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Tatsächliches Handeln und Fakten sind notwendig

Stellenabbau bei Bundes- und Landespolizei sofort stoppen

Dresden/Kesselsdorf:.

In einer gemeinsamen Sitzung des Geschäftsführenden Landesvorstandes der Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Sachsen e. V. und des Vorstandes der Gewerkschaft der Polizei - Bezirk Bundespolizei, Direktionsgruppe Pirna am 30.04.2013 wurde sich zur aktuellen Situation in der Bundespolizei und in der sächsischen Polizei vertiefend ausgetauscht. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass das jahrelange „Rumreformieren“ sowie der Personalabbau von mehreren tausend Stellen aktuell zu einer sehr ernsthaften und nachhaltig kritischen Situation in der Polizei und damit zur Gefährdung von Sicherheit und Ordnung im Freistaat Sachsen geführt haben. Beide Vorstände fordern ein sofortiges Umdenken.

Im Interesse unserer Bürger muss jetzt gehandelt werden. Es muss Schluss sein mit schönen Worten und Bildern. Tatsächliches Handeln und Fakten sind notwendig.
Der Stellenabbau ist durch einen nachhaltigen Einstellungskorridor sofort zu stoppen. Die Aufgaben werden nicht weniger und immer anspruchsvoller. Dazu werden dringend unbefristete Fachkräfte in allen Fach-und Servicebereichen der Bundes- und Landespolizei gebraucht.
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