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Pressemitteilung

GdP zu Gedenken an Flutkatastrophe

Mainz.

"Den Opfern der Flutkatastrophe sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus, den Menschen wird Unmenschliches abverlangt. Aber genauso beeindruckend ist zu sehen, wie viel geholfen wird. Dieser solidarische Zusammenhalt im Katastrophengebiet und weit darüber hinaus gibt den Menschen Hoffnung und Zuversicht für die Zukunft. Dies gilt auch für die heutige Veranstaltung", so die Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Rheinland-Pfalz Sabrina Kunz zur Gedenkveranstaltung anlässlich der Naturkatastrophe.

Heute wird in einem Staatsakt am Nürburgring der Opfer der Flutkatastrohe im Ahrtal gedacht. Die Flutkatastrophe wirkt auch stark in die Polizei hinein, sehr viele Kräfte waren im Katastrophengebiet im Einsatz und sind es immer noch. Das war und ist auch für die Organisation der Polizei eine Herausforderung. Auf der anderen Seite kann der Einsatz aber auch ganz individuell eine hohe Belastung für die Kolleginnen und Kollegen vor Ort sein.
Die GdP im Bereich Koblenz organisiert im betroffenen Gebiet Hilfe von Kolleginnen und Kollegen für betroffene Kolleginnen und Kollegen, so kann schnell und unbürokratisch geholfen werden. Unterstützung kommt aus dem ganzen Bundesgebiet.

Finanzielle Hilfe wird über die Polizeistiftung möglich gemacht, so dass alle schwer betroffenen Kolleginnen und Kollegen eine Ersthilfe erhalten konnten und weitere Hilfe bei Bedarf angeboten werden kann.

Sabrina Kunz: "Wir hoffen, dass die Menschen im Ahrtal an ihre Zukunft glauben und wünschen ihnen alle Kraft, die sie für den Wiederaufbau benötigen. Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten unseren Beitrag für den Wiederaufbau auch weiterhin leisten und mit allen Kräften unterstützen."