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GdP-Spitze bei Polizeipräsidentin in Chemnitz

Ideen- und Gedankenaustausch

Chemnitz.

Am heutigen Dienstag kam es in Chemnitz zu einem Gespräch zwischen der Polizeipräsidentin Sonja Penzel und der sächsischen GdP-Spitze. Der Landesvorsitzende Hagen Husgen und der Stellvertretende Landesvorsitzende Torsten Scheller waren zu Gast in der Polizeidirektion Chemnitz. In diesem ersten offiziellen Gespräch, welches vor allem dem Kennenlernen und dem Austausch erster Gedanken dienen sollte, ging es zwangsläufig auch um die Einsätze in Chemnitz Ende August/Anfang September 2018.


Die Gesprächspartner waren sich einig darüber, dass die massive Kritik an den Einsatzkräften und der Polizei insgesamt ungerechtfertigt war, die Leistung der Polizeibeamten jedoch zu würdigen ist.
Doch es sollte nicht nur die Vergangenheit Inhalt des Gespräches sein, sondern vor allem der Blick voraus. So waren die personelle Besetzung der Polizei (u. a. die Verteilung der 1.000 Stellen und deren Berücksichtigung im Doppelhaushalt 2019/2020), die technische Ausstattung der Polizisten und die Struktur innerhalb der Polizeidirektion Chemnitz Gesprächsthema. Auch die beabsichtigten Regelungen im neuen sächsischen Polizeirecht und die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten wurden angesprochen.
Am Ende des sehr sachlichen und in vielen Punkten übereinstimmenden Gespräches wurde vereinbart, dass solche Treffen auch zukünftig stattfinden werden. Denn nur so kann beiderseits in Erfahrung gebracht werden, an welcher Stelle der Schuh drückt.
Die GdP Sachsen dankt Polizeipräsidentin Sonja Penzel für das Gespräch.

GdP – Wir tun was!

Foto: Sächsisches Staatsministerium des Innern

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