Bekleidungswirtschaft der sächsischen Polizei
DPolG mutiert zu Unternehmervertretung
Die Anzahl der ausschließlich im Bereich Uniform tätigen Beschäftigten- falsch!
20 % Einsparungspotenzial - wirklichkeitsfremd und ohne sachliche Basis.
Unzufriedenheit bei den Polizeibeamtinnen und-beamten? Im Gegenteil!
Eine Befragung der GdP zur Ausstattung mit der blauen Uniform belegt, dass das Gros der Polizeibeschäftigten mit der neuen blauen Uniform und der Bereitstellung zufrieden ist.
Berge von Beschwerden? Die wurden hier nicht gesichtet.
Bleibt festzustellen: es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Aber Privatisierung um jeden Preis. Am Ende zahlt der Steuerzahler die Rechnung. Denn nach der Privatisierung wird es nur Eines: TEURER! Von der Verschlechterung der Arbeits- und Lohnbedingungen für die Beschäftigten ganz zu schweigen.
Es ist für uns als Gewerkschaft der Polizei unbegreiflich, wie die DPolG sich zum Interessenvertreter der FDP und damit der Wirtschaft machen kann.
Doch, gut zu wissen!
Es stehen Personalratswahlen an und die Tarifbeschäftigten sollten sich sehr gut überlegen, ob sie ihre Interessen von einer Gewerkschaft vertreten lassen wollen, die am Ende ihren Arbeitsplatz privatisieren und in den Billiglohnsektor abschieben.
Wir als GdP haben hier eine klare Position: Keine weiteren Privatisierungen in der sächsischen Polizei!
GdP wir tun was!
20 % Einsparungspotenzial - wirklichkeitsfremd und ohne sachliche Basis.
Unzufriedenheit bei den Polizeibeamtinnen und-beamten? Im Gegenteil!
Eine Befragung der GdP zur Ausstattung mit der blauen Uniform belegt, dass das Gros der Polizeibeschäftigten mit der neuen blauen Uniform und der Bereitstellung zufrieden ist.
Berge von Beschwerden? Die wurden hier nicht gesichtet.
Bleibt festzustellen: es wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Aber Privatisierung um jeden Preis. Am Ende zahlt der Steuerzahler die Rechnung. Denn nach der Privatisierung wird es nur Eines: TEURER! Von der Verschlechterung der Arbeits- und Lohnbedingungen für die Beschäftigten ganz zu schweigen.
Es ist für uns als Gewerkschaft der Polizei unbegreiflich, wie die DPolG sich zum Interessenvertreter der FDP und damit der Wirtschaft machen kann.
Doch, gut zu wissen!
Es stehen Personalratswahlen an und die Tarifbeschäftigten sollten sich sehr gut überlegen, ob sie ihre Interessen von einer Gewerkschaft vertreten lassen wollen, die am Ende ihren Arbeitsplatz privatisieren und in den Billiglohnsektor abschieben.
Wir als GdP haben hier eine klare Position: Keine weiteren Privatisierungen in der sächsischen Polizei!
GdP wir tun was!