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GDP-Gespräch mit dem neuen Leiter der Bereitschaftspolizei Karlheinz Maron

Mainz.

Am letzten Freitag führten Vertreter der Bezirksgruppe Bereitschaftspolizei und der Landesvorsitzende Ernst Scharbach mit der Dienststellenleitung der Bereitschaftspolizei ein erstes Gespräch. Beherrschendes Thema war die im Kolleginnen- und Kollegenkreis derzeit herrschende große Verunsicherung.

LPD Maron zeigte Verständnis. „Ausstehende Grundsatzentscheidungen müssen möglichst zeitnah getroffen werden. Danach können die notwendigen weiteren Schritte auf den Weg gebracht werden“, mit diesen Worten zeichnete Maron seine Sicht der Dinge.
Maron weiter: “Die organisatorischen Maßnahmen zur Aufgabenübertragung der Rotation, des Elternpools und des Objektschutzes auf die Polizeipräsidien, inklusive der Versetzung des dafür notwendigen Personals zum 8. Mai sind in vollem Gang“. Weiter sagt er: „Ich möchte eine schlagkräftige Abtei- lung Bereitschaftspolizei und mit der Umsetzung hierzu am Besten zum 1. Juni 2017 beginnen“.

BG-Vorsitzender Achim Recktenwald führte hierzu aus: „Die Funktionsfähigkeit der geschlossenen Einheiten und die Regelungen der persönlichen Situationen der KollegInnen sind uns sehr wichtig. Wir erinnern an den Fußballeinsatz im Jahr 2014 (1. FC Kaiserslautern gegen den KSC)“. Manfred Groß ergänzte hierzu, dass die Punkte: Verweildauer der ESB‘s in den Einheiten, die Kräfteansätze, die Bedo-Konzeption bis hin zu den dafür notwendigen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen dabei eine große Rolle spielen.

Ernst Scharbach steuert die GdP-Sichtweisen zur Heilfürsorge für alle bei.
Silvia Schnöll erläuterte wichtige Hinweise zu notwendigen und künftigen Eingruppierungen für das Tarifpersonal im PP ELT und erläutert diese.

GdP-Landesvorstand und BG Bepo danken Maron für das erste Gespräch. Man vereinbart im Umsetzungsprozess zum PP ELT weiterhin im Dialog zu bleiben.