Terrorgefahr, Flüchtlingsproblematik, Demonstrations- und Versammlungsgeschehen, nicht enden wollende Einsätze und nicht zuletzt der tägliche Dienst belasten die Polizeibeschäftigten des Freistaates Sachsen physisch wie auch psychisch über ihre Grenzen hinaus. Es ist mehr als notwendig, dass lieber heute als morgen personelle Unterstützung „auf der Straße“ zur Verfügung gestellt wird und dazu alle Maßnahmen getroffen werden, die möglich sind.
Die Ereignisse vom Freitag zeigen deutlich, dass wir es uns nicht leisten können, noch weitere Wochen und Monate abzuwarten bis der erste (von uns als Gewerkschaft der Polizei alles andere als favorisierte) Wachpolizist ausgebildet ist.
Scheitern unsere Vorschläge an persönlichen Befindlichkeiten oder wiehert hier der Amtsschimmel?
Der kritische Punkt ist längst überschritten und erlaubt deshalb kein Warten oder zögerliches Handeln!
GdP Sachsen- Wir tun was!