Kurz berichtet
1. Vorwort Sabrina Kunz
GdP verleiht Forderungen Nachdruck!
Wir haben derzeit eine Vielzahl dringender Fragen vor der Brust, die unsere Gewerkschaft intensiv beschäftigen. Daher haben wir uns mit drei konkreten Anliegen in dieser Woche schriftlich an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, unseren Innenminister Roger Lewentz, aber auch an Finanzministerin Doris Ahnen gewandt. Themen sind: die „Freie Heilfürsorge“, die Forderung nach einer deutlichen Reduzierung der Wochenarbeitszeit und die Schließung der PASt Emmelshausen.
Hier präsentieren wir euch die wichtigsten Auszüge aus den Briefen, damit ihr nachvollziehen könnt, was wir konkret fordern:
2. GAP: (...) wir bekräftigen nochmals unsere Forderung nach einer Faktorisierung der Arbeitszeit bzw. einer merklichen Reduzierung der Wochenarbeitszeit.
3. PASt Emmelshausen: (...) wir setzen uns für den Erhalt der PASt Emmelshausen ein;
[…] sollte dies nicht möglich sein, fordern wir alternativ die Gewährleistung einer wirkungsvollen stationären Polizeipräsenz auf der A 61 zwischen Mendig und Gau-Bickelheim.
Sobald uns zu diesen Schreiben Antworten, Ergebnisse, Bewertungen etc. pp. vorliegen, werden wir euch umfassend informieren.
Wir möchten jedoch auch in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass wir nach der Beschlusslage des Landesdelegiertentages im letzten Jahr insgesamt die Belastungssituation in der Polizei Rheinland-Pfalz auf den Prüfstand stellen wollen und sinnhafte Ausgleichsmaßnahmen einfordern werden. Hier nehmen wir keinen Bereich aus, dies gilt gleichermaßen für den Wechselschichtdienst, die belastenden Dienste in der Kriminalpolizei, die belastenden Dienste in den Einsatzhundertschaften, den Spezialeinheiten etc. pp.
Auch hier werden wir euch in unserem Bestrebungen fortlaufend auf Ballhöhe halten.
Am Ende wünschen wir uns: helft uns, unterstützt uns, lasst uns bei der Umsetzung dieser Forderungen zusammenhalten und zusammen dafür eintreten, das Bestmögliche für uns alle rauszuholen Generationen und Sparten übergreifend!
Bei konkreten Nachfragen - oder sofern ihr die Briefe im Bedarfsfall einsehen wollt - meldet euch bei euren Kreisgruppenvorsitzenden, den Mitgliedern des geschäftsführenden Landesvorstandes oder der Geschäftsstelle in Mainz unter gdp-rheinland-pfalz@gdp.de.
2. Frauengruppe im MdI
Besuch bei IdP Jürgen Schmitt
Wie lange dürfen schwangere Beschäftigte arbeiten, wie kann man Telearbeit optimieren und zuletzt ist ein Toilettenwagen für die Einsätze bei der rheinland-pfälzischen Polizei sinnvoll?
Zu einem Informationsaustausch zu diesen Fragen trafen sich die Frauengruppe mit dem Inspekteur der Polizei, Jürgen Schmitt sowie den Angehörigen des Personalreferats des MdI Dr. Keip und Björn Neureuter.
Thema war in erster Linie die Novellierung der Mutterschutzverordnung im Hinblick auf die Arbeitszeit unserer schwangereren Polizeibeamtinnen. Hier legte die Frauengruppe die aus ihrer Sicht positiven sowie negativen Anpassungen dar und sprach sich für eine kritische Betrachtung der Ausweitung der Nachtarbeitszeit aus.
Auch wurde die Ausweitung der Möglichkeiten von alternierender Telearbeit thematisiert und dass die Frauengruppe einen Vorschlag zur Überarbeitung der gültigen Dienstvereinbarung erarbeitet.
Darüber hinaus wurde auf die Beschaffung eines Toilettenwagens in Schleswig-Holstein hingewiesen und auf eine entsprechende Forderung des Landesdelegiertentages.
Die Fortsetzung der Bemühungen der AG Potenziale wurde zudem besprochen, insbesondere der dort angekündigte Tag zum Thema Führen in Teilzeit.
"In einem sehr offenen und angenehmen Gespräch konnten wir unsere Themen vortragen und hoffen, mit unseren Ideen derart überzeugt zu haben, dass wir ein Stück weiter kommen," so die Vorsitzende der Frauengruppe, Verena Horn.
3. Info zur Berechnung Streikgeld
Prüfung bei Abzug des Streikgeldes
Im Nachgang an die Warnstreikmaßnahme im Februar zieht der Arbeitgeber diesen Tag vom Lohn ab.
Hiermit wollen wir im Nachgang zu den Tarifverhandlungen über das Verfahren der Kürzung der Gehälter der Tarifbeschäftigten informieren, die am Streik teilgenommen haben. Die Tage, an denen wegen der Warnstreikmaßnahmen nicht gearbeitet wurde, werden vom Arbeitgeber auch nicht entlohnt.
Wie wir erfahren haben, wurde dies schon bei einigen Mitgliedern vorgenommen. Bitte leitet eine Kopie der Entgeltabrechnung an die Geschäftsstelle weiter. Wir werden dann die weiteren Schritte vornehmen und euch im Anschluss das Streikgeld auf euer Konto überweisen. Die Entgeltabrechnung könnt ihr entweder als Kopie per Post, per FAX an 06131/96009-99 oder eingescannt an: gdp-rheinland-pfalz@gdp.de schicken.
Für den Fall X vorsorgen
Wünschen tut man es niemandem aber es kann nicht schaden, sich darauf vorzubereiten, was passiert, wenn man z.B. nicht selbst den Beilhilfeantrag ausfüllen kann.
Auf der Homepage des Landesamtes für Finanzen kann man sich bei den Vordrucken eine Vollmacht herunterladen, die ein Angehöriger oder eine sich kümmernde Person braucht, die dann einspringt. Auf dem einseitigen Formular kann man dann zwischen verschiedenen Optionen wählen, wofür die Vollmacht genau gelten soll.
Hier der Link: https://t1p.de/lsij
5. Saisonstart im Holiday Park
Ab dem 13.04.2019 geht es wieder los!
Der Eintritt in den Holiday-Park kostet mit den Sondertickets 25,50 € anstatt 35,50€.
Was ist zu tun? Vorteilscode bei einem eurer Vertrauensleute oder Kreisgruppenvorsitzende/n erfragen und auf www.holidaypark.de anmelden (Bitte den Browser Google Chrome oder Microsoft Edge nutzen). Dann rechts auf den Button –Tickets-, alle Tickets auf 0 Stück belassen und nach unten scrollen bis das Feld Geschäftskunde erscheint. Hier den Vorteilscode eingeben und mit dem Suchsymbol bestätigen (auf die Lupe klicken). Nun sind die Tickets sichtbar und die Anzahl auswählbar. Dann einfach die Tickets bestellen und den Kaufvorgang abschließen. Die Tickets werden per E-Mail zugesandt, sobald die Zahlung eingegangen ist.
Viel Spaß im Holiday Park!
Der Landesvorstand
GdP verleiht Forderungen Nachdruck!
Wir haben derzeit eine Vielzahl dringender Fragen vor der Brust, die unsere Gewerkschaft intensiv beschäftigen. Daher haben wir uns mit drei konkreten Anliegen in dieser Woche schriftlich an Ministerpräsidentin Malu Dreyer, unseren Innenminister Roger Lewentz, aber auch an Finanzministerin Doris Ahnen gewandt. Themen sind: die „Freie Heilfürsorge“, die Forderung nach einer deutlichen Reduzierung der Wochenarbeitszeit und die Schließung der PASt Emmelshausen.
Hier präsentieren wir euch die wichtigsten Auszüge aus den Briefen, damit ihr nachvollziehen könnt, was wir konkret fordern:
2. GAP: (...) wir bekräftigen nochmals unsere Forderung nach einer Faktorisierung der Arbeitszeit bzw. einer merklichen Reduzierung der Wochenarbeitszeit.
3. PASt Emmelshausen: (...) wir setzen uns für den Erhalt der PASt Emmelshausen ein;
[…] sollte dies nicht möglich sein, fordern wir alternativ die Gewährleistung einer wirkungsvollen stationären Polizeipräsenz auf der A 61 zwischen Mendig und Gau-Bickelheim.
Sobald uns zu diesen Schreiben Antworten, Ergebnisse, Bewertungen etc. pp. vorliegen, werden wir euch umfassend informieren.
Wir möchten jedoch auch in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass wir nach der Beschlusslage des Landesdelegiertentages im letzten Jahr insgesamt die Belastungssituation in der Polizei Rheinland-Pfalz auf den Prüfstand stellen wollen und sinnhafte Ausgleichsmaßnahmen einfordern werden. Hier nehmen wir keinen Bereich aus, dies gilt gleichermaßen für den Wechselschichtdienst, die belastenden Dienste in der Kriminalpolizei, die belastenden Dienste in den Einsatzhundertschaften, den Spezialeinheiten etc. pp.
Auch hier werden wir euch in unserem Bestrebungen fortlaufend auf Ballhöhe halten.
Am Ende wünschen wir uns: helft uns, unterstützt uns, lasst uns bei der Umsetzung dieser Forderungen zusammenhalten und zusammen dafür eintreten, das Bestmögliche für uns alle rauszuholen Generationen und Sparten übergreifend!
Bei konkreten Nachfragen - oder sofern ihr die Briefe im Bedarfsfall einsehen wollt - meldet euch bei euren Kreisgruppenvorsitzenden, den Mitgliedern des geschäftsführenden Landesvorstandes oder der Geschäftsstelle in Mainz unter gdp-rheinland-pfalz@gdp.de.
2. Frauengruppe im MdI
Besuch bei IdP Jürgen Schmitt
Wie lange dürfen schwangere Beschäftigte arbeiten, wie kann man Telearbeit optimieren und zuletzt ist ein Toilettenwagen für die Einsätze bei der rheinland-pfälzischen Polizei sinnvoll?
Zu einem Informationsaustausch zu diesen Fragen trafen sich die Frauengruppe mit dem Inspekteur der Polizei, Jürgen Schmitt sowie den Angehörigen des Personalreferats des MdI Dr. Keip und Björn Neureuter.
Thema war in erster Linie die Novellierung der Mutterschutzverordnung im Hinblick auf die Arbeitszeit unserer schwangereren Polizeibeamtinnen. Hier legte die Frauengruppe die aus ihrer Sicht positiven sowie negativen Anpassungen dar und sprach sich für eine kritische Betrachtung der Ausweitung der Nachtarbeitszeit aus.
Auch wurde die Ausweitung der Möglichkeiten von alternierender Telearbeit thematisiert und dass die Frauengruppe einen Vorschlag zur Überarbeitung der gültigen Dienstvereinbarung erarbeitet.
Darüber hinaus wurde auf die Beschaffung eines Toilettenwagens in Schleswig-Holstein hingewiesen und auf eine entsprechende Forderung des Landesdelegiertentages.
Die Fortsetzung der Bemühungen der AG Potenziale wurde zudem besprochen, insbesondere der dort angekündigte Tag zum Thema Führen in Teilzeit.
"In einem sehr offenen und angenehmen Gespräch konnten wir unsere Themen vortragen und hoffen, mit unseren Ideen derart überzeugt zu haben, dass wir ein Stück weiter kommen," so die Vorsitzende der Frauengruppe, Verena Horn.
3. Info zur Berechnung Streikgeld
Prüfung bei Abzug des Streikgeldes
Im Nachgang an die Warnstreikmaßnahme im Februar zieht der Arbeitgeber diesen Tag vom Lohn ab.
Hiermit wollen wir im Nachgang zu den Tarifverhandlungen über das Verfahren der Kürzung der Gehälter der Tarifbeschäftigten informieren, die am Streik teilgenommen haben. Die Tage, an denen wegen der Warnstreikmaßnahmen nicht gearbeitet wurde, werden vom Arbeitgeber auch nicht entlohnt.
Wie wir erfahren haben, wurde dies schon bei einigen Mitgliedern vorgenommen. Bitte leitet eine Kopie der Entgeltabrechnung an die Geschäftsstelle weiter. Wir werden dann die weiteren Schritte vornehmen und euch im Anschluss das Streikgeld auf euer Konto überweisen. Die Entgeltabrechnung könnt ihr entweder als Kopie per Post, per FAX an 06131/96009-99 oder eingescannt an: gdp-rheinland-pfalz@gdp.de schicken.
Für den Fall X vorsorgen
Wünschen tut man es niemandem aber es kann nicht schaden, sich darauf vorzubereiten, was passiert, wenn man z.B. nicht selbst den Beilhilfeantrag ausfüllen kann.
Auf der Homepage des Landesamtes für Finanzen kann man sich bei den Vordrucken eine Vollmacht herunterladen, die ein Angehöriger oder eine sich kümmernde Person braucht, die dann einspringt. Auf dem einseitigen Formular kann man dann zwischen verschiedenen Optionen wählen, wofür die Vollmacht genau gelten soll.
Hier der Link: https://t1p.de/lsij
5. Saisonstart im Holiday Park
Ab dem 13.04.2019 geht es wieder los!
Der Eintritt in den Holiday-Park kostet mit den Sondertickets 25,50 € anstatt 35,50€.
Was ist zu tun? Vorteilscode bei einem eurer Vertrauensleute oder Kreisgruppenvorsitzende/n erfragen und auf www.holidaypark.de anmelden (Bitte den Browser Google Chrome oder Microsoft Edge nutzen). Dann rechts auf den Button –Tickets-, alle Tickets auf 0 Stück belassen und nach unten scrollen bis das Feld Geschäftskunde erscheint. Hier den Vorteilscode eingeben und mit dem Suchsymbol bestätigen (auf die Lupe klicken). Nun sind die Tickets sichtbar und die Anzahl auswählbar. Dann einfach die Tickets bestellen und den Kaufvorgang abschließen. Die Tickets werden per E-Mail zugesandt, sobald die Zahlung eingegangen ist.
Viel Spaß im Holiday Park!
Der Landesvorstand