Abschluss der Erst-Impfungen
Um das zu ermöglichen, bedurfte es vieler Akteur*innen, die vor - sowie hinter - den Kulissen unglaublich gute Arbeit leisteten, die ihnen durch verschiedenste Umstände und Unwägbarkeiten nicht immer leichtgemacht wurde. Flexibilität und die Tatsache, dass in einer Pandemie täglich neu gedacht werden muss, haben bislang alle Beteiligten unentwegt auf Trab gehalten.
GdP sagt DANKE
Nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch durch die vielfältigen Rückmeldungen von Kolleg*innen aus dem ganzen Land können wir mit Stolz sagen, dass das gesamte Verfahren rund um das Impfen (von der Information, über die Anmeldung bis hin zum Gang ins Impfzentrum) sehr professionell, routiniert und unaufgeregt erledigt wird.
Alle Beteiligten in den Impfzentren sind stets freundlich, obwohl die vielen Stunden auf den Beinen mit FFP2-Maske sehr anstrengend sind.
Wie wir hörten, musste die ein oder andere Pause sogar in Teilen mal gekürzt werden, kam es –auch aufgrund der teils langen Anfahrten – zu Mehrarbeit und manche haben sogar ihre Teilzeit-Tätigkeit aufgestockt, um dieses so wichtige Projekt voranzutreiben.
Allen, die darin mitwirken, dass die Impfkampagne so ablaufen kann, gebührt ein riesengroßes Dankeschön. Diese Leistung ist keinesfalls selbstverständlich. Sie ist außergewöhnlich!
Stellvertretend für alle Mitarbeitenden an der Impfkampagne hat die GdP daher an dem jeweils letzten Tag der Erstimpfungen in den vier Impfzentren große Präsentkörbe überreicht.
Forderung nach zusätzlichem Sonderurlaub
„Um diese besondere Leistung noch mehr in den Fokus zu rücken und zu honorieren, fordern wir als GdP zusätzliche Sonderurlaubstage für diejenigen, die diese Impfkampagne ermöglicht haben - mindestens einsetzbar bis Ende 2022.
Die Pandemie hat uns nochmals vor Augen geführt, was wirklich zählt: die Gesundheit, Lebensqualität, Familie und Freunde und gesellschaftlicher Zusammenhalt.
All jene, die uns ein großes Stück näher an unser altes Leben bringen, gebührt allergrößte Wertschätzung“, so die stellv. Landesvorsitzende Verena Horn.
GdP sagt DANKE
Nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch durch die vielfältigen Rückmeldungen von Kolleg*innen aus dem ganzen Land können wir mit Stolz sagen, dass das gesamte Verfahren rund um das Impfen (von der Information, über die Anmeldung bis hin zum Gang ins Impfzentrum) sehr professionell, routiniert und unaufgeregt erledigt wird.
Alle Beteiligten in den Impfzentren sind stets freundlich, obwohl die vielen Stunden auf den Beinen mit FFP2-Maske sehr anstrengend sind.
Wie wir hörten, musste die ein oder andere Pause sogar in Teilen mal gekürzt werden, kam es –auch aufgrund der teils langen Anfahrten – zu Mehrarbeit und manche haben sogar ihre Teilzeit-Tätigkeit aufgestockt, um dieses so wichtige Projekt voranzutreiben.
Allen, die darin mitwirken, dass die Impfkampagne so ablaufen kann, gebührt ein riesengroßes Dankeschön. Diese Leistung ist keinesfalls selbstverständlich. Sie ist außergewöhnlich!
Stellvertretend für alle Mitarbeitenden an der Impfkampagne hat die GdP daher an dem jeweils letzten Tag der Erstimpfungen in den vier Impfzentren große Präsentkörbe überreicht.
Forderung nach zusätzlichem Sonderurlaub
„Um diese besondere Leistung noch mehr in den Fokus zu rücken und zu honorieren, fordern wir als GdP zusätzliche Sonderurlaubstage für diejenigen, die diese Impfkampagne ermöglicht haben - mindestens einsetzbar bis Ende 2022.
Die Pandemie hat uns nochmals vor Augen geführt, was wirklich zählt: die Gesundheit, Lebensqualität, Familie und Freunde und gesellschaftlicher Zusammenhalt.
All jene, die uns ein großes Stück näher an unser altes Leben bringen, gebührt allergrößte Wertschätzung“, so die stellv. Landesvorsitzende Verena Horn.
100% Einsatz für 100% Einsatz!