PP ELT –Interessenbekundungsverfahren auf der Zielgeraden
Aus der Mitarbeiterinformation gehen die Einzelheiten zum IBV hervor. Darin sind unter anderem die Hinweise für Tarifbeschäftigte beschrieben. Zunächst können sie sich nur auf vergütungsgleiche Stellen bewerben, aber für höherwertige Stellen ihr Interesse bekunden. Einen Anspruch auf eine solche Stelle haben sie allerdings nicht. Der Stellenplan des PP ELT lässt derzeit keine „Aufstiegschancen“ und somit auch keine Entwicklungsmöglichkeiten zu, bis auf wenige Ausnahmen, wie z.B. die aktuellen Stellenausschreibungen der ZPT.
Aber wir denken zukunftsorientiert.
Wir fordern bereits zum jetzigen Zeitpunkt für das Haushaltsaufstellungsverfahren 2019/2020 zusätzliche Tarifstellen, um in den kommenden Jahren auch tatsächlich Personalentwicklung für die Tarifbeschäftigten voranzutreiben. Das Versprechen der Politik, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus ausbildungsfremden Tätigkeiten herauszulösen und Verwaltungsaufgaben durch Verwaltungspersonal erledigen zu lassen, muss spätestens dann umgesetzt werden. Fast 100 Stellen sind beim zukünftigen PP ELT „fremdbesetzt“ und können durch Tarifpersonal oder Verwaltungsbeamtinnen und –beamte besetzt werden. Hier muss der Hebel angesetzt werden, und hierzu bedarf es zusätzlicher Stellen.
Margarethe Relet: „Interessensbekundungen abzufragen um Entwicklungspotential zu erfahren, ist ein guter Weg. Nun müssen wir und die Verantwortlichen im PP ELT und MdI darauf achten, dass diese Informationen nicht in der Schublade verstauben; dies wäre der falsche Weg. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Entwicklungschancen, dazu gehören auch Führungsfunktionen, bleiben eher „bei der Stange“ und wandern weniger in die freie Wirtschaft oder in andere Behörden ab. Und wir haben viele motivierte Kolleginnen und Kollegen, die auf Chancen warten.“
Wir empfehlen den Kolleginnen und Kollegen, die sich noch nicht zur Teilnahme an dem IBV entschieden haben, ihre Gründe noch einmal zu überdenken. Wer unsicher ist oder eine Beratung benötigt, sollte sich schnellstmöglich mit dem zuständigen Ansprechpartner oder der zuständigen Ansprechpartnerin ihrer Einrichtung in Verbindung setzen. Den GdP-Mitgliedern bieten die Kreisgruppenvorsitzenden ihre Hilfe an.
Aber wir denken zukunftsorientiert.
Wir fordern bereits zum jetzigen Zeitpunkt für das Haushaltsaufstellungsverfahren 2019/2020 zusätzliche Tarifstellen, um in den kommenden Jahren auch tatsächlich Personalentwicklung für die Tarifbeschäftigten voranzutreiben. Das Versprechen der Politik, Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte aus ausbildungsfremden Tätigkeiten herauszulösen und Verwaltungsaufgaben durch Verwaltungspersonal erledigen zu lassen, muss spätestens dann umgesetzt werden. Fast 100 Stellen sind beim zukünftigen PP ELT „fremdbesetzt“ und können durch Tarifpersonal oder Verwaltungsbeamtinnen und –beamte besetzt werden. Hier muss der Hebel angesetzt werden, und hierzu bedarf es zusätzlicher Stellen.
Margarethe Relet: „Interessensbekundungen abzufragen um Entwicklungspotential zu erfahren, ist ein guter Weg. Nun müssen wir und die Verantwortlichen im PP ELT und MdI darauf achten, dass diese Informationen nicht in der Schublade verstauben; dies wäre der falsche Weg. Motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Entwicklungschancen, dazu gehören auch Führungsfunktionen, bleiben eher „bei der Stange“ und wandern weniger in die freie Wirtschaft oder in andere Behörden ab. Und wir haben viele motivierte Kolleginnen und Kollegen, die auf Chancen warten.“
Wir empfehlen den Kolleginnen und Kollegen, die sich noch nicht zur Teilnahme an dem IBV entschieden haben, ihre Gründe noch einmal zu überdenken. Wer unsicher ist oder eine Beratung benötigt, sollte sich schnellstmöglich mit dem zuständigen Ansprechpartner oder der zuständigen Ansprechpartnerin ihrer Einrichtung in Verbindung setzen. Den GdP-Mitgliedern bieten die Kreisgruppenvorsitzenden ihre Hilfe an.