Politik
Der größte Erfolg der DPolG!!!
Das Finanzministerium beabsichtigt, jedem Beamten im Jahr 2007 den gleichen Betrag als Einmalzahlung zu geben (wahrscheinlich ca. 500 EUR). Der Tarifvertrag, dessen Übernahme die GdP fordert, sieht aber 910 EUR für den mittleren Dienst, 610 EUR für den gehobenen Dienst und 210 EUR für den höheren Dienst vor. Fazit: Die DPolG sieht es als Erfolg an, über 10.000 Beamte schlechter und den höheren Dienst besser zu stellen.
Dass die jährlichen Sonderzahlungen 2007 und 2008 gesichert sind, stand schon bei den Haushaltsverhandlungen fest. Ausdrücklich gibt es keine Aussage zur Sonderzahlung 2009 und weiter. Es ist also ein Erfolg der DPolG, dass Sonderzahlungen nach 2008 in Frage gestellt werden.
Der Entwurf zur Veränderung der Leistungsprämienverordnung entstand nicht am 07.02.2007 sondern schon im Dezember 2006 und sieht vor, dass statt 10% nunmehr 15% der Beschäftigten Betroffene dieses Instrumentes sind.
Mehr Geld als 2006 gibt es nicht.
Also ist es für die DPolG ein Erfolg, dass das gleiche Geld über mehr Beschäftigte verteilt wird und an der nicht immer nachvollziehbaren Vergabepraxis festgehalten wird.
Letztlich geht es um die 100%. Auch da ist die DPolG eingeseift. Gehaltsentwicklungen im Bund sind zukünftig nicht mehr relevant. Da der Bund die Gehälter demnächst steigern will, steht jetzt schon fest, dass wir 100% (Bund/West) nie erreichen.
Man rechnet in Sachsen einfach nur aus, wie viel 100 % wären, wenn das jetzige Gehalt 92,5% darstellt. Für die DPolG ist es also ein Erfolg, dass man sich von der Forderung 100% (Bund/West) verabschiedet hat.
Mit freundlichen und den Unterschied zwischen
DPolG und GdP deutlich machenden Grüßen
Die GdP Sachsen
Dass die jährlichen Sonderzahlungen 2007 und 2008 gesichert sind, stand schon bei den Haushaltsverhandlungen fest. Ausdrücklich gibt es keine Aussage zur Sonderzahlung 2009 und weiter. Es ist also ein Erfolg der DPolG, dass Sonderzahlungen nach 2008 in Frage gestellt werden.
Der Entwurf zur Veränderung der Leistungsprämienverordnung entstand nicht am 07.02.2007 sondern schon im Dezember 2006 und sieht vor, dass statt 10% nunmehr 15% der Beschäftigten Betroffene dieses Instrumentes sind.
Mehr Geld als 2006 gibt es nicht.
Also ist es für die DPolG ein Erfolg, dass das gleiche Geld über mehr Beschäftigte verteilt wird und an der nicht immer nachvollziehbaren Vergabepraxis festgehalten wird.
Letztlich geht es um die 100%. Auch da ist die DPolG eingeseift. Gehaltsentwicklungen im Bund sind zukünftig nicht mehr relevant. Da der Bund die Gehälter demnächst steigern will, steht jetzt schon fest, dass wir 100% (Bund/West) nie erreichen.
Man rechnet in Sachsen einfach nur aus, wie viel 100 % wären, wenn das jetzige Gehalt 92,5% darstellt. Für die DPolG ist es also ein Erfolg, dass man sich von der Forderung 100% (Bund/West) verabschiedet hat.
Mit freundlichen und den Unterschied zwischen
DPolG und GdP deutlich machenden Grüßen
Die GdP Sachsen