Stellenstreichung
Unterschriftenaktion in Stollberg
So begannen wir, das waren die Kolleginnen Hannelore Hartmann, Mandy Neubauer und Cindy Richter sowie die Kollegen Ullrich Laukner und Andrè Görner, um 08.00 Uhr bei schönem Wetter unseren Gewerkschaftsstand auf dem Wochenmarkt von Stollberg aufzubauen.
Es dauerte auch nicht lange und die ersten interessierten Bürgerinnen und Bürger wandten sich mit Fragen an uns.
In zahlreichen Gesprächen informierten wir über den geplanten Stellenabbau und machten auf die sich daraus resultierenden Konsequenzen aufmerksam. So bedeuten der Stellenabbau und die damit verbundene Schließung von Polizeiobjekten für die Bevölkerung nicht nur längere Wege, um zum Beispiel eine Anzeige aufzugeben, sondern auch längere Wartezeiten falls die Polizei benötigt wird.
Viele Bürger waren über die Pläne unserer Landesregierung empört und brachten zum Ausdruck, dass sie sich in ihrer Sicherheit beeinträchtigt fühlen und uns im Kampf zur Erhaltung unserer Personalstärke unterstützen wollen. Dies bekundeten sie mit ca. 250 Unterschriften.
Als wir gegen 12.00 Uhr unseren Stand schlossen, konnten wir auf eine erfolgreiche Aktion zurückblicken, die unter der Stollberger Bevölkerung viel Aufmerksamkeit erregte und die weiter fortgeführt werden sollte.
A. Görner
Es dauerte auch nicht lange und die ersten interessierten Bürgerinnen und Bürger wandten sich mit Fragen an uns.
In zahlreichen Gesprächen informierten wir über den geplanten Stellenabbau und machten auf die sich daraus resultierenden Konsequenzen aufmerksam. So bedeuten der Stellenabbau und die damit verbundene Schließung von Polizeiobjekten für die Bevölkerung nicht nur längere Wege, um zum Beispiel eine Anzeige aufzugeben, sondern auch längere Wartezeiten falls die Polizei benötigt wird.
Viele Bürger waren über die Pläne unserer Landesregierung empört und brachten zum Ausdruck, dass sie sich in ihrer Sicherheit beeinträchtigt fühlen und uns im Kampf zur Erhaltung unserer Personalstärke unterstützen wollen. Dies bekundeten sie mit ca. 250 Unterschriften.
Als wir gegen 12.00 Uhr unseren Stand schlossen, konnten wir auf eine erfolgreiche Aktion zurückblicken, die unter der Stollberger Bevölkerung viel Aufmerksamkeit erregte und die weiter fortgeführt werden sollte.
A. Görner