GdP Rheinland-Pfalz gratuliert anlässlich der heutigen Graduierungsfeierlichkeit den Kolleginnen und Kollegen des 19. Bachelor-Studienganges zum erfolgreichen Studienabschluss
Die Landesjugendvorsitzende der GdP, Jennifer Otto, erinnert sich selbst, dass dies ein sehr wichtiger Meilenstein in der polizeilichen Laufbahn und für alle zu Ernennenden ein sehr bewegender und wichtiger Moment ist, auf den sie drei Jahre lang hingearbeitet haben. „Diese Studienleistung - gerade in diesen Pandemiezeiten - verdient den allergrößten Respekt und Anerkennung“, betont die Chefin der JUNGEN GRUPPE (GdP). „Aufgrund der Corona-Pandemie kann die Graduierung leider nicht in Präsenz stattfinden. Erfinderisch und wertschätzend zeigt sich die Hochschule der Polizei mit dieser virtuellen Graduierungsfeier. Dafür danken wir der Hochschulleitung und allen Beteiligten ausdrücklich,“ so Jennifer Otto.
Minister Lewentz betonte in seiner virtuellen Ansprache, wie wichtig es sei, auch weiterhin immer wieder neue Wege zu gehen und zeigte sich stolz hinsichtlich einer hervorragenden Ausbildung in der rheinland-pfälzischen Polizei.
Stellvertretend für alle Leiter der Polizeibehörden in Rheinland-Pfalz gratulierte der Präsident des Polizeipräsidiums Rudolf Berg den Absolventinnen und Absolventen. Er machte dabei deutlich, dass es im Beruf der Polizistin oder des Polizisten nicht immer leicht sei, es sich jedoch um einen abwechslungsreichen und guten Beruf handele.
Die Studiengangsbeste ist Mitarbeiterin des Polizeipräsidiums Trier und berichtete, dass ihr das Studium insgesamt sehr viel Spaß gemacht habe, insbesondere die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis.
Die GdP Rheinland-Pfalz sieht in der Zahl der 199 Studienabsolventinnen und -absolventen einen weiteren kleinen Erfolg ihrer jahrelangen Bemühungen um mehr Personal in der Polizei Rheinland-Pfalz, den es unbedingt fortzusetzen gelte. Landeschefin Sabrina Kunz weist in diesem Zusammenhang auf die aktuell laufenden Koalitionsverhandlungen hin und betonte nochmals deutlich, dass die Einstellungszahlen auf dem aktuellen Niveau gesichert werden müssen. Das Ziel der GdP sind mindestens 10.000 voll einsatzfähige Polizistinnen und Polizisten für das Land.
„Um das zu erreichen, muss der Polizeiberuf für junge Menschen attraktiv sein. Diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe braucht gute Arbeitsbedingungen,“ so Kunz. Die GdP hätte mit dem gestrigen Start ihrer Kampagne „100% Einsatz verdienen 100% Einsatz“ auch genau darauf aufmerksam gemacht. Es läge jetzt an den Verhandlungspartnerinnen und -partnern im Rahmen der Koalitionsverhandlungen, dies auch in die Tat umzusetzen.
Minister Lewentz betonte in seiner virtuellen Ansprache, wie wichtig es sei, auch weiterhin immer wieder neue Wege zu gehen und zeigte sich stolz hinsichtlich einer hervorragenden Ausbildung in der rheinland-pfälzischen Polizei.
Stellvertretend für alle Leiter der Polizeibehörden in Rheinland-Pfalz gratulierte der Präsident des Polizeipräsidiums Rudolf Berg den Absolventinnen und Absolventen. Er machte dabei deutlich, dass es im Beruf der Polizistin oder des Polizisten nicht immer leicht sei, es sich jedoch um einen abwechslungsreichen und guten Beruf handele.
Die Studiengangsbeste ist Mitarbeiterin des Polizeipräsidiums Trier und berichtete, dass ihr das Studium insgesamt sehr viel Spaß gemacht habe, insbesondere die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis.
Die GdP Rheinland-Pfalz sieht in der Zahl der 199 Studienabsolventinnen und -absolventen einen weiteren kleinen Erfolg ihrer jahrelangen Bemühungen um mehr Personal in der Polizei Rheinland-Pfalz, den es unbedingt fortzusetzen gelte. Landeschefin Sabrina Kunz weist in diesem Zusammenhang auf die aktuell laufenden Koalitionsverhandlungen hin und betonte nochmals deutlich, dass die Einstellungszahlen auf dem aktuellen Niveau gesichert werden müssen. Das Ziel der GdP sind mindestens 10.000 voll einsatzfähige Polizistinnen und Polizisten für das Land.
„Um das zu erreichen, muss der Polizeiberuf für junge Menschen attraktiv sein. Diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe braucht gute Arbeitsbedingungen,“ so Kunz. Die GdP hätte mit dem gestrigen Start ihrer Kampagne „100% Einsatz verdienen 100% Einsatz“ auch genau darauf aufmerksam gemacht. Es läge jetzt an den Verhandlungspartnerinnen und -partnern im Rahmen der Koalitionsverhandlungen, dies auch in die Tat umzusetzen.
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