Hummel: "Zum Schutze der Kleinsten und Schwächsten brauchen wir eine durchsetzungsstarke Polizei!"
GdP: Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Ermittlungsmöglichkeiten verbessern!
Bereits im Zusammenhang mit der Verschärfung des Sexualstrafrechts 2014 forderte die GdP Rheinland-Pfalz eine technische und personelle Aufstockung von Ermittlern und Auswertekräften im Kampf gegen Sexualstraftaten und Kinderpornografie (Rechtsverschärfung läuft ohne Vollzug ins Leere - Gewerkschaft der Polizei).
Mit Schreiben vom 03.07.20 hat der "Fachausschuss K" Minister Lewentz um weitergehende Maßnahmen gebeten.
Sven Hummel, Stellvertretender Landesvorsitzender: "Angefangen bei einer "Zwei-Bildschirm"-Ausstattung, zusätzlichen Auswerterechnern über Entschlüsselungstechnik, bis hin zu einem Spezialdatennetz mit guter Anbindung und einer proaktiven Ermittlungsführung, muss unbedingt die psychische Belastung der Kolleginnen und Kollegen in den Fokus genommen werden. Für all das, brauchen wir eine umfassende Strategie!"
Die Fallzahlenentwicklung im Bereich des sexuellen Missbrauchs und dem Besitz, bzw. der Verbreitung von Kinderpornografie steigt. Laut PKS in Rheinland-Pfalz um ca. 70 % (Vergleich der Jahre 2018 und 2019) und der Trend geht weiter nach oben.
Neben der Belastung durch diesen Anstieg, nimmt der Druck möglichst schnell Daten auszuwerten, durchsuchen und möglicherweise noch andauernden Missbrauch verhindern zu können, weiter zu.
Sehr geehrter Herr Minister Lewentz,
die bisher getroffenen Maßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung, es wird aber nicht reichen! Wir brauchen mehr Personal in den Kommissariaten und Dezernaten, mehr technische Expertise und eine weiterhin verbesserte Ausstattung. Den psychischen Belastungen muss institutionalisiert und professionell begegnet werden.
Sven Hummel
Stellvertr. Landesvorsitzender
Mit Schreiben vom 03.07.20 hat der "Fachausschuss K" Minister Lewentz um weitergehende Maßnahmen gebeten.
Sven Hummel, Stellvertretender Landesvorsitzender: "Angefangen bei einer "Zwei-Bildschirm"-Ausstattung, zusätzlichen Auswerterechnern über Entschlüsselungstechnik, bis hin zu einem Spezialdatennetz mit guter Anbindung und einer proaktiven Ermittlungsführung, muss unbedingt die psychische Belastung der Kolleginnen und Kollegen in den Fokus genommen werden. Für all das, brauchen wir eine umfassende Strategie!"
Die Fallzahlenentwicklung im Bereich des sexuellen Missbrauchs und dem Besitz, bzw. der Verbreitung von Kinderpornografie steigt. Laut PKS in Rheinland-Pfalz um ca. 70 % (Vergleich der Jahre 2018 und 2019) und der Trend geht weiter nach oben.
Neben der Belastung durch diesen Anstieg, nimmt der Druck möglichst schnell Daten auszuwerten, durchsuchen und möglicherweise noch andauernden Missbrauch verhindern zu können, weiter zu.
Sehr geehrter Herr Minister Lewentz,
die bisher getroffenen Maßnahmen sind ein Schritt in die richtige Richtung, es wird aber nicht reichen! Wir brauchen mehr Personal in den Kommissariaten und Dezernaten, mehr technische Expertise und eine weiterhin verbesserte Ausstattung. Den psychischen Belastungen muss institutionalisiert und professionell begegnet werden.
Sven Hummel
Stellvertr. Landesvorsitzender