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Aufruf zur Tarifdemonstration am 6. März

 alt=Wir sind es wert! - Tarifdemonstration am 6. März 2013

Wir sind es wert!

Düsseldorf.

Wer, wenn nicht wir, sorgt für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger! Als Tarifbeschäftigte der Polizei und als Polizistinnen und Polizisten fordern wir, dass wir nicht von der Einkommensentwicklung in den anderen Branchen abgekoppelt werden! Und wir fordern, dass wir als Beschäftigte des Landes die gleiche Tariferhöhung bekommen, wie sie bereits seit dem vergangenen Jahr für die Beschäftigten von Bund und Kommunen gilt!

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Pressemitteilung

 alt=Bis zu 4000 Euro weniger

GdP fordert Vertrauensschutz für Kommissaranwärter

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet, dass die Polizei für junge Menschen, die bei ihrem Einstieg bei der Polizei bereits Erfahrungen aus einem anderen Beruf oder einen Studienabschluss mitbringen, unattraktiv wird, wenn sie bei der Übernahme in das Beamtenverhältnis auf Probe grundsätzlich nur noch nach der Besoldungsgruppe A9 Stufe 2 bezahlt werden. Für lebensältere Polizisten führt die von Rot–Grün geplante Verschlechterung zu einem Gehaltsverlust von bis zu 4000 Euro im Jahr (siehe Grafik). „Kommt es zu der Senkung des Einstiegsgehalts, gehen uns besonders qualifizierte junge Menschen verloren. Das ist nicht gut für die Polizei“, warnte der GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert.

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 alt=Wir sind es wert! - Foto: GdP

Wir sind es wert! Gewerkschaften gehen am 6. März auf die Straße

Wer hohe Tarifabschlüsse durchsetzen will, muss auf sich aufmerksam machen. 2009, während der vorletzten Tarifrunde für die Beschäftigten der Länder, hatte die GdP deshalb für die Tarifdemonstration in Düsseldorf eigens einen Karnevalswagen organisiert und damit auch bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. 2013 wird das wieder so sein:

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Pressemitteilung

 alt=Blockadehaltung der Länder gefährdet die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Dienstes - Foto: GdP

Blockadehaltung der Länder gefährdet die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Dienstes

Potsdam/Düsseldorf

Mit massiver Kritik hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf die erneute Weigerung der Länder reagiert, bei den in Potsdam laufenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes ein Angebot vorzulegen. „So verhandelt man nicht“, erklärte nach der gestern Abend vorzeitig abgebrochenen zweiten Verhandlungsrunde die stellvertretende GdP-Landesvorsitzende Jutta Jakobs. „Die Länder verkennen, dass sie mit ihrer fantasielosen Blockadehaltung die Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Dienstes nachhaltig gefährden“, warnte GdP-Tarifexpertin Jakobs. „Wir werden in Deutschland nur dann eine professionell arbeitende Polizei, ein leistungsfähiges Bildungssystem und eine funktionierende Finanzverhaltung aufrecht erhalten können, wenn die Einkommen im öffentlichen Dienst steigen.“

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 alt=Rekord-Beteiligung beim Fußballcup - Foto: GdP

Rekord-Beteiligung beim Fußballcup

Spannend und aufregend war es bei der Fußballmeisterschaft der Fachhochschule NRW, den die Studierendenvertretung der Abteilung Köln mit Unterstützung der GdP NRW bereits zum 4. mal in Folge organisiert hat. 36 Mannschaften, der größte Teil davon Kommissarsanwärterinnen und Kommissarsanwärter, kämpften am ersten Februar-Wochenende um die begehrten ersten Plätze. Eröffnet wurde die Fußballmeisterschaft von Dr. Ludger Schrapper, dem Präsidenten der FHöV NRW, und vom Landesjugendvorsitzender der GdP, Dennis Grindel.

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Pressemitteilung

 alt=Initiative Polizei 2020 gestartet. GdP wehrt sich gegen Personalabbau bei der Polizei.

Initiative Polizei 2020 gestartet. GdP wehrt sich gegen Personalabbau bei der Polizei.

Düsseldorf.

110 und keiner ist da. Vor diesem Szenario warnt die Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP). Arnold Plickert, Landesvorsitzender der GdP: „Werden die Neueinstellungen bei der Polizei nicht erhöht, gehen NRW in den nächsten Jahren 1800 Polizistinnen und Polizisten verloren. Ab 2016 übersteigt die Zahl der Pensionierungen die der Neueinstellungen, mit zunehmender Tendenz in den Folgejahren.“ Für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hätte das dramatische Folgen, denn schon jetzt wissen viele Polizeibehörden nicht mehr, wie sie die rasant steigende Kriminalität bekämpfen können, so der GdP Vorsitzende weiter.

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 alt=Ohne Demo geht es nicht - Foto: GdP

Ohne Demo geht es nicht

Am 31. Januar beginnen in Potsdam die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder (TV-L). Sie gelten – mit Ausnahme von Hessen – für alle Bundesländer, also auch für NRW. Für den 14./15. Februar und den 7./8. März haben die Gewerkschaften mit den Arbeitgebern zwei weitere Verhandlungsrunden vereinbart. Damit der Abschluss möglichst nah an der Forderung der Gewerkschaften nach einer Tariferhöhung von 6,5 Prozent liegt, wird es wahrscheinlich im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde auch in NRW zu Arbeitsniederlegungen und Demonstrationen kommen. Die GdP wird zu den Demonstrationen auch die Beamtinnen und Beamten aufrufen, um so den Druck auf die Landesregierung zu erhöhen. Denn NRW sitzt als größtes Bundesland bei den Tarifverhandlungen politisch mit am Tisch, auch wenn der Verhandlungsführer der Länder, Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD), aus Sachsen-Anhalt kommt.

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Weniger Beihilfe im Pflegefall

Pensionäre, die aus gesundheitlichen Gründen eine stationäre Pflegeleistung in Anspruch nehmen müssen, hatten bisher einen Anspruch auf Beihilfe für die Aufwendungen für Unterkunft, Verpflegung und die Investitionskosten der Pflegeeinrichtung, sofern die Kosten den geltenden Eigenanteil überschritten haben.

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Pressemitteilung

 alt=Weniger Verkehrstote sind das Ergebnis konsequenter Arbeit der Polizei - Foto: GdP

Weniger Verkehrstote sind das Ergebnis konsequenter Arbeit der Polizei

Düsseldorf.

In NRW ist die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr auf 526 gesunken. Das sind 24 Verkehrstote weniger als 2010. Im Vergleich zu 2011 sank die Zahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen sogar um 108. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in der rückläufigen Zahl der Verkehrstoten einen Erfolg der konsequenten Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei. „Hauptursachen der schweren Verkehrsunfälle sind überhöhte Geschwindigkeit und Alkohol am Steuer. Beides lässt sich nicht durch Einmalaktionen verhindern, sondern nur dadurch, dass unsere Kollegen jeden Tag bei Wind und Wetter draußen sind, um Raser aus dem Verkehr zu ziehen“, sagte der GdP-Landesvorsitzende Arnold Plickert.

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Pressemitteilung

 alt=Fangewalt belegt, dass der Einsatz verdeckter Informanten unverzichtbar ist - Foto: youtube

Fangewalt belegt, dass der Einsatz verdeckter Informanten unverzichtbar ist

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in den gewalttätigen Auseinandersetzungen verfeindeter Fangruppen an diesem Wochenende in Dortmund und Essen eine Bestätigung der Strategie der Polizei, bei der Bekämpfung von Gewalttätern unter den Fans auch auf das Wissen von Informanten aus der Fanszene zurückzugreifen. Am Samstag hatten sich 250 Fans des FC Schalke 04 mit 50 Anhängern von Borussia Dortmund im Dortmunder Hauptbahnhof zu einer Schlägerei verabredet. Nur durch ein massives Polizeiaufgebot konnte verhindert werden, dass es zu größeren Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern beider Bundesligavereine gekommen ist. Bereits am Freitag Abend kam es bei einem Hallenfußballturnier in der Essener Gruga zu Angriffen zwischen Anhänger des MSV Duisburg und von Rot-Weiss Essen.

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Pressemitteilung

Arnold Plickert zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden gewählt

Potsdam/Düsseldorf.

Der nordrhein-westfälische Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert (55), ist heute vom Beirat seiner Gewerkschaft in Potsdam zu einem der vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden der GdP gewählt worden. Er erhielt 78 von 79 Stimmen. Arnold Plickert folgt Frank Richter (53), der Ende Oktober nach seiner Ernennung zum Polizeipräsidenten in Hagen neben seinem Amt als GdP-Landesvorsitzender auch seine Funktion als stellvertretender Bundesvorsitzender niedergelegt hatte. Mit der Wahl Plickerts ist der mit 37 000 Mitgliedern größte Landesbezirk weiterhin im Geschäftsführenden Bundesvorstand der GdP vertreten.

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Pressemitteilung

 alt=Landeshaushalt 2013: „Polizei light“ geht auf Kosten der Bürger - Foto: GdP

Landeshaushalt 2013: „Polizei light“ geht auf Kosten der Bürger

Düsseldorf.

40,72 Millionen Euro will die rot/grüne Landesregierung in diesem Jahr bei der Polizei einsparen. Das sind noch einmal 9 Millionen Euro mehr, als bislang öffentlich bekannt war. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) befürchtet deshalb, dass es in Nordrhein-Westfalen zu massiven Einschnitten bei der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger kommt. „Die Polizei ist durch die zunehmende Gewalt in Teilen der Gesellschaft, durch die rasant gestiegene Bedrohung durch extremistische Gruppen und durch die um sich greifende organisierte Kriminalität massiv gefordert. Diese Situation darf nicht dazu führen, dass wegen fehlender Kapazitäten die Bekämpfung der Alltagskriminalität, wie Wohnungseinbrüche und Körperverletzung, immer mehr in den Hintergrund tritt“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert bei der heutigen Anhörung des Haushaltsausschusses des Landtags. „Im vergangenen Jahr hat es in NRW alle 6 Minuten einen Einbruch oder Einbruchsversuch gegeben. Gegenüber 2009 ist das eine Steigerung um fast 40 Prozent. Mit einer ‚Polizei light’ lässt sich dieses Problem nicht bewältigen“, warnte Plickert.

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 alt=GdP Erreicht Nachbesserung bei der Uniformausstattung

GdP erreicht Nachbesserung bei der Uniformausstattung

Bereits im November 2012 hatte die GdP gefordert, dass Kolleginnen und Kollegen, die bisher nur eine Innendienstuniform erhalten haben, bei Bedarf zeitnah auch mit einer entsprechenden Außendienstuniform ausgestattet werden können. Das wird jetzt umgesetzt.

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Schwierigkeiten sind dazu da, dass wir sie meistern!

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Polizist zu sein gehört seit langem zu den Berufen mit dem höchsten Ansehen. Die Menschen vertrauen auf uns, weil sie wissen, dass sie sich auf die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten verlassen können. Weil sie wissen, dass wir zur Stelle sind, wenn sie unsere Hilfe brauchen. Das war im zu Ende gehenden Jahr 2012 so und das wird auch 2013 so sein.

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 alt=Cops & friends Weihnachtsfeier

Cops & friends Weihnachtsfeier

Zum ersten mal startet die Junge Gruppe in Bielefeld eine Weihnachtsfeier für Studierende und Beschäftigte der Polizei in der Disco „far out“. Unter dem Motto „cops&friends“ feierten über 300 junge Kolleginnen und Kollegen bis in die frühen Morgenstunden.

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Seniorenkalender 2013

 alt=Aktiv auch nach dem Beruf

Aktiv auch nach dem Beruf

Gewerkschaftsmitglied zu sein, ist eine politische Grundeinstellung, daran ändert sich auch nach dem Ausscheiden aus dem Arbeitsleben nichts. „Das Berufsleben ist zu Ende, das Gewerkschaftsleben aber noch lange nicht“ – unter diesem Motto hat der GdP-Landesbezirk deshalb schon zum vierten Mal in Folge die Kontaktadressen aller Seniorengruppen vor Ort und eine Übersicht sämtlicher regelmäßiger Senioren-Termine im kommenden Jahr auf einem vierseitigen Flyer zusammengestellt.

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 alt=NRW-Polizisten werden sich aktiv an den Tarifverhandlungen beteiligen

NRW-Polizisten werden sich aktiv an den Tarifverhandlungen beteiligen

Düsseldorf.

Die Polizisten in NRW werden sich aktiv an den Ende Januar beginnenden Tarifverhandlungen für die Beschäftigten der Länder beteiligen, das hat der NRW-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, angekündigt. „Formal geht es in den Tarifverhandlungen mit den Ländern nur um die Einkommen für die Tarifbeschäftigten bei Polizei und Justiz, bei den Hochschulen und den anderen Landesbehörden, aber wir fordern, dass das Tarifergebnis anschließend eins zu eins auf die Beamten übertragen wird. Deshalb ist für uns klar, dass im kommenden Jahr in NRW auch die Polizisten auf die Straße gehen werden, wenn die Länder kein ordentliches Angebot auf den Tisch legen sollten“, kündigte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Arnold Plickert an.

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Pressemitteilung

 alt=Bengalo-Einsatz Wuppertaler Sportverein - Rot-Weiß Essen, 24.11.2012 (Foto: Andreas Fischer)

Wichtiger Schritt zur Stärkung der Sicherheit in den Stadien

Düsseldorf

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat das heute von der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit großer Mehrheit verabschiedete Konzept „Sicheres Stadionerlebnis“ als wichtigen Schritt gewürdigt, um die zunehmende Gewalt bei Fußballspielen einzudämmen. „Es ist gut, dass die DFL den Forderungen einzelner Vereine und Fangruppen nach einer Verwässerung des Sicherheitskonzepts nicht nachgegeben hat“, betonte der nordrhein-westfälische GdP-Vorsitzende Arnold Plickert. „Dass der Ligaverband und die Vereine dem Bestreben gewaltbereiter Fangruppen, das Abbrennen von Pyrotechnik in den Stadien zuzulassen, eine klare Absage erteilt haben, ist ein wichtiges, längst überfälliges Signal, auf das nicht nur die Polizei, sondern auch die friedlichen Fans lange gewartet haben.“

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 alt=Polizisten auch in diesem Winter auf GdP-Mütze angewiesen - Foto: GdP

Polizisten auch in diesem Winter auf GdP-Mütze angewiesen

Düsseldorf.

„Wir lassen niemanden in der Kälte alleine“ – unter diesem Motto hatte die GdP Ende vergangenen Jahres 5000 Wintermützen an die Polizisten des Wach- und Wechseldienstes verteilt, die bei Wind und Wetter draußen ihren Dienst versehen. Was nur als Überbrückungshilfe für einen Winter gedacht war, droht erneut zur Übergangslösung zu werden. Der Grund: Die neuen Wintermützen, die als Alternative zur ungeliebten Russenmütze bis Weihnachten vom Landesamt für zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) an die Polizeibehörden geliefert werden sollten, weisen massive Qualitätsmängel auf. Die Auslieferung wurde deshalb sofort gestoppt.

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Weihnachtsgeld für Beamte

Auch 2012 Widerspruch einlegen

Düsseldorf.

In dem schon seit mehreren Jahren schwelenden Rechtsstreit über die Kürzung des Weihnachtsgeldes liegt noch immer keine endgültige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vor. Die GdP empfiehlt deshalb allen Kolleginnen und Kollegen zur Wahrung ihres Anspruchs auf das volle Weihnachtsgeld Widerspruch gegen die Kürzung einzulegen.

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