Pressemeldung
Auch südwestsächsische Polizisten protestieren gegen den Sparwahn der Staatsregierung
Neben drohenden Kürzungen beim Gehalt und einer geplanten Verlängerung der Lebensalterszeit stößt den Gewerkschaftern vor allem der avisierte Stellenabbau von mehr als 3200 Stellen in der sächsischen Polizei auf. Rudolph: "Das ist jede vierte Stelle; die Auswirkungen drohen für die Bürger verheerend zu werden. Polizeireviere und -posten könnten geschlossen werden. Die Präsenz in der Fläche würde dadurch drastisch zurück gehen."
In den letzten Wochen haben die Polizisten auf Wochenmärkten und bei vielen anderen Gelegenheiten Unterschriften gegen die Politik der Staatsregierung gesammelt. "Weit mehr als 6000 haben wir bereits und es kommen immer noch neue Listen hinzu. Der Rückhalt in der Bevölkerung für unser Anliegen ist sensationell", freut sich Rudolph. Die in Reichenbach begonnene Aktion wird inzwischen auch in anderen Landesteilen nachgeahmt. Die gesammelten Unterschriften sollen Anfang Dezember im Landtag übergeben werden. "Wir hoffen, durch unseren Widerstand ein Nach- und Umdenken bei den Verantwortlichen auszulösen. Kürzungen bei der inneren Sicherheit kommen uns letztlich alle teuer zu stehen.", sagt Rudolph abschließend.
zur Information:
Die Kreisgruppe Südwestsachsen organisiert mehr als 700 der ca. 1300 Beschäftigten der für das Vogtland sowie die Altlandkreise Zwickauer Land und Aue-Schwarzenberg zuständigen Polizeidirektion. Landesweit sind ca. 7500 Polizeibeschäftigte Mitglied der GdP.
Kontakt:
Bernd Rudolph
Telefon: (0375)428-127
mobil: (0173)3070615
brudolph@gdp-sachsen.de
In den letzten Wochen haben die Polizisten auf Wochenmärkten und bei vielen anderen Gelegenheiten Unterschriften gegen die Politik der Staatsregierung gesammelt. "Weit mehr als 6000 haben wir bereits und es kommen immer noch neue Listen hinzu. Der Rückhalt in der Bevölkerung für unser Anliegen ist sensationell", freut sich Rudolph. Die in Reichenbach begonnene Aktion wird inzwischen auch in anderen Landesteilen nachgeahmt. Die gesammelten Unterschriften sollen Anfang Dezember im Landtag übergeben werden. "Wir hoffen, durch unseren Widerstand ein Nach- und Umdenken bei den Verantwortlichen auszulösen. Kürzungen bei der inneren Sicherheit kommen uns letztlich alle teuer zu stehen.", sagt Rudolph abschließend.
zur Information:
Die Kreisgruppe Südwestsachsen organisiert mehr als 700 der ca. 1300 Beschäftigten der für das Vogtland sowie die Altlandkreise Zwickauer Land und Aue-Schwarzenberg zuständigen Polizeidirektion. Landesweit sind ca. 7500 Polizeibeschäftigte Mitglied der GdP.
Kontakt:
Bernd Rudolph
Telefon: (0375)428-127
mobil: (0173)3070615
brudolph@gdp-sachsen.de