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Wie belastbar ist ein Wort?

Keine Kennzeichnungspflicht für sächsische Polizei??

Dresden.

Die GdP Sachsen lehnt die Pläne der künftigen Koalitionspartner zur Kennzeichnungspflicht in der sächsischen Polizei, die laut „Freie Presse“ scheinbar vorgesehen sind, weiterhin ab und verlässt sich auf das gegebene Wort.

Die größte Fraktion im sächsischen Landtag, welche sich zugleich in Regierungsverantwortung befindet, hat nicht nur der GdP Sachsen ein Versprechen abgegeben: „Mit uns ist keine Kennzeichnungspflicht in der sächsischen Polizei zu machen!“.
„Wir erinnern die politischen Verantwortungsträger an ihr Wort“, so der Pressesprecher Jan Krumlovsky, „bereits jetzt sind ausreichend Möglichkeiten zur Aufklärung und Nachvollziehbarkeit polizeilichen Handels vorhanden. Eine Kennzeichnungspflicht stellt unsere Kolleginnen und Kollegen unter Generalverdacht. In Sachen Wertschätzung der Arbeit der Polizei ist dies das völlig falsche Zeichen.“

Auch haben wir mit unseren Gesprächen und Bemühungen erreicht, dass eine Vertrauens- und Beschwerdestelle für die sächsische Polizei gebildet wurde und dass diese mittlerweile unabhängiger in der sächsischen Staatskanzlei angebunden ist.

GdP Sachsen! Wir tun was!

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