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Neuorganisation der Aus- und Fortbildung

GdP Sachsen bezieht kritisch Stellung

Kesselsdorf/ Rothenburg O.L.

Es dürfte nun so langsam auch im letzten Winkel des Freistaates angekommen sein, dass sich 2021 die Aus- und Fortbildungsstruktur der Polizei verändern soll und verändern wird. Aus diesem Grund ist vorgesehen, insbesondere das Sächsische Polizeifachhochschulgesetz (SächsPolFHG) umfassend zu ändern.

Das Sächsische Innenministerium kam seiner Pflicht der Anhörung der Spitzenverbände nach und beteiligte in einem von uns als zu kurz kritisierten Zeitraum von ca. vier Wochen den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und damit vor allem uns als Gewerkschaft der Polizei Sachsen (GdP).

Die GdP ist grundsätzlich offen gegenüber Veränderungen, die zeitgemäß, sinnvoll und vom Handling her gut gemacht sind und bei denen die Personalvertretungen mit ins Boot geholt werden. Letzteres war nicht immer auf allen „Ebenen“ der Fall, was logischerweise auch zu unterschiedlichen Ansichten, Bewertungen und natürlich Fragen führen muss.

Wir beleuchten in unserer Stellungnahme u. a. den Umgang mit dem Personal, die nicht gewollten, jedoch dringend notwendigen Status- bzw. Besoldungsveränderungen und den geplanten „Rauswurf“ der Gewerkschaften und des Polizei-Hauptpersonalrats aus dem Fachhochschulbeirat, der das Kuratorium ersetzen soll, sehr kritisch.

Die gesamte Stellungnahme ist hier nachzulesen.

GdP-Wir tun was!
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