Weitere Zunahme der Straftaten in Rheinland-Pfalz
GdP – Landesvorsitzender Ernst Scharbach: „Mit großer Sorge betrachten wir den Anstieg der Gewaltdelikte in Rheinland-Pfalz auf 10.000 Fälle. Die Zunahme der Körperverletzungen deutet auf die Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft hin, die den Kolleginnen und Kollegen im alltäglichen Dienst Probleme bereitet.“
„Als besonders gravierend erleben die Opfer den Einbruch in ihre Häuser und Wohnungen. Die Zahl hat sich wieder auf 5.400 erhöht. Die Verbesserungen bei der Aufklärungsquote auf über 22 Prozent ist eindeutig auf die Mithilfe der Bevölkerung und auf die zum Teil sehr aufwändige Spurensuche durch die Polizistinnen und Polizisten zurück zu führen.“
Die von der GdP seit langem beobachtete Ausweitung der Delikte, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Internet entsteht, findet auch in der Kriminalitätsstatistik ihren Niederschlag. Die Verbreitung von Pornographie und Hass-Seiten Rechtsradikaler lösen vielfältige Ermittlungsarbeit aus. Hinzu kommt eine immer größere Woge von Betrugsfällen in Internet-Portalen, in denen Waren ver- und gekauft werden. Da die Täter oft international organisiert sind, muss auch die Arbeit der Polizei auf der internationalen Ebene intensiviert werden, fordert die GdP.
Ausdrückliche Unterstützung der GdP erhält der neue rheinland-pfälzische Innenminister bei seinen Forderungen, den Missbrauch von ‚Plastikgeld’ durch die Nutzung sicherer Kontrollverfahren zu mindern (PIN, Foto des Inhabers auf der Karte pp.) und zur Einrichtung weiterer Kriminalpräventiver Räte in den Kommunen. Scharbach: „Die Einbindung der Bürgerschaft in die Sicherheitsarbeit hat sich eindeutig bewährt!“
Der Wermutstropfen aus GdP – Sicht: Die leicht steigende Zahl der Polizeibeamten in Rheinland-Pfalz wird auf dem Buckel der PolizistInnen ausgetragen. Die Zahl beruht auf der von den Kollegen als sehr schmerzlich empfundenen Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
Ernst Scharbach: „Lassen wir mal dahin gestellt, ob über 60-jährige PolizistInnen wirklich noch fit für die Verbrechensbekämpfung sind – jede Verlängerung der Arbeitszeit für die, die Arbeit haben, mindert die Zahl der Ausbildungsplätze für die Jugend!“
„Als besonders gravierend erleben die Opfer den Einbruch in ihre Häuser und Wohnungen. Die Zahl hat sich wieder auf 5.400 erhöht. Die Verbesserungen bei der Aufklärungsquote auf über 22 Prozent ist eindeutig auf die Mithilfe der Bevölkerung und auf die zum Teil sehr aufwändige Spurensuche durch die Polizistinnen und Polizisten zurück zu führen.“
Die von der GdP seit langem beobachtete Ausweitung der Delikte, die im Zusammenhang mit der Nutzung des Internet entsteht, findet auch in der Kriminalitätsstatistik ihren Niederschlag. Die Verbreitung von Pornographie und Hass-Seiten Rechtsradikaler lösen vielfältige Ermittlungsarbeit aus. Hinzu kommt eine immer größere Woge von Betrugsfällen in Internet-Portalen, in denen Waren ver- und gekauft werden. Da die Täter oft international organisiert sind, muss auch die Arbeit der Polizei auf der internationalen Ebene intensiviert werden, fordert die GdP.
Ausdrückliche Unterstützung der GdP erhält der neue rheinland-pfälzische Innenminister bei seinen Forderungen, den Missbrauch von ‚Plastikgeld’ durch die Nutzung sicherer Kontrollverfahren zu mindern (PIN, Foto des Inhabers auf der Karte pp.) und zur Einrichtung weiterer Kriminalpräventiver Räte in den Kommunen. Scharbach: „Die Einbindung der Bürgerschaft in die Sicherheitsarbeit hat sich eindeutig bewährt!“
Der Wermutstropfen aus GdP – Sicht: Die leicht steigende Zahl der Polizeibeamten in Rheinland-Pfalz wird auf dem Buckel der PolizistInnen ausgetragen. Die Zahl beruht auf der von den Kollegen als sehr schmerzlich empfundenen Verlängerung der Lebensarbeitszeit.
Ernst Scharbach: „Lassen wir mal dahin gestellt, ob über 60-jährige PolizistInnen wirklich noch fit für die Verbrechensbekämpfung sind – jede Verlängerung der Arbeitszeit für die, die Arbeit haben, mindert die Zahl der Ausbildungsplätze für die Jugend!“