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Tarif

TARIFRUNDE DER LÄNDER

Forderung der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes zur Einkommensrunde 2009 in den Ländern

Nach ausführlicher Diskussion am 8./9. Dezember 2008 wurden folgende Forderungen der Bundestarifkommission ver.di unter Beteiligung von GEW und GdP einstimmig für die Einkommensrunde 2009 in den Ländern beschlossen:

lineare Erhöhung um 8 % Prozent, mindestens 200 Euro
  1. Verlängerung Übergangsrecht
  2. Übernahme von Auszubildenden
  3. Festbetrag von 120 € für Auszubildende
  4. 12 Monate Laufzeit

Die Ergebnisse sind zeit- und inhaltsgleich auf die Beamtinnen und Beamten sowie auf Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger zu übertragen.
Übersteigt die 8-prozentige Erhöhung den Wert von 200 Euro, wären die acht Prozent zu zahlen.
Die stellvertretende Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und Zuständige für Tarifpolitik, Brigitte Kühnert, zu der am 9. Dezember 2008 von den Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP sowie dbb tarifunion beschlossenen Forderung zur Einkommensrunde 2009 in den Ländern:

„Eine lineare Erhöhung um acht Prozent, mindestens jedoch 200 Euro, ist nach Jahren der Kürzungen und des Sparens im öffentlichen Dienst mehr als angemessen. Sie ist ein notwendiges Signal zur Belebung der Binnenkonjunktur und beste Medizin gegen wirtschaftliche Depression.“

GdP Sachsen – Wir tun was!
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