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Erneut erschreckende Gewalt gegen die Polizei in Leipzig

Jahr für Jahr das gleiche Spiel

Leipzig.

Die Gewerkschaft der Polizei muss mit Erschrecken feststellen, dass sich in den letzten Jahren in Leipzig nicht sehr viel geändert hat. In der Nacht zum letzten Samstag wurde zum wiederholten Mal die Polizeiaußenstelle des Polizeireviers Leipzig-Südost auf brutale Art und Weise attackiert.

Nur dank der vorherrschenden Sicherheitsstandards, die zum Schutz unserer Kolleginnen und Kollegen heutzutage (leider) notwendig geworden sind, wurde Schlimmeres verhindert.
Obwohl es schon schlimmer nicht mehr werden kann …
Es ist absolut unverständlich, dass derartige Gewaltexzesse in Leipzig schon fast hoffähig geworden sind und im Gegensatz dazu Fragen, die die GdP Sachsen seit über fünf Jahren aufgeworfen hat (siehe u. a. NEWS auf der GdP-Homepage vom 13. Dezember 2015) unbeantwortet bleiben.

Der GdP-Landesvorsitzende Hagen Husgen spricht dazu Klartext: "Unsere Kolleginnen und Kollegen setzen sich tagtäglich für die Sicherheit der sächsischen Bürgerinnen und Bürger ein, wofür diese auch dankbar sind. Doch es gibt immer wieder Unbelehrbare, die durch verbrecherisches Auftreten ihr Unwesen treiben können - gerade in Leipzig. Damit muss endlich Schluss ein!"

Die GdP Sachsen verurteilt diese Angriffe auf das Schärfste und fordert von den politisch Verantwortlichen in Leipzig und darüber hinaus in ganz Sachsen ein Handeln, welches solche Machenschaften bereits im Keime erstickt.
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