vorsitzender werden

Düsseldorf.

Zwei Wochen nach der Entscheidung der Landesregierung, den nordrhein-westfälischen GdP-Vorsitzenden Frank Richter (53) zum Polizeipräsidenten in Hagen zu ernennen, hat der Geschäftsführende Landesbezirksvorstand der GdP Arnold Plickert (55) als neuen Landesvorsitzenden vorgeschlagen. Über den Wahlvorschlag entscheidet der Landesbezirksbeirat der GdP am 15. November in Mülheim an der Ruhr.

mehr...
 alt=Neue NRW-App geht an den Start

Neue NRW-App geht an den Start

Alle aktuellen GdP-News aus NRW direkt aufs eigene Handy bekommen? Jede Menge Termine, Broschüren und Positionspapiere auch von unterwegs abrufen? Die Durchwahlnummer und E-Mail-Adressen des Landesbezirks und der Kreisgruppen jederzeit nutzen können? – das sind nur einige der Vorteile der neuen NRW-App der GdP, die seit Anfang Oktober für Apple- und Android-Handys abrufbar ist. Auch aktuelle Aktionen des Landesbezirks, wie die jährlichen Foren zur Verkehrs- und zur Kriminalpolitik, Infos zur aktuellen Tarifrunde, zum nächsten Familientag oder zum aktuellen Seminarprogramm sind in Zukunft mit wenigen Klicks direkt vom eigenen Handy aus abrufbar. Weitere Funktionen wie ein Schichtdienstkalender, der die mehr als vierzig in NRW benutzten unterschiedlichen Schichtdienstmodelle online verfügbar macht, befinden sich in der Vorbereitung. Die neue NRW-App bietet damit ein deutlich größeres Informations- und Serviceangebot, als die bisherige bundesweite GdP-App.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=1400 neue Polizisten reichen nicht - Foto: GdP

1400 neue Polizisten reichen nicht!

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in der heutigen Regierungserklärung von Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ein wichtiges Signal für die Stärkung der Inneren Sicherheit. „Es gehört zu den Verdiensten von Hannelore Kraft, dass in NRW dem Schutz der Menschen vor Straftaten ein hoher Stellenwert eingeräumt wird“, sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert. Kritisch bewertet die GdP hingegen die Ankündigung der Landesregierung, auch in den kommenden Jahren lediglich 1400 Kommissaranwärterinnen und -anwärter einzustellen. „Das ist zu wenig, um alle Polizisten zu ersetzen, die in Ruhestand gehen“, sagte Plickert. „Wenn wir keine Stellen bei der Polizei abbauen wollen, brauchen wir 1700 Neueinstellungen.“

mehr...
 alt=Polizeitag: Prävention zahlt sich aus

Polizeitag: Prävention zahlt sich aus

Düsseldorf.

Eine Stärkung der Präventionsarbeit der Polizei führt nicht nur zu einer Verringerung von Straftaten, sondern auch zu mehr sozialer Gerechtigkeit, darauf hat der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf dem Düsseldorfer Polizeitag hingewiesen. Auf der eintägigen Fachtagung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Zeitung "Behörden Spiegel" kritisierte Jäger es als "eklatanten Fehler, wenn sich der Staat auf das Reparieren gesellschaftlicher Fehler einengt". "Ein Tag Jugendarrest kostet den Steuerzahler 90 Euro, die Rückfallquote liegt bei 80 Prozent, davon müssen wir wegkommen", sagte Jäger. Die in NRW gestarteten Präventionsprojekte sollen deshalb weiter ausgebaut werden. Das Projekt "Kurve kriegen", mit dem gefährdete Jugendliche aus einer drohenden kriminellen Karriere herausgeholt werden sollen, will Jäger nach Abschluss der jetzigen Pilotphase auf weitere Polizeibehörden ausweiten. Der nächste Blitz-Marathon könnte zeitgleich auch in anderen Bundesländern, in Belgien und in den Niederlanden stattfinden.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Ernennung von Frank Richter zum Polizeipräsidenten ist Vertrauensbeweis für die GdP

Ernennung von Frank Richter zum Polizeipräsidenten ist Vertrauensbeweis für die GdP

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in dem Beschluss der Landesregierung, den nordrhein-westfälischen GdP-Vorsitzenden Frank Richter (53) zum Polizeipräsidenten in Hagen zu ernennen, einen großen Vertrauensbeweis für die Arbeit der GdP. "Dass der Innenminister Frank Richter zum Polizeipräsidenten berufen hat, ehrt die GdP", sagte der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Peter Hugo. Mit der Berufung werde auch die persönliche Lebensleistung Richters gewürdigt. "Frank Richter hat seit seiner Wahl zum GdP-Vorsitzenden vor sieben Jahren zahlreiche Initiativen zur Stärkung der Polizei auf den Weg gebracht. Dass NRW in Fragen der inneren Sicherheit wieder zu einem Vorbild für andere Bundesländer geworden ist, ist auch sein Verdienst. Zudem hat Richter maßgeblich dazu beigetragen, dass sich in NRW mit den gestiegenen Anforderungen an den Polizeiberuf auch die Bezahlung der Polizisten deutlich verbessert hat", sagte Hugo. "Beide Ziele, die Durchsetzung guter Arbeitsbedingungen bei der Polizei und die Sicherheit der Bürger, stehen auch in Zukunft im Mittelpunkt der Arbeit der GdP."

mehr...

Pressemitteilung

Karlsruhe schafft klare Handlungsgrundlage für die Polizei

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den geplanten Aufmarsch von Rechtsextremisten in Dortmund zu verbieten, eine Bestätigung der konsequenten NRW-Linie, alle Möglichkeiten zum Vorgehen gegen rechtsextremistische Gruppen zu nutzen. „Ohne das in der vergangenen Woche verhängte Verbot von drei rechtsextremistischen Vereinen hätte der Neonaziaufmarsch nicht verhindert werden können“, sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=NRW-Modell hat Vorbildcharakter

NRW-Modell hat Vorbildcharakter

Duisburg.

„Bei der Ausbildung von Polizisten hat das NRW-Modell Vorbildcharakter für andere Länder“, darauf hat der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Peter Hugo heute in Duisburg am Rande der zentralen Graduiertenfeier für die Kommissaranwärterinnen und -anwärter hingewiesen, die ihre dreijährige Ausbildung als Polizisten erfolgreich beendet haben. „Die enge Verzahnung von Vermittlung des polizeilichen Fachwissens durch die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, von Trainingsphasen am LAFP und von Praktika in den Polizeibehörden hat sich bewährt“, betonte der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP. Kleinere Geburtsfehler des vor vier Jahren eingeführten Bachelor-Studiengangs wie die unüberschaubare Zahl von Einzelprüfungen seien inzwischen korrigiert worden. Handlungsbedarf sieht die GdP allerdings bei der Zahl der Neueinstellungen. „Wir müssen in den nächsten Jahren mehr Nachwuchspolizisten ausbilden, wenn wir in Zukunft auf der Straße präsent sein wollen“, sagte Hugo.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Gegendemonstration gegen Neonazi Aufmarsch, Dortmund 2011

Dauer-Mobilisierung der Alarmzüge gefährdet Sicherheit der Bürger

Düsseldorf.

Wegen des geplanten Neonazi-Aufmarsches in Dortmund, mehrerer Risikospiele der Bundesliga und dem Kulturfest "Essen Original" steht die Polizei am kommenden Wochenende erneut vor einem massiven Personalengpass. Trotz der Unterstützung durch neun Einsatzhundertschaften aus anderen Bundesländern müssen am Freitag und Samstag Hunderte von Polizisten aus den Polizeiwachen abgezogen und zu Alarmzügen zusammengestellt werden. Für die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist das ein unhaltbarer Zustand. "Die Alarmzüge sind eine Notreserve für unvorhersehbare Ereignisse, aber kein Ersatz für eine verfehlte Personalplanung", warnt der stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert. "Die Dauer-Mobilisierung der Alarmzüge gefährdet die Sicherheit der Bürger, weil die Polizisten für Einsätze vor Ort fehlen."

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Vereinsverbot wirkt weit über NRW hinaus

Vereinsverbot wirkt weit über NRW hinaus

Düsseldorf.

Das heute von Innenminister Ralf Jäger (SPD) verhängte Verbot von drei rechtsextremistischen Gruppierungen in Dortmund, Hamm und Aachen wäre ohne die Fahndungserfolge, die durch das neue "Handlungskonzept Rechts" des Innenministeriums erzielt worden sind, nicht möglich gewesen, darauf hat der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter hingewiesen. "Die Polizei nutzt in NRW konsequent alle Möglichkeiten, die sich aus dem neuen Fahndungsschwerpunkt ergeben, um durch Hausdurchsuchungen im rechtsextremistischen Umfeld Beweismaterial für verfassungsfeindliche Bestrebungen sicherzustellen", sagte Richter. "Dadurch steigen nicht nur die Chancen, rechtsextremistische Gruppierungen auf Dauer verbieten zu können, sondern wir geben den Bürgern auch ein Signal, dass Polizei und Gerichte sie im Kampf gegen die Rechtsextremisten nicht alleine lassen. Das stärkt unsere Demokratie", sagte Richter.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=GdP fordert Sofort-Programm für die Stadien

GdP fordert Sofort-Programm für die Stadien

Berlin.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet, dass es in der am Freitag startenden Bundesliga-Saison zu einer erneuten Zunahme von Ausschreitungen gewaltbereiter Fangruppen kommt. "Die Vereine haben bei den Problem-Fans zulange weggeschaut. Daran hat sich bis heute nichts geändert", kritisiert der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Frank Richter. Um die Zunahme der Gewalt zu beenden, fordert die GdP ein "Sofort-Programm für die Stadien", das gemeinsam vom DFB, den Vereinen und der Polizei umgesetzt werden muss. "Wenn wir verhindern wollen, dass 4000 gewaltbereite Fußballfans die Fußballkultur in Deutschland kaputt machen, brauchen wir endlich verbindliche Vereinbarungen zwischen allen Verantwortlichen", sagte Richter.

mehr...
 alt=Neue Doppelspitze bei den Senioren: Bernhard Heckenkemper

Neue Doppelspitze bei den Senioren

Mit der Verabschiedung der neuen Richtlinien für die Seniorenarbeit durch den Landesbezirksbeirat am 16.08.12 wurde es möglich, vakante Positionen im Geschäftsführenden Landesseniorenvorstand (LSV) nach zu besetzen. Der bisherige stellvertretende Landesseniorenvorsitzende, Bernhard Heckenkemper, der am 26.07.12 dem kommissarischen Vorsitz des LSV übernommen hatte, wurde von allen Mitgliedern des LSV einstimmig zum Vorsitzenden gewählt.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Richter: Neue Kfz-Kennzeichen erschweren Arbeit der Polizei nicht

Richter: Neue Kfz-Kennzeichen erschweren Arbeit der Polizei nicht

Berlin.

Die von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer geplante Lockerung der Buchstabenkombinationen bei Kfz-Kennzeichen wird der Polizei nicht erschweren, den Halter eines Fahrzeuges schnell und zweifelsfrei zu ermitteln, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Frank Richter, angesichts anders lautender Stimmen. Die Polizei müsse nicht mühsam in dicken Katalogen blättern, sondern stütze sich auf moderne Technik. Dazu gehörten unter anderem die digitale Foto- wie Videografie sowie eine direkte Verbindung zum Zentralen Verkehrs-Informationssystem des deutschen Kraftfahrt-Bundesamtes (ZEVIS). Richter: "Wer behauptet, neue Kfz-Kennzeichen seien ein Problem für die Polizei, redet am polizeilichen Alltag vorbei." Im Übrigen, so Richter weiter, seien Polizeibeamte durchaus in der Lage, eine Kombination aus neun Buchstaben und Ziffern zu identifizieren und zu sichern. Das können sie nämlich schon heute."

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Vorstand weiter verjüngt

Vorstand weiter verjüngt

Selm.

Jutta Jakobs (44) und Rainer Peltz (52) sind auf der heutigen Beiratssitzung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Selm einstimmig in den Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand der GdP gewählt worden. Jutta Jakobs, die bereits im Juni dieses Jahres als Vertreterin der Tarifbeschäftigten in den Hauptpersonalrat der Polizei (PHPR) gewählt worden war, vertritt deren Interessen in Zukunft auch im Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand der GdP. Jutta Jakobs wurde zudem zur stellvertretenden Landesbezirksvorsitzenden gewählt. Rainer Peltz ist neben seiner Funktion als Personalrats- und Kreisgruppenvorsitzender im Ennepe-Ruhr-Kreis Vorsitzender des GdP-Bezirks Arnsberg. Im Geschäftsführenden Landesbezirksvorstand ist er in Zukunft für besondere Aufgaben zuständig.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Der Bürger wäre der Dumme

Der Bürger wäre der Dumme

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Forderung des Münsteraner Polizeipräsidenten Hubert Wimber, die Aufnahme von Bagatellunfällen in Zukunft nicht mehr durch die Polizei vornehmen zu lassen, scharf kritisiert. "Die Bürger haben ein Recht darauf, dass der Unfallhergang unvoreingenommen durch eine neutrale Instanz festgestellt wird", sagte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Frank Richter. "Bliebe die Polizei außen vor, wäre der Bürger der Dumme."

mehr...
 alt=Junge Gruppe NRW setzt Zeichen!

Junge Gruppe NRW setzt Zeichen!

Gemeinsam mit dem Verein „Mach meinen Kumpel nicht an“ e. V. setzt die Junge Gruppe NRW mit ihrer Aktion „Gegen Hass und Gewalt“ ein klares Zeichen. Der gewerkschaftliche Verein „Mach meinen Kumpel nicht an“ setzt sich seit 25 Jahren für Gleichberechtigung und Chancengleichheit ein und engagiert sich gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Rechtsextremismus. Daher ist es den Kolleginnen und Kollegen der Jungen Gruppe der GdP wichtig, gemeinsam mit ihm Flagge zu zeigen.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Zunehmender Personalmangel bedroht qualifizierte Polizeiarbeit - Foto: GdP

Zunehmender Personalmangel bedroht qualifizierte Polizeiarbeit

Düsseldorf.

Die GdP NRW begrüßt grundsätzlich die Absicht der Landesregierung die Polizei in NRW zukünftig zu entlasten. GdP-Landesvorsitzender Frank Richter: „Wir fragen uns nur, welche Angestellten diese Arbeiten übernehmen sollen, angesichts der Tatsache, dass in den letzten Jahren 500 Angestelltenstellen abgebaut wurden, ohne das Aufgaben entfallen sind.“ Außerdem sei Bürotätigkeit keineswegs, wie der SPD-Innenexperte Hans-Will Körfges behaupte, eine „sachfremde Tätigkeit“, so der GdP-Landeschef weiter. Die qualifizierte Sachbearbeitung von Strafanzeigen, Verkehrsunfällen, Ermittlungserkenntnissen etc. sei ebenso polizeiliche Aufgabe, wie die Observation oder Verfolgung von Straftätern. Die Polizei erfülle nur Aufgaben, die ihr gesetzlich zugeschrieben seien.

mehr...

Pressemitteilung

 alt=Personalkarussell bei der Bundespolizei: GdP NRW fordert Mitspracherecht - Foto: GdP

Personalkarussell bei der Bundespolizei: GdP NRW fordert Mitspracherecht

Düsseldorf.

Nachdem der Inspekteur der Bereitschaftspolizeien der Länder (IBPdL) Jürgen Schubert das durch das Personalkarussell an der Spitze der Bundespolizei freigewordene Amt des Vizepräsidenten der Bundespolizei übernehmen wird, fordert die GdP NRW eine Beteiligung Nordrhein-Westfalens an der Neubesetzung der Stelle.

mehr...

Pressemitteilung

Keine Einsparungen, sondern Chance zur Modernisierung

Düsseldorf.

Die GdP NRW begrüßt die Pläne des MIK, die Einsparungen beim derzeitigen Fuhrpark zum Kauf von neuen Modellen zu nutzen. Frank Richter, Landesvorsitzender der GdP: „Die älteren Zivilfahrzeuge, um die es geht, werden nur selten genutzt. Es handelt sich ausschließlich um Modelle, die älter als acht Jahre sind. Wir sehen im jetzt vorgesehenen Austausch keine Einsparungen, sondern die Chance zur Modernisierung.“

mehr...
This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen. This link is for the Robots and should not be seen.
Unsere Wirtschaftsunternehmen