Pressemitteilung
Schulkeller sind kein Schießplatz
Richter forderte die im Landtag vertretenen Parteien auf, bei der Debatte über die Schließung der Schießanlagen in den Schulen nicht die gleichen Fehler zu wiederholen, die derzeit auf Bundesebene bei der Diskussion über die Verschärfung des Waffenrechts zu beobachten sind. „Wenn wir in Deutschland weitere Amokläufe verhindern wollen, brauchen wir einen grundsätzlich anderen Umgang mit Waffen“, mahnte Richter. „Ein bloßes weiter hilft nicht.“
Eine Schließung der in Schulen und Kindergärten betriebenen Schießanlagen würde mit zum notwendigen Bewusstseinswandel beitragen. „Sie ist deshalb unumgänglich“, erklärte Richter. Die Schießanlagen ließen sich auch nicht mit dem Argument rechtfertigen, dass die Schützenvereine in der Vergangenheit zum Teil erhebliche Mittel in deren Ausbau investiert haben. Dieses Problem müsse anders gelöst werden.
Zudem fordert Richter von der Politik klare gesetzliche Vorgaben. „Sonst kommen die Kreispolizeibehörden in die Situation, dass sie Schießanlagen in Schulen und Kindergärten weiter genehmigen müssen, obwohl von ihnen politisch ein verheerendes Signal gegenüber Kindern und Heranwachsenden ausgeht.“
Eine Schließung der in Schulen und Kindergärten betriebenen Schießanlagen würde mit zum notwendigen Bewusstseinswandel beitragen. „Sie ist deshalb unumgänglich“, erklärte Richter. Die Schießanlagen ließen sich auch nicht mit dem Argument rechtfertigen, dass die Schützenvereine in der Vergangenheit zum Teil erhebliche Mittel in deren Ausbau investiert haben. Dieses Problem müsse anders gelöst werden.
Zudem fordert Richter von der Politik klare gesetzliche Vorgaben. „Sonst kommen die Kreispolizeibehörden in die Situation, dass sie Schießanlagen in Schulen und Kindergärten weiter genehmigen müssen, obwohl von ihnen politisch ein verheerendes Signal gegenüber Kindern und Heranwachsenden ausgeht.“