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Kurz berichtet

Mainz.

*Forderungen nach Verbesserungen beim PP ELT*Bericht des Beauftragten für die Landespolizei (LaPolBeau)*Bildungsreise GdP-Bund nach Israel

Veranstaltungen im PP ELT: Wo drückt der Schuh?

Die GdP hat vor Ort nachgehört, wo der Schuh drückt und was man tun müsste. Wichtig war den KollegInnen dass die Neuorganisation des PP ELT evaluiert wird und wie man die Aufgaben im neuen PP attraktiv gestalten kann. Dazu gehören auch die Erhöhung der Verpflegungssätze, überhaupt die Vergütung bei Polizeieinsätzen, die Freie Heilfürsorge und eine BePo-Zulage. Auch am Material muss gearbeitet werden, die KSA`en gehören modernisiert, ein aktiver Gehörschutz muss her und es braucht für die zahlreichen Einsätze mehr Einsatzsanitäter.

Wendet euch an eure Funktionäre vor Ort, wenn ihr weitere Wünsche und Anliegen habt!

Mehr Vorgänge beim Bürgerbeauftragten

Dieter Burgard, der Beauftragte für die Landespolizei, legte dem Parlament und der Öffentlichkeit seinen Bericht über die Jahre 2016/2017 vor. Die Eingaben stiegen um 31 auf 148 (2017). In 46 Fällen handelte es sich um Beschwerden über die Polizei, die der Beauftragte ganz überwiegend als vermeidbar einstufte. Die Ursache lag meist in verbesserungswürdiger Kommunikation mit dem Bürger. In weiteren Fällen hat sich das angebliche Fehlverhalten der Kolleg/innen als unbegründet herausgestellt.

Auch von Kolleginnen und Kollegen wurde die Einrichtung des LaPolBeau genutzt. Die Eingaben befassten sich mit der EU-Arbeitszeit-RiLi (GAP), der Durchsetzung von Schmerzensgeldansprüchen, Angriffen gegen die Polizei in sozialen Medien, Versetzungen, Beförderungen und dem Wunsch nach Hinausschiebens des Ruhestandsbeginns.

„Der Beauftragte für die Landespolizei misst den Gesprächen mit den Interessenvertretern der Polizeibeamtinnen und –beamten hohe Bedeutung zu, um Problemlagen zu erkennen und entsprechend tätig zu werden“, schreibt Dieter Burgard.
Weitere Infos unter:
http://www.derbuergerbeauftragte.rlp.de/icc/assisto/med/ebf/ebf403b0-b8e1-ef51-bdd5-5a130c1847c6,11111111-1111-1111-1111-111111111111.pdf

Mit Kollegen nach Israel


Die GdP bietet allen interessierten Kolleginnen und Kollegen, deren Partnern und Freunden bei Bund und Ländern auch im Jahr 2018 zwei ganz unterschiedlich konzipierte Reisen an, für die Sonderurlaub bzw. Bildungsurlaub beantragt werden kann.
Vom 27. Mai bis zum 3. Juni 2018 startet die „GdP-Outdoor-Bildungsreise“. Wer – neben Bildungshunger - Lust auf eine atemberaubende Landschaft hat, mit uns im Zelt-Camp am Jordan-Fluss oder in der Negev-Wüste übernachten und unsere Bildungspunkte mit Klettern, Wandern, Biken verbinden möchte, ist hier richtig. Man entdeckt das Land auf eine faszinierende Art, die anderen Besuchern meist verschlossen bleibt.
Im Herbst startet dann vom 28. Oktober bis 06. November 2018 unsere „klassische“ Bildungsreise mit Hotel- und Gästehaus-Unterkunft mit einem vielfältigen Programm, um Land, Leute, Geschichte, Kultur und Politik kennenzulernen.
So unterschiedlich beide Reiseformen sind, so groß ist doch das durchweg begeisterte, positive Echo derer, die schon mitgefahren sind. Beide Reisen sind ein echtes Highlight unserer gewerkschaftlichen Bildungsangebote und begehrt.

Der Bezirk Bundespolizei ist der gemeinsame Veranstalter für alle interessierten Kolleginnen und Kollegen von Bund und Ländern.
Wer sich für eine der beiden Reisen interessiert, findet auf:
http://israelreise.gdp-bundespolizei.de nicht nur alle Informationen zu Preis, Programm und Leistungen sowie die Anmeldeformulare, sondern zum Appetitholen und Vorfreuen vor allem auch spannende Reiseberichte und Fotos der Gruppen der vergangenen Jahre. Telefonische Anfragen gern unter 030 18681-4618.



Hier findet ihr unser Kurz berichtet als PDF zum ausdrucken.