Koalitionsvertrag in Sachsen
GdP erwartet konkrete Politik für ein sicheres Sachsen
Hagen Husgen, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei sagte nach einer ersten Bewertung des Vertrages: „Nach Jahren des vehementen Personalabbaus in der sächsischen Polizei beginnt man nun endlich, die Forderungen der GdP nach und nach zu realisieren. Vorerst 800 Stellen weniger einzusparen ist ein erster Schritt. Die Festschreibung einer hoffentlich ergebnisoffenen, ehrlichen und realistischen Evaluierung der zum 01.01.2013 eingenommenen Polizeiorganisation lässt hoffen, zumal auch erkannt wurde, dass die Stellen den Aufgaben zu folgen haben - Stichwort: Aufgabenkritik!“
Es wird sich in der Praxis zeigen, ob der geplante Einstellungskorridor von 400 Polizeianwärterinnen und -anwärtern und zusätzlichen 100 Spezialisten ausreichend sein wird.
Für eine erfolgreiche und langfristig orientierte Arbeit braucht die Polizei Kontinuität und Verlässlichkeit hinsichtlich ihrer Strukturen, Standorte und Ausstattung.
Der Landesvorsitzende der GdP Sachsen mahnt die konkrete und zügige politische Umsetzung der geplanten Arbeitsvorhaben durch die Koalitionspartner an. „Es darf nichts hinter verschlossenen Türen ausgehandelt werden, ohne den Sach- und Fachverstand der Basis zu nutzen. Dieser Fehler wurde in der Vergangenheit zu oft begangen.“, so Hagen Husgen.
Vernunft und Kompetenz sind nun gefragt!
Es wird sich in der Praxis zeigen, ob der geplante Einstellungskorridor von 400 Polizeianwärterinnen und -anwärtern und zusätzlichen 100 Spezialisten ausreichend sein wird.
Für eine erfolgreiche und langfristig orientierte Arbeit braucht die Polizei Kontinuität und Verlässlichkeit hinsichtlich ihrer Strukturen, Standorte und Ausstattung.
Der Landesvorsitzende der GdP Sachsen mahnt die konkrete und zügige politische Umsetzung der geplanten Arbeitsvorhaben durch die Koalitionspartner an. „Es darf nichts hinter verschlossenen Türen ausgehandelt werden, ohne den Sach- und Fachverstand der Basis zu nutzen. Dieser Fehler wurde in der Vergangenheit zu oft begangen.“, so Hagen Husgen.
Vernunft und Kompetenz sind nun gefragt!