GdP Rechtsschutz
Rechtsschutztagung
Dabei konnte festgestellt werden, dass der Umfang der zu bearbeiteten Rechtsschutzanträge in den Jahren gestiegen ist und dass wir als GdP Sachsen einen finanzielle Aufwand in sechsstelliger Höhe dafür bereitgestellt haben.
Besprochen wurde weiter, wie der Werdegang nach Einreichung des Rechtsschutzantrages ist, was ein Mitglied nach Erhalt der Deckungszusage tun muss und was im Ablauf verbessert werden kann.
Im Erfahrungsaustausch wurde unter anderem festgestellt, dass Kolleg:innen häufig den Fehler machen, sich gegenüber dem Dienstherrn zu schnell einzulassen. Derzeit wird diskutiert, ob in den Revieren und Einsatzeinheiten zukünftig Rechtsschutzschulungen angeboten werden sollten.
Welches Medium geeignet ist, um den Kollegen Ersthilfe bei Unfall-, Regress- oder Rechtsschutzfällen zu kommen zu lassen, muss noch im Landesvorstand der GdP Sachsen besprochen werden.
Wichtig ist und bleibt die Meldung von Dienstunfällen, vor allem im Kontext mit Covid 19. Hier sollte VOR der Erstellung der Erstmeldung eine kostenlose Rechtsberatung bei unseren Vertragsanwälten in Anspruch genommen werden.
Festgestellt wurde, dass die Zusammenarbeit mit unseren Vertragsanwälten, unserer Geschäftsstelle und den Betroffenen aus Sicht aller Kreis- und Bezirksgruppen reibungslos funktioniert.
Insgesamt war der Kontakt unter den Beteiligten, die unseren GdP Rechtsschutz gewähren und diesen mit Leben erfüllen, fruchtbar und gewinnbringend und muss dringend intensiviert werden.
Wir mit Euch. Ihr für uns.
Marko Pfeiffer
Besprochen wurde weiter, wie der Werdegang nach Einreichung des Rechtsschutzantrages ist, was ein Mitglied nach Erhalt der Deckungszusage tun muss und was im Ablauf verbessert werden kann.
Im Erfahrungsaustausch wurde unter anderem festgestellt, dass Kolleg:innen häufig den Fehler machen, sich gegenüber dem Dienstherrn zu schnell einzulassen. Derzeit wird diskutiert, ob in den Revieren und Einsatzeinheiten zukünftig Rechtsschutzschulungen angeboten werden sollten.
Welches Medium geeignet ist, um den Kollegen Ersthilfe bei Unfall-, Regress- oder Rechtsschutzfällen zu kommen zu lassen, muss noch im Landesvorstand der GdP Sachsen besprochen werden.
Wichtig ist und bleibt die Meldung von Dienstunfällen, vor allem im Kontext mit Covid 19. Hier sollte VOR der Erstellung der Erstmeldung eine kostenlose Rechtsberatung bei unseren Vertragsanwälten in Anspruch genommen werden.
Festgestellt wurde, dass die Zusammenarbeit mit unseren Vertragsanwälten, unserer Geschäftsstelle und den Betroffenen aus Sicht aller Kreis- und Bezirksgruppen reibungslos funktioniert.
Insgesamt war der Kontakt unter den Beteiligten, die unseren GdP Rechtsschutz gewähren und diesen mit Leben erfüllen, fruchtbar und gewinnbringend und muss dringend intensiviert werden.
Wir mit Euch. Ihr für uns.
Marko Pfeiffer