Gedenkgottesdienst 2018 in Zwickau
Es ist schon eine lange Tradition, dass jährlich im November verstorbener Polizisten und Mitarbeiter der Landes- und Bundespolizei würdig gedacht wird.
Und es ist immer wieder ein Experiment, zu dem die Polizeiseelsorger im Freistaat in eine der großen Kirchen in Sachsen Angehörige der Verstorbenen, Kollegen, Freunde, Vorgesetzte, die Präsidenten der Polizeidirektionen und Behörden, die Gewerkschaften der Polizei und den Innenminister einladen. Gemeinsam entwickelten sie ein Format, in dem Nichtchristen wie Christen ihren Dank, ihren Schmerz, ihre Trauer ausdrücken, ohne für etwas vereinnahmt zu werden, was unangenehm wäre.
Nach einer Meditation, der ausgezeichneten Begleitung durch das Polizeiorchester, der wunderbaren Orgelbegleitung durch Kirchenmusikdirektor Henk Galenkamp, einer kurzen Predigt von Polizeiseelsorger Christian Mendt über den Wandel von Trauer und Schmerz in neues Leben wurden. Der Innenminister des Freistaates Prof. Dr. Roland Wöller dankte im Namen des Ministerpräsidenten für den geleisteten Dienst der Polizisten für den Freistaat. Der Präsident der Bundespolizei Johannes Baumbach und der Landespolizeipräsident Jürgen Georgie lasen die Namen der Verstorbenen. 24 Kerzen wurden entzündet für die Bediensteten im Freistaat und 8 Kerzen für die Bediensteten der Bundespolizei. Die jüngste Verstorbene war 24 Jahre, die beiden Ältesten 62 Jahre alt. Im Anschluss saßen Polizisten, Vorgesetzte mit dem Landespolizeipräsidenten Jürgen Georgie und seiner Kollegen im Gespräch mit den Angehörigen.
Auch im November 2019 wird wieder dieser Gedenkgottesdienst angeboten. Vielleicht nutzen Sie als Kollegen im Falle eines Todesfalles an diese Möglichkeit, noch einmal Abschied zunehmen. Termin und Ort werden mit dem Innenministerium abgestimmt und im September bekannt gegeben.
Und es ist immer wieder ein Experiment, zu dem die Polizeiseelsorger im Freistaat in eine der großen Kirchen in Sachsen Angehörige der Verstorbenen, Kollegen, Freunde, Vorgesetzte, die Präsidenten der Polizeidirektionen und Behörden, die Gewerkschaften der Polizei und den Innenminister einladen. Gemeinsam entwickelten sie ein Format, in dem Nichtchristen wie Christen ihren Dank, ihren Schmerz, ihre Trauer ausdrücken, ohne für etwas vereinnahmt zu werden, was unangenehm wäre.
Nach einer Meditation, der ausgezeichneten Begleitung durch das Polizeiorchester, der wunderbaren Orgelbegleitung durch Kirchenmusikdirektor Henk Galenkamp, einer kurzen Predigt von Polizeiseelsorger Christian Mendt über den Wandel von Trauer und Schmerz in neues Leben wurden. Der Innenminister des Freistaates Prof. Dr. Roland Wöller dankte im Namen des Ministerpräsidenten für den geleisteten Dienst der Polizisten für den Freistaat. Der Präsident der Bundespolizei Johannes Baumbach und der Landespolizeipräsident Jürgen Georgie lasen die Namen der Verstorbenen. 24 Kerzen wurden entzündet für die Bediensteten im Freistaat und 8 Kerzen für die Bediensteten der Bundespolizei. Die jüngste Verstorbene war 24 Jahre, die beiden Ältesten 62 Jahre alt. Im Anschluss saßen Polizisten, Vorgesetzte mit dem Landespolizeipräsidenten Jürgen Georgie und seiner Kollegen im Gespräch mit den Angehörigen.
Auch im November 2019 wird wieder dieser Gedenkgottesdienst angeboten. Vielleicht nutzen Sie als Kollegen im Falle eines Todesfalles an diese Möglichkeit, noch einmal Abschied zunehmen. Termin und Ort werden mit dem Innenministerium abgestimmt und im September bekannt gegeben.
Die GdP Sachsen unterstützt die Durchführung dieses würdigen Gedenkens. Weiter wünschen wir den Angehörigen und Freunden unserer verstorbenen Kolleginnen und Kollegen viel Kraft.
Bildquelle: Video des TV-Senders "TV Westsachsen" auf youtube (hier klicken)
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