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Beschwerden der GdP Sachsen werden aufgegriffen

GdP Sachsen im direkten Austausch mit der Polizeiführung in Elmau

Elmau/Dresden.

Die Öffentlichkeitsarbeit der GdP Sachsen zu den Problemen während des G7-Gipfels schlug nicht nur in Sachsen große Wellen.

Infolge unserer Pressearbeit zu den aufgelaufenen Problemen während des G7-Gipfels in Elmau, erfolgte gestern eine Videokonferenz mit dem Leiter des Vorbereitungsstabes Leitender Polizeidirektor Werner Sika, und seinem Stellvertreter Polizeioberrat Dominik Fischer.
GdP Sachsen Landesvorsitzender Jan Krumlovsky, sowie Verantwortlicher der GdP Pressestelle Daniel Koch kamen so in den direkten Austausch mit der Polizeiführung.

Die GdP Bayern hatte durch den Landesvorsitzenden Peter Pytlik und seinem Organisationsleiter Alexander Baschek, diese Videokonferenz initiiert, um einen Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen und den aufgetretenen Problemen während des Einsatzes auf den Grund zu gehen.

"Wir haben in einem guten und vertrauensvollen Gespräch die aufgetretenen Missstände angesprochen und es wurde uns versichert, dass man diese auswerten wird. Ebenfalls wurden uns dabei die Einsatzgrundsätze für den G7-Gipfel offen dargelegt und erklärt, warum die eine oder andere Entscheidung so getroffen wurde", so Landesvorsitzender Jan Krumlovsky.

Nach über einer Stunde waren sich alle Teilnehmer einig. Die Fehler müssen aufgeschrieben, bewertet und das Einsatzkonzept evaluiert werden. Diese qualitative Auswertung wird für die gesamte GdP der Landesbezirk Bayern übernehmen. Wir werden dazu unsere Unterstützung und Zuarbeit leisten.

Für die Bereitschaft der Organisatoren dieses Gipfels, mit uns ins Gespräch zu gehen und die Schwierigkeiten offen ansprechen zu können, sind wir sehr dankbar.
Eins ist für uns jedoch klar, unsere Forderung für eine durchgehende Schreibweise der Dienstzeit sowie des Sonderurlaubs bleibt.
Denn 100 Prozent Einsatz erfordern 100 Prozent Einsatz. #100für100

GdP - #wirfüreuch

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