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Übertragung des Tarifergebnisses TV-L auf die Beamt*innen

Gespräche mit dem Finanzminister zur Beamtenbesoldung konstruktiv gestartet

Dresden.

Am 11. März 2019 fand das erste Gespräch mit dem Finanzminister Dr. Matthias Haß statt, um die Über-nahme des Tarifergebnisses auf die Beamten, Richter, Anwärter und Versorgungsempfänger zu regeln. Teilnehmer waren neben dem Staatsminister der Sächsische Beamtenbund und Tarifunion, der Sächsische Richterverein und für die DGB-Gewerkschaften der Vorsitzende, Kollege Markus Schlimbach, der Landes-vorsitzende der GdP, Kollege Hagen Husgen und für die Gewerkschaft ver.di der Kollege Wolfgang Rausch. Der Finanzminister verwies auf die lineare Erhöhung um 3,01 % (2019), 3,12 % (2020) und 1,29 % (2021) und auf die Schwierigkeit, die übrigen Ergebnisse (Sonderleistungen an IT, Bibliotheken, Pflege etc. sowie Mindesterhöhungsbetrag von 100 €, 90 € und 50 €) auf die Beamten wegen der Besonderheiten des Beamtenrechts zu übertragen. Ihm ist an zügigen Beratungen gelegen. Auch wir haben betont, dass uns an einem zügigen Abschluss gelegen sei und wir eine gemeinsame Vereinbarung zwischen SMF, DGB, SBB und Richterverein erreichen wollen.



Mehr Informationen zum ersten Gespräch gibt es im Flugblatt des DGB!

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