Tarifverhandlung 2016
Verhandlungsrunde - Gewerkschaften machen ihre Positionen deutlich
Weiterhin soll wieder eine verbindliche Übernahmeregelung für Auszubildende nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung vereinbart werden, sowie die Entgelte der Auszubildenden und Praktikanten um 100 Euro monatlich erhöht werden.
Die Einschränkung befristeter Arbeitsverträge und die Einführung einer Entgeltordnung für die Beschäftigten bei kommunalen Arbeitgebern stehen ebenso auf dem Verhandlungsplan der Gewerkschaften.
Wie in der vergangenen Tarifrunde der Länder gilt es aber auch hier Einschnitte im Leistungsrecht der betrieblichen Altersversorgung zu verhindern.
Die Entwicklungen der vergangenen Monate hat zwei Erkenntnisse offenbart.
Zum einen ist genug Geld in den Kassen, um kurzfristig die Flüchtlingskrise hier im Lande bewältigen zu wollen und langfristig Milliarden an die EU- Außengrenze zu transferieren, um den weiteren Flüchtlingszustrom zu begrenzen. Ohne zu wissen, wo das Ende der Transferzahlungen zukünftig einmal sein wird.
Zum zweiten werden zur Bewältigung der gerade jetzt anstehenden Probleme, der so viel gescholtene und seit Jahren massiv kaputtgesparte Öffentliche Dienst übermäßig belastet.
Der Sparwahnsinn der Politik in (fast) allen Bundesländern hat dazu geführt, dass die Kollegen weit über ihre Belastungsgrenzen in der täglichen Arbeit beansprucht werden.
Diese Belastung hinterlässt immer deutlicher ihre Spuren.
Es ist an der Zeit diesen unhaltbaren Zustand mit einer Erhöhung der Attraktivität des Öffentlichen Dienstes und mit ausreichend unbefristeten Neueinstellungen und Übernahmen von guten Auszubildenden zu verbessern.
Eine Übernahme des Tarifabschlusses auf den Beamtenbereich wird selbstverständlich ebenfalls gefordert.
Egal ob in den Stadtverwaltungen, in Kliniken, in den Kindergärten oder der Bundespolizei; unsere Arbeit verdient Respekt!
Jörg Günther
Stellvertr. Tarif
GdP Sachsen
Die Einschränkung befristeter Arbeitsverträge und die Einführung einer Entgeltordnung für die Beschäftigten bei kommunalen Arbeitgebern stehen ebenso auf dem Verhandlungsplan der Gewerkschaften.
Wie in der vergangenen Tarifrunde der Länder gilt es aber auch hier Einschnitte im Leistungsrecht der betrieblichen Altersversorgung zu verhindern.
Die Entwicklungen der vergangenen Monate hat zwei Erkenntnisse offenbart.
Zum einen ist genug Geld in den Kassen, um kurzfristig die Flüchtlingskrise hier im Lande bewältigen zu wollen und langfristig Milliarden an die EU- Außengrenze zu transferieren, um den weiteren Flüchtlingszustrom zu begrenzen. Ohne zu wissen, wo das Ende der Transferzahlungen zukünftig einmal sein wird.
Zum zweiten werden zur Bewältigung der gerade jetzt anstehenden Probleme, der so viel gescholtene und seit Jahren massiv kaputtgesparte Öffentliche Dienst übermäßig belastet.
Der Sparwahnsinn der Politik in (fast) allen Bundesländern hat dazu geführt, dass die Kollegen weit über ihre Belastungsgrenzen in der täglichen Arbeit beansprucht werden.
Diese Belastung hinterlässt immer deutlicher ihre Spuren.
Es ist an der Zeit diesen unhaltbaren Zustand mit einer Erhöhung der Attraktivität des Öffentlichen Dienstes und mit ausreichend unbefristeten Neueinstellungen und Übernahmen von guten Auszubildenden zu verbessern.
Eine Übernahme des Tarifabschlusses auf den Beamtenbereich wird selbstverständlich ebenfalls gefordert.
Egal ob in den Stadtverwaltungen, in Kliniken, in den Kindergärten oder der Bundespolizei; unsere Arbeit verdient Respekt!
Jörg Günther
Stellvertr. Tarif
GdP Sachsen