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Wechsel an der Spitze der Landesfrauengruppe

Mainz.

Susanne Pries folgt auf Verena Horn. Nach ihrer Wahl zur stellvertretenden Landesvorsitzenden legte Verena Horn ihr Amt als Vorsitzende der Landesfrauengruppe nieder. Somit musste eine Nachfolgerin gefunden werden.

Nachdem die allgemeine Situation es wieder zuließ, konnte die Augustsitzung des Landesfrauenvorstandes stattfinden. Dort wurde Susanne Pries als neue Vorsitzende gewählt.
Wir wünschen beiden Frauen viel Erfolg und gute Entscheidungen im neuen Amt.

Verena hat in ihrer Zeit als Vorsitzende viel erreicht und auch Themen angestoßen, die es weiter zu bearbeiten gilt. Der Landesfrauenvorstand hat also einiges zu tun.
Auch aus der Zeit, die wir seit Anfang März erleben, sind Themen entstanden, mit denen sich die Frauengruppe auseinandersetzen wird. Die langjährigen Bemühungen um eine Ausweitung von alternierender Telearbeit und Homeoffice, weg von der Präsenzkultur, sind plötzlich in ein völlig anderes Licht gerückt.

“Wir werden gemeinsam dort weitermachen, wo wir zusammen mit Verena aufgehört haben. Aber die Themen sind nicht begrenzt. Immer wieder kommen neue Aufgaben hinzu, die wir angehen werden,” so Susanne Pries.

Zur Person:
Susanne arbeitet beim PP ELT in der Abteilung “Zentrale Technik“ und ist für die Betreuung von SharePoint-Systemen zuständig. Sie ist Mutter dreier erwachsener Söhne und wohnt seit 1996 in Ingelheim.
1983 trat sie in die Gewerkschaft (HBV, später Verdi) ein und wechselte 2014 mit dem Eintritt in die Polizei zur GdP. Seit 2017 ist sie aktives Mitglied im Landesfrauenvorstand.

“Für mich war es mit dem Beginn des Berufslebens selbstverständlich in die Gewerkschaft einzutreten. Es ist mir sehr wichtig ArbeitnehmerInnen-Interessen gegenüber dem Arbeitgeber und in der Politik durchzusetzen. Hierbei macht es für mich Sinn mit einer großen Gemeinschaft wie der Gewerkschaft aufzutreten.”