Finanzspritze des Bundes für Bereitschaftspolizeien der Länder war überfällig
GdP erreicht höhere Investitionen für Geschlossene Einheiten bei der Polizei
Die deutlich veränderte Sicherheitslage und neue Gefahrenszenarien für die Einsatzkräfte erforderten jedoch darüber hinaus permanent Anpassungen der sogenannten Führungs- und Einsatzmittel. Der Landesvorsitzende der GdP Sachsen, Hagen Husgen stellt fest: „Die Dauer und Anzahl länderübergreifender Einsätze der Bereitschaftspolizei sind in den vergangenen Jahren erheblich angestiegen. Mehr Einsätze bedeuten zwangsläufig eine spürbar höhere Belastung und auch ihrer Ausrüstung. Der Bund muss weiter in die Bereitschaftspolizei investieren, ansonsten fährt er die Bereitschaftspolizei weiter auf Verschleiß.“
Die GdP hatte Anfang August 2015 (Brief hier nachzulesen) in einem Brief an den Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen gewandt und auf den eklatanten Widerspruch zwischen dem 2013 beschlossenen Koalitionsvertrag und der Mittelverteilung im Bundeshaushalt 2016 hingewiesen.
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