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Landesvorstand in Klausur

GdP-Sachsen bereitet sich auf Gespräche mit Kenia-Koalition in Sachsen vor

Dresden.

Die Klausurtagung des GdP-Landesvorstandes Sachsen am 17.-18. Dezember 2019 stand ganz im Zeichen der Vereinbarungen der Koalitionspartner im sächsischen Koalitionsvertrag. Mit großem Interesse wurden die veröffentlichten Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen in Sachsen zur Kenntnis genommen. Die aktuelle Sicherheitssituation, die Rolle der Polizei in der Gesellschaft, die Anforderungen an die Polizei, die personelle sowie die Sachausstattung der Polizei und viele weitere Fragen bleiben wichtige Themen.

Die GdP-Sachsen mit ihren über 8.200 Mitgliedern bleibt auch für die neue Kenia-Koalition in Sachsen ein unverzichtbarer Ansprechpartner. Deshalb wird in den nächsten Tagen damit begonnen, die ersten Analysen zu Gesprächen in der Politik zu nutzen. Vor allem wird die Zusammenführung der festgelegten Ziele mit den Empfehlungen der Expertengruppe zur Fortschreibung der Evaluierung eine große Rolle spielen. Hierbei wird die GdP Sachsen beide Inhalte genau prüfen und die Schwerpunkte der zukünftigen GdP-Arbeit in einem Arbeitsprogramm detailliert festlegen.

Aber auch die interne Arbeit spielte während der Zwei-Tages-Sitzung eine große Rolle. Kontinuität im Personal ist über die gesamte Organisationsstruktur der GdP Sachsen der entscheidende Faktor für eine erfolgreiche Arbeit. Der GdP-Landesvorstand analysierte nicht nur die aktuelle Situation, sondern konnte dank der guten Arbeit in den Bezirks- und Kreisgruppen auch feststellen, dass die Arbeit der GdP-Sachsen personell zukunftsfest ist. Darauf bauen wir auf.

GdP Sachsen - wir tun was
Bild: Symbolbild GdP Sachsen
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