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In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei April 2007 sind u.a. folgende Themen zu finden...



Redaktion:
Lothar Jeschke (V.i.S.d.P.), Bahndamm 4, 06862 Thießen,
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POLITIKERGESPRÄCHE - GdP fordert Übernehme des Tarifabschlusses

Die Besoldungsanpassung für die Beamten und die dafür notwendigen Beratungen im Landtag Sachsen-Anhalts war Hauptpunkte eines Gespräches zwischen der SPD-Landtagsfraktion und Mitgliedern des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstandes (GLBV), das am 5. März 2007 stattfand.

KOMMENTAR - Besoldung und wie weiter…?

Nach der mehr oder weniger überraschenden Meldung, dass sich die Minister und der Ministerpräsident für eine Verbesserung der Besoldung der Landesbeamten einsetzen und den Finanzminister beauftragt haben, ein entsprechendes Gesetz vorzulegen, erhebt sich die Frage, wie es in dieser leidigen Angelegenheit weiter geht.

BEZIRKSGRUPPE Halle – Führungswechsel

Am 2. November 2006 wurde der bisherige Bezirksgruppenvorsitzende, Kollege Otto Rau, in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet.

POLIZEISTRUKTURREFORM - Kein GdP-Vertreter in der Kernarbeitsgruppe

Magdeburg. Die GdP Sachsen-Anhalt hat ein Angebot des Staatsekretärs im Innenministerium, Rüdiger Erben, einen Gewerkschaftsvertreter zu den Sitzungen der Kernarbeitsgruppe der Polizeistrukturreform zu entsenden, abgelehnt.

SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG - Hauptschwerbehindertenvertretung gewählt

Die Wahlen der Hauptschwerbehindertenvertretung (HSV) werden alle vier Jahre im Anschluss an die Wahlen der örtlichen Schwerbehindertenvertretungen in der Zeit vom 01. Februar bis zum 31. März durchgeführt.

AUSLANDSEINSATZ - Afghanistan- quo vadis?! (Teil1)

Man schreibt das Jahr 1385 in Afghanistan und die Menschen in diesem Land stehen vor dem Umbruch. Wohin es geht, vermag im Augenblick niemand genau zu sagen. In Kabul ist dies besonders zu spüren. Größer als hier können die Gegensätze nicht sein.

LANDESBEZIRKSVORSTAND - Großer Tag für Karl-Heinz Fischer

Am 21. Februar war in Magdeburg nicht nur Aschermittwoch, nein es war auch der große Tag für Karl-Heinz Fischer.

GLOSSE - Insektenplage in der Landespolizei oder „Die Gattung der Wanderbienen“

POLITIKERGESPRÄCHE - GdP fordert Übernehme des Tarifabschlusses

Magdeburg. Die Besoldungsanpassung für die Beamten und die dafür notwendigen Beratungen im Landtag Sachsen-Anhalts war Hauptpunkte eines Gespräches zwischen der SPD-Landtagsfraktion und Mitgliedern des Geschäftsführenden Landesbezirksvorstandes (GLBV), das am 5. März 2007 stattfand.

Neben der Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Katrin Budde und dem innenpolitischen Sprecher Bernward Rothe nahmen von der SPD-Fraktion Frau Stowasser und Herr Grube teil

Die GdP vertraten der Landesbezirksvorsitzende Karsten Schmidt sowie die GLBV-Mitglieder Jürgen Naatz und Uwe Petermann.

Sehr schnell kam das Gespräch auf den Punkt. Karsten Schmidt kritisierte noch einmal die unverständliche Haltung der SPD, die offensichtlich aus Koalitionszwang, den Vorschlag der PDS zur Verbesserung der Besoldung der Beamten ablehnte. Die Vertreter der GdP machten deutlich, mit welchen Erwartungen die GdP in Gespräche zur Verbesserung der Besoldung gehen wird. Für die GdP stehen die drei Ergebnisse des Tarifabschlusses 2,9 Prozent lineare Erhöhung, Einmalzahlung und die jährliche Sonderzahlung auch als Forderung für die Besoldung fest. Diese Punkte stellte Karsten Schmidt gegenüber den Landespolitikern eindeutig und unmissverständlich heraus.

Die Vertreter der SPD im Landtag bedauerten, dass sie keinen Spielraum und kaum Möglichkeiten über die bereits aufgezeigten Steigerungen hinaus sehen, um eine Übernahme des Tarifvertrages für die Beamten zu realisieren. Das gleiche gilt aus der Sicht der SPD-Fraktion für eine Zwischenstufe bei der Anpassung der Ostbesoldung an das Westgehalt. Frau Budde versicherte, dass das Gesetz zur Besoldung noch vor der Sommerpause durch den Landtag beraten werden soll.

Übrigens war Frau Budde an einer Aufstellung über die derzeitigen Regelungen im Bund und in den Ländern für die lineare Erhöhung, die Einmal- und Sonderzahlungen sehr interessiert. Dies ist das beste Beispiel, wie sich die Besoldungsentwicklung in der Bundesrepublik zur Zeit entwickelt.

Im Verlauf des Gesprächs wurden weitere Fragen diskutiert, wie z.B. die Höhe der Einstellungen für die Polizei und notwendige Änderungen des SOG.

Der Landesvorsitzende unterrichtete die Mitglieder der SPD-Fraktion über den aktuellen Stand bei der Einführung der neuen Uniform und über verschiedene Dienstvereinbarungen, die schon abgeschlossenen sind bzw. zurzeit erarbeitet werden.

Die Teilnehmer vereinbarten, die Gespräche fortzusetzen.

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KOMMENTAR - Besoldung und wie weiter…?

Nach der mehr oder weniger überraschenden Meldung, dass sich die Minister und der Ministerpräsident für eine Verbesserung der Besoldung der Landesbeamten einsetzen und den Finanzminister beauftragt haben, ein entsprechendes Gesetz vorzulegen, erhebt sich die Frage, wie es in dieser leidigen Angelegenheit weiter geht.

Die Meldung überraschte sicher alle, da der Ministerpräsident bekanntlich eher den Beamten abgeneigt ist und immer als Argument den sicheren Arbeitsplatz für Einschnitte in der Besoldung anführt.

Mit Sicherheit war die Entscheidung des Kabinetts darauf zurück zuführen, dass die GdP bereits am 6. Dezember 2006 vor der Staatskanzlei demonstrierte, eine Woche der Beamtenbund an gleicher Stelle die Forderungen wiederholte und dass am 23. Januar 2007 ca. 2000 Beamte ihr Recht auf angemessene Besoldung einforderten.

Diese deutlichen Zeichen und die ernsten Worte der Redner und Demonstranten machten offensichtlich auch dem Ministerpräsidenten klar, dass seine starre Haltung keinen Erfolg verspricht und die Beamten keine Ruhe geben werden.

Bereits am Montag danach hatten sich Vertreter des DGB, von ver.di und der GdP zur weiteren Vorgehensweise abgestimmt.

Wir verfolgen jetzt das Konzept der politischen Gespräche. Wir hatten im März eine ganze Reihe von Gesprächen, unter anderem mit der SPD-Fraktion im Landtag, dem Innenminister und weiteren Politikern, in denen wir auf die Einhaltung der politischen Aussagen drängen und auch auf die Probleme aufmerksam machen werden, die sich mit der Umsetzung ergeben. Bereits im Vorfeld hatten wir alle Abgeordneten des Landtags angeschrieben und auf unsere Forderungen aufmerksam gemacht. Leider blieb diese Aktion, außer bei der PDS- Fraktion, ohne Antwort.

Ob es bereits im August zur Auszahlung der Sonderzahlung kommt (so wie andere aus „gut unterrichteten Kreisen“ wissen wollen) ist wohl noch lange nicht klar. Frau Budde versicherte uns aber, dass das Gesetz zur Besoldung noch vor der Sommerpause vom Landtag beraten werden soll.

Aber auch mit den Gewerkschaften werden wir weiter im Gespräch bleiben. An erster Stelle stehen die Gespräche, die wir im DGB führen. Hier werden wir uns weiter verständigen, wie wir die Ergebnisse des Föderalismusprozesses umsetzen.

Natürlich bleiben wir auch offen für Gespräche mit den anderen Interessenvertretern in der Polizei. Denn dass zeigte die Demonstration am 23.Januar 2007, wenn wir zusammenstehen, sind wir auch in der Lage gegen die Landesregierung unsere Interessen durchzusetzen.

Uwe Petermann

BEZIRKSGRUPPE Halle - Führungswechsel

Am 2. November 2006 wurde der bisherige Bezirksgruppenvorsitzende, Kollege Otto Rau, in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet. Mit seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst, war auch die Übergabe der Funktion des Bezirksgruppenvorsitzenden der GdP-Bezirksgruppe(BG) Halle und die Übernahme der Verantwortung durch mich, seinen langjährigen Stellvertreter, verbunden.

Wir mussten nun also gute und tragfähige Lösungen, Konzepte und weitere Mitstreiter finden, damit sich unsere bereits kritische Personalsituation nicht noch verschärft. Ich bin schon seit einigen Jahren als stellvertretender Bezirksgruppenvorsitzender in der BG Halle aktiv. Bisher brauchte ich natürlich nicht großartig in den Vordergrund treten. Es waren immer ausreichend kompetente Kolleginnen und Kollegen ständig ansprechbar und auskunftsbereit. Deshalb möchte ich nun den Landesteil der „Deutschen Polizei“ nutzen, mich allen kurz vorzustellen und einige Gedanken darlegen, worauf es mir und uns als Vorstand ankommt.

Ich bin seit 1977 bei der Polizei. Bis 1991 war ich in der (Landes)bereitschaftspolizei in unterschiedlichen Funktionen tätig. Seit 1991 bin ich in der Polizeidirektion Halle und nach verschiedenen Funktionen im IuK-Bereich für diesen verantwortlich. Aus dieser Tätigkeit werden mich auch die meisten Beschäftigten kennen.

Im Spätherbst 1989 habe ich die gewerkschaftliche Bewegung in der 6. VP-Bereitschaft mit aus der Taufe gehoben. Während der Wendezeit war ich in den gewerkschaftlichen Gremien der Polizei des ehemaligen Bezirkes Halle tätig. Vom 1. Landesdelegiertentag bis 1994 gehörte ich dem geschäftsführenden Landesvorstand an. Von 1996 bis 2004 war ich Landeskassenprüfer. In der Bezirksgruppe Halle bin ich seit 1996 aktiv.

Meine Schwerpunkte:

Ich wünsche mir einen offenen, sachlichen, kritischen und kollegialen Umgang, egal ob Mitstreiter, DPolG, BDK oder Vorgesetzte und Behördenleitung Mir ist durchaus bewusst, dass ich mit der Funktion des Vorsitzenden und meinen dienstlichen Aufgaben einen nicht leichten Weg gehe, aber das wird schon.

Ich möchte eine gute Information aller Mitglieder erreichen und möchte auch mehr Informationen von euch bekommen. Dazu wäre es gut, nicht nur einen Ansprechpartner in den Bereichen zu haben, sondern die Aufgabe auf mehrere Schultern zu verteilen.

Es bedeutet manchmal sicher etwas mehr Arbeit und es ist ein wenig private Zeit nötig, aber auf der anderen Seite haben wir oft viel Spaß dabei, reagieren so unseren Frust ab und wandeln ihn um in positives Tun.

Einen Anfang haben wir z.B. im ZKD bereits gemacht. Die langjährige Vertrauensfrau hat Kolleginnen und Kollegen angesprochen, wir haben uns getroffen, unsere Standpunkte ausgetauscht und uns verständigt, wie wir uns gegenseitig informieren.

An dieser Stelle möchte ich die Mitglieder des Bezirksgruppenvorstandes und deren Aufgaben, soweit definiert, nennen.

Sybille Staliwe ist, trotzdem dass sie nicht immer vor Ort sein kann, für den Bereich Beamten-und Versorgungsrecht zuständig. Sie versucht, für die Sorgen und Nöte der Kolleginnen und Kollegen telefonisch da zu sein, sie meistens telefonisch zu beraten und zu begleiten.

Sven Wolter begleitet den Bereich DSM und Strukturreform. Burkhard Klinkwitz, Karsten Schmidt sind weitere Stellvertreter, Steffen Schröder und Silke Liebmann sind u.a. für sämtliche Dokumentationen unserer Bezirksgruppe verantwortlich,

Siglinde Jungmann ist für den Tarifbereich zuständig. Karin Leonhardt kümmert sich um die GdP-Finanzen, um die Mitgliederbestandspflege und ist ständige Ansprechpartnerin für alle Themen. Sie koordiniert zur Zeit sehr gut unser GdP-Geschehen.

Die Polizeistrukturreform wird uns in der nächsten Zeit heftig beschäftigen. Wir wollen diesen Prozess aktiv begleiten und wollen erreichen, dass die Umsetzung der neuen Struktur sozialverträglich geschieht. Dazu haben wir, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der BG Merseburg, eine Arbeitsgruppe gebildet.

Der Bereich DSM wird durch aktive Gewerkschafts- und Personalratsmitglieder gestaltet und begleitet. Ich denke, hier haben wir einen guten Weg gefunden. Die Kolleginnen und Kollegen werden auch Ansprechpartner bei der Umsetzung des DSM sein.

Aber eigentlich müsste es als Erstes genannt sein, denn oberstes Ziel und von herausragendem Interesse sind endlich Einkommensverbesserungen. Sonderzahlungen werden uns seit 2004 verwehrt. Ob der Tarifabschluss auf den Beamtenbereich übernommen wird, steht in den Sternen. Lineare Anhebungen hat die Landesregierung nicht befürwortet. Nur markige Worte vom „großen Respekt vor unserer Arbeit“ machen die Runde.

Dazu haben die Herren Politiker ja wohl auch allen Grund, denn wir Beschäftigten in Sachsen-Anhalt sind gut, das haben wir nicht nur in der letzten Zeit mehrfach bewiesen. Zudem genießen wir in der Öffentlichkeit mehr Ansehen und Vertrauen als die Politiker selbst, die über unser Schicksal entscheiden dürfen. Aber lediglich und unzählige Male wieder, steht der Personalabbau zur Debatte und im Vordergrund.

Wir werden nicht gut behandelt und nicht angemessen bezahlt. Die Mehrheit der Polizisten gehört nicht zu diesen besagten „Großverdiener-Beamten“. Sondern sie hat, wie ein Großteil der Bevölkerung auch, Sorgen, dass am Ende des Monats noch Geld übrig ist. Nicht wenige Mitarbeiter haben sogar ernsthafte finanzielle Probleme.

Wir dürfen uns unserem Schicksal nicht tatenlos ergeben und darauf hoffen, dass die Verantwortlichen freiwillig was ändern. Dafür müssen wir schon selber sorgen.

Deshalb möchte ich euch bitten, macht, denkt und gestaltet mit, wehrt euch, beteiligt euch an öffentlichen und anderen Aktionen. Es ist allemal besser so, als frustriert und hoffnungslos irgendwo ungehört zu barmen oder zu schimpfen

Nur durch unsere gemeinsamen Kräfte, durch ständigen Druck und massives Auftreten, werden wir auch politisches Umdenken anregen können und erreichen, dass Politiker uns ernst nehmen und respektieren.

„Eine Regierung ist so schlecht, wie die Bürger es zulassen, und so gut, wie die Bürger es erzwingen.“

Pierre Salinger, 1925-2004, US-amerik. Journalist, Pressesprecher der Präsidenten Kennedy und Johnson

Lothar Fasshauer

POLIZEISTRUKTURREFORM - Kein GdP-Vertreter in der Kernarbeitsgruppe

Magdeburg. Die GdP Sachsen-Anhalt hat ein Angebot des Staatsekretärs im Innenministerium, Rüdiger Erben, einen Gewerkschaftsvertreter zu den Sitzungen der Kernarbeitsgruppe der Polizeistrukturreform zu entsenden, abgelehnt.

Der Staatssekretär hatte die GdP am 14. Februar 2007 angeschrieben und seinen Dank für die geleistete Mitarbeit zur Vorbereitung der Polizeistrukturreform 2007 zum Ausdruck gebracht, den wir auch an dieser Stelle an die Gewerkschaftskollegen übermitteln.

Die Kernarbeitsgruppe besteht aus Mitarbeitern des Innenministeriums, der Polizeibehörden und aus Vertretern des Hauptpersonalrates der Polizei. Ihre Aufgabe ist es, die Arbeitsergebnisse der Unterarbeitsgruppen zu bewerten und der Lenkungsgruppe Vorschläge zu unterbreiten. In der Lenkungsgruppe ist der Landesvorsitzende der GdP, Koll. Karsten Schmidt, vertreten.

Die GdP Sachsen-Anhalt ist der Auffassung, dass die jetzige Zusammensetzung der Kernarbeitsgruppe völlig ausreichend ist, um eine konstruktive, aber auch zügige Abarbeitung der vorliegenden Aufgaben zu bewältigen.

Eine Einbeziehung von Gewerkschaftsvertretern in den Prozess der Erarbeitung von Lösungen durch die Kernarbeitsgruppe würde die konstruktiv-kritische Begleitung in der Lenkungsgruppe erheblich einschränken und wird deshalb durch die GdP vermieden.

Uwe Petermann

SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG - Hauptschwerbehindertenvertretung gewählt

Besteht bei einer mehrstufigen Verwaltung der obersten Dienstbehörde gem. § 53 Abs. 1 BpersVG ein Hauptpersonalrat, muss eine Hauptschwerbehindertenvertretung (HSV) gewählt werden. Wahlberechtigt sind die Schwerbehindertenvertretungen der nachgeordneten Dienststellen.

Die Wahlen der Hauptschwerbehindertenvertretung (HSV) werden alle vier Jahre im Anschluss an die Wahlen der örtlichen Schwerbehindertenvertretungen in der Zeit vom 01. Februar bis zum 31. März durchgeführt. Gemäß den Bestimmungen des SGB IX wurde am 22. Februar 2007 für die Landespolizei Sachsen-Anhalt eine Hauptschwerbehindertenvertretung gewählt:

Hauptschwerbehindertenvertretung

Ingeborg Jänsch

Tel: 7972 1218 / 0391 250 1218

ingeborg.jaensch@lka.pol.lsa-net.de

1. Stellvertreter

Gregor Henschke

Tel.: 7962 1389 / 0391 546 1389

gregor.henschke@md.pol.lsa-net.de

2. Stellvertreter

Manfred Wippert

Tel.: 7412 1481 / 0345 224 1481

manfred.wippert@hal.pol.lsa-net.de

3. Stellvertreter

Bruno Zahn

Tel.: 7814 227 / 0340 6000 227

bruno.zahn@de.pol.lsa-net.de

Die Hauptschwerbehindertenvertretung vertritt die Interessen der schwerbehinderten Menschen in Angelegenheiten die das Gesamtunternehmen oder mehrere Betriebe oder Dienststellen des Arbeitgebers betreffen und von den Schwerbehindertenvertretungen der einzelnen Betriebe oder Dienststellen nicht geregelt werden können, sowie die Interessen der schwerbehinderten Menschen, die in einem Betrieb oder einer Dienststelle tätig sind, für die eine Schwerbehindertenvertretung nicht gewählt ist (§ 97 Abs. 5 SGB IX). Ferner ist die Hauptschwerbehindertenvertretung auch in persönlichen Angelegenheiten schwerbehinderter Menschen, über die eine oberste Dienstbehörde als übergeordnete Dienststelle entscheidet, zuständig, sofern nicht der Personalrat der Beschäftigungsbehörde zu beteiligen ist (§ 97 Abs. 6 Satz 3-4 SGB IX). Die Schwerbehindertenvertretung ist die Interessenvertretung der schwerbehinderten Beschäftigten in der Dienststelle. Anders als der Personalrat der Dienststelle, der die Interessenvertretung für alle Beschäftigte darstellt, vertreten die Vertrauenspersonen ausschließlich die Interessen der schwerbehinderten und gleichgestellten Menschen.

Schwerbehindert ist, wer einen Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50 und seinen Wohnsitz oder seine Beschäftigung im Bundesgebiet hat. Die Schwerbehinderteneigenschaft wird auf Antrag des Betroffenen vom Versorgungsamt festgestellt. Bei der Ermittlung des GdB berücksichtigt das Versorgungsamt die körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Auswirkungen der Behinderung, die in Zehnergraden von 20 bis 100 wiedergegeben werden. Behinderte Menschen mit einem festgestellten GdB von weniger als 50 aber mindestens 30 können unter bestimmten Voraussetzungen den schwerbehinderten Menschen gleichgestellt werden. Diese Gleichstellung wird auf Antrag von der Agentur für Arbeit ausgesprochen.

Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen örtlichen Vertrauenspersonen in der Polizei Sachsen-Anhalt für ihr entgegengebrachtes Vertrauen.

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Mit uns leben behinderte Menschen, die in ihren Fähigkeiten eingeschränkt sind. Der eine mehr, der andere weniger. Sei es von Geburt an, durch Krankheit oder Unfall. Jeden von uns kann es treffen. Damit behinderte Menschen Platz in unserer Mitte haben, müssen Vorurteile abgebaut und Verständigung gesucht werden.

Es ist ein Vorurteil, dass schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen im Berufsleben weniger leisten als andere. An einem behinderungsgerechten Arbeitsplatz wirkt sich eine Behinderung nicht leistungsmindernd aus. Der schwerbehinderte Beschäftigte kann sein volles berufliches Leistungsvermögen entfalten. Viele schwerbehinderte Mitarbeiter können an ganz normalen Arbeitsplätzen arbeiten. Oft kann auch, besonders bei Neueinstellungen, ein Arbeitsplatz mit einfachen Mitteln behinderungsgerecht umgestaltet werden.

Was für behinderte Menschen getan wird ist kein Almosen, keine milde Gabe und dient nicht der Beruhigung des schlechten Gewissens. Denn mit Geld und Gesetzen allein ist es nicht getan. Behinderungen kann man nicht beseitigen, aber man kann sie in ihren Auswirkungen mildern.

Die im Zusammenhang mit der Beschäftigung schwerbehinderter Menschen zu lösenden Aufgaben sind vielfältig. Probleme, die behinderte Kolleginnen und Kollegen betreffen, können nicht nach einem fertigen Handlungsschema, sondern nur individuell gelöst werden. Darum möchte ich allen Kolleginnen und Kollegen Mut machen, sich vertrauensvoll an die Schwerbehindertenvertretung zu wenden, um gemeinsam persönliche Probleme zu lösen.

Beratungen und fachliche Unterstützung erfolgen stets vertraulich.

Ingeborg Jänsch

AUSLANDSEINSATZ - Afghanistan- quo vadis?! (Teil1)

Man schreibt das Jahr 1385 in Afghanistan und die Menschen in diesem Land stehen vor dem Umbruch. Wohin es geht, vermag im Augenblick niemand genau zu sagen. In Kabul ist dies besonders zu spüren. Größer als hier können die Gegensätze nicht sein.

Ich hatte das Glück und die Ehre als einer von sechs Polizeibeamten, Deutschland in Afghanistan zu vertreten und afghanische Polizeioffiziere weiterzubilden. Unser Trainerteam bestand aus zwei brandenburgischen, zwei baden-württembergischen, einem sächsischen und einem sachsen-anhaltischen Kollegen. Unsere Aufgabe bestand in der Durchführung von Lehrgängen zur Rauschgiftbekämpfung. Im Vorfeld erhielten wir dazu ein Curriculum vom BKA. Während der Einweisungsveranstaltung wurde uns ein Überblick zur allgemeinen und zur besonderen Rauschgiftsituation in diesem islamischen Land gegeben.

Ende Oktober 2006 war es dann so weit. Wir trafen uns in Köln-Wahn auf dem militärischen Teil des Flugplatzes und flogen mit der Bundeswehr nach Termez in Usbekistan. Hier trafen wir abends gegen 21.00 Uhr Ortszeit ein und es herrschten noch fast 20 Grad Celsius. Ein Platz zum Schlafen wird schnell im Zelt mit 49 weiteren Kameraden der Bundeswehr gefunden. Der Weiterflug nach Kabul ist für den nächsten Tag gegen Mittag mit der Transall geplant. Nach einer kurzen Begrüßung können wir unsere Koffer und unsere Laptop holen. Die Entscheidung, den Schlafsack im Koffer zu lassen( ES KÖNNTE BEIM WEITERFLUG ETWAS KAPUTT GEHEN!?!), war fatal. Danach wurden unsere Sachen für den Weiterflug nach Kabul vorbereitet und auf einer Palette verstaut. Die Nacht wird bitter kalt. Ich friere und ärgere mich, denn die zwei Decken reichen nicht, um schlafen zu können.

Eine andere Welt-bunt und grau

Die Ankunft in Kabul war überwältigend. Wir wurden von Kollegen des Projektbüros begrüßt. Passkontrolle, Zoll – was ist das? Durch die Abfertigungshalle des Flughafens geht es direkt zu den Fahrzeugen auf dem Vorplatz. Die Sonne scheint und es herrschen noch sommerliche Temperaturen. Nach den ersten Formalitäten, Fotografieren für den ISAF-Ausweis (ohne den geht es in Kabul leider nicht), fahren wir zu unserer neuen Wirkungsstätte. Es wird sehr staubig und wir tauchen ein in eine andere Welt, bunt und grau zugleich. Nach der Ankunft im Gästehaus der Polizeiakademie steht die Zimmerbelegung auf dem Programm. Anschließend erfolgt eine Einweisung durch Kollegen vom BKA, die als Vorauskommando in den letzten Tagen einige logistische Aufgaben erledigt haben. Es erweist sich als sehr vorteilhaft, wenn man einen Scout hat, der sich auskennt. Mit Michael Reiling und Andreas Schauer war es perfekt.

Am nächsten Tag erfolgte die obligatorische Sicherheitseinweisung im Projektbüro. Die Fahrt dorthin war beeindruckend. Obwohl es nur 10 km von der Polizeiakademie bis zum Projektbüro sind, dauert die Fahrt am Vormittag mehr als 30 Minuten. Der Verkehr auf den Straßen ist für mich chaotisch und nicht nachvollziehbar, aber es funktioniert trotzdem. Es herrscht emsiges Treiben auf den Straßen. Überall wird gewerkelt, gemacht und getan. Die Menschen sind beschäftigt und ich sehe die Unterschiede. Es gibt viel Armut und der Reichtum als Gegensatz dazu wird genauso, wie überall auf der Welt, unverhohlen zur Schau gestellt. Jetzt wird mir wieder bewusst, wo ich bin: Im drittärmsten Land der Welt, wobei 60 Prozent des Brutto-Inlandprodukts aus dem illegalen Rauschgiftgeschäft stammen.

Die Tage vergehen wie im Fluge. Begrüßung durch den stellvertretenden Leiter des Projektbüros, LPD Stöter, der sich nach einer schweren Krankheit wieder im Dienst befindet, Besuch beim Kommandeur der Polizeiakademie, General Gudussi, Kennen lernen „unserer Dolmetscher“ und Unterweisung im Fahren mit dem Geländewagen sind nur einige Punkte, die auf unserem Programm stehen.

Ausbildung, Koran und viele Fragen

Plötzlich ist es soweit. Samstag, kurz vor zehn – der Klassenraum ist voll, viele interessante, freundliche Gesichter. Es kommt irgendwie Hektik bei den afghanischen Kollegen auf. Wer spricht als erstes, wie heißt der deutsche Vertreter vom Projektbüro? Es werden viele lange Reden gehalten und Traditionen bewahrt. Gleich zu Beginn der Eröffnungsveranstaltung werden durch einen Vorbeter Verse aus dem Koran vorgetragen. Es ist eine neue Erfahrung für mich. Nun beginnt der dienstliche Alltag mit all seinen Facetten. Die Einteilung der Themen fällt uns leicht, da wir aus unterschiedlichen Bereichen der Kriminalitätsbekämpfung kommen. Den Lehrgangsteilnehmern können wir so praxisorientierte Erfahrungen und spezielles Wissen aus allen drei Ebenen (erste Ebene – Polizeirevier, zweite Ebene -Polizeidirektion, … dritte Ebene – Landeskriminalamt) der Rauschgiftbekämpfung vermitteln.

Unser Improvisationsvermögen ist in den Anfangstagen genauso gefragt, wie unsere Geduld. Viele Lebens- und Arbeitsgewohnheiten erscheinen uns fremd. Aber in dem Wissen, dass wir nicht zu Hause in Deutschland sind, finden wir für alles eine Lösung. Schon zu Beginn des ersten Seminars erkenne ich, dass unsere afghanischen Kollegen sehr wissbegierig sind. Sie stehen sehr vielen Dingen aufgeschlossen und tolerant gegenüber. In den Pausen reden wir über Gott und die Welt. Natürlich will man wissen, was ich als „Hauptmann“ in Deutschland verdiene. Um die Kollegen nicht vor den Kopf zu stoßen, muss ich weit ausholen. Es findet sich für dieses Thema schnell ein Aufhänger- der Krieg. Das Leben danach und die Zeit, die wir bis jetzt gebraucht haben, stellen den Schlüssel für die Antwort auf die Frage nach dem Gehalt dar. Denn es gibt genügend Parallelen zwischen beiden Ländern, die in diesem Augenblick sehr hilfreich sind. Mit diesem Wissen finde ich eine akzeptable Antwort auf die Gehaltsfrage, ohne zu sagen wie hoch mein Gehalt ist.

Die ständig zunehmenden und immer länger andauernden Stromabschaltungen sorgen dafür, dass die Seminardurchführung nicht nach Schema „F“ abläuft. Flipchart und Whiteboard sind in dem Moment hilfreiche Assistenten bei der Unterrichtsdurchführung. Es ist von Vorteil, dass alle Kollegen ihr privates Laptop mit nach Afghanistan genommen haben. So können wir kontinuierlich die Wissensvermittlung vorantreiben, ohne durch die Stromausfälle ständig unterbrochen zu werden. Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass auch der Spaß nicht zu kurz gekommen ist. Es wurde manches Mal herzlich gelacht. An den Nachmittagen erledigten wir administrative Angelegenheiten und bereiteten uns auf den nächsten Seminartag vor.

Während des Besuches bei der CNPA (Counter Narcotic Police Afghanistan – Drogenpolizei), bei der Terrorbekämpfungseinheit des Innenministeriums und bei der Kriminalpolizei von Kabul konnten wir uns ein Bild von der Arbeit unserer afghanischen Kollegen machen. Wir wurden überall herzlich empfangen und es wurde uns Rede und Antwort gestanden. Unsere Seminarteilnehmer organisierten dafür einen Termin mit den jeweiligen Behördenleitern. Es war für mich sehr beeindruckend, knietief in beschlagnahmten Heroinproben zu stehen. Wir wurden in allen Dienststellen herumgeführt und die Kollegen gaben sich sehr viel Mühe, uns alles zu zeigen und zu erklären. Besonders stolz waren sie auf die deutsche Aufbauhilfe. So verschafften wir uns einen hautnahen Eindruck vom dienstlichen Leben in der afghanischen Polizei. Schnell lernten wir, dass wichtige Dinge persönlich bei einem Glas Tee erledigt werden. Hinterher konnte man sich darauf verlassen, dass es klappt. Eine bittere negative Erfahrung, wenn man es nicht so macht, haben wir auch zu spüren bekommen. Aber das Leben ging weiter und wir haben unsere Lektion daraus gelernt.

(Wird fortgesetzt.) Jens Wöhlbier

LANDESBEZIRKSVORSTAND - Großer Tag für Karl-Heinz Fischer

Am 21. Februar war in Magdeburg nicht nur Aschermittwoch, nein es war auch der große Tag für Karl-Heinz Fischer.

Der Geschäftsführende Landesbezirksvorstand der GdP (GLBV) und der Fachausschuss (FA) Tarif hatten für 10 Uhr zum Geburtstagsempfang für den Vorsitzenden des FA Tarif geladen. Wer es dienstlich möglich machen konnte, nahm sich die Zeit, um unserem Karl-Heinz zu seinem 65. Geburtstag zu gratulieren.

Pünktlich betrat Karl-Heinz zusammen mit seiner Frau die Räume der GdP und bekam eigentlich den ersten Schock. Denn er rechnete nicht damit, dass ihm so eine große Ehre zuteil wird. Bescheiden wie unser Karl-Heinz ist, dachte er sich, na ja es wird eine kleine Runde und wegen dem „65.“ sollte man nicht so ein Aufsehen machen.

Aber die „Rechnung“ hatte er ohne uns gemacht. In aller Heimlichkeit wurden die Vorbereitungen getroffen. Seine Frau war die Einzige, die von der Aktion wusste und sie wusste auch, welche Wünsche Karl-Heinz hat.

In den Glückwünschen, die der Vorsitzende der GdP Sachsen-Anhalt überbrachte, dankte er Karl-Heinz Fischer für Arbeit im GLBV, im Fachausschuss Tarif sowie als Mitglied der Großen Tarifkommission. Trotz der schon ausgesprochenen Glückwünsche ließ es sich der FA Tarif nicht nehmen, seinem Vorsitzenden persönlich Danke zu sagen für seine Arbeit und ihm das Beste für die kommenden Jahre und vor allem Gesundheit zu wünschen. Natürlich wurde auch der Wunsch geäußert, dass Karl-Heinz hoffentlich weiter mit Rat und Tat zur Verfügung stehen wird.

Sichtlich gerührt von der Ehrung dankte Karl-Heinz Fischer allen Anwesenden und auch seiner Frau, die ihm immer den Rücken frei gehalten hatte für die Gewerkschaft. Denn ohne eine intakte Familie geht es nun mal nicht in der Gewerkschaftsarbeit.

Wir wünschen unserem Karl-Heinz für die Zukunft alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen, denn mit 66 Jahren fängt das Leben an.

Siglinde Jungmann

GLOSSE - Insektenplage in der Landespolizei oder „Die Gattung der Wanderbienen“

Seit Anfang des letzten Jahres ist in der Landespolizei ein bis dato unbekanntes Phänomen zu beobachten. Von Zeit zu Zeit, meist in der Wochenmitte, suchen fremdartige Wesen beinahe jede Dienststelle heim. Spezialisten identifizierten sie als Lebewesen der Spezies „Wanderbienen“.

Das Verhalten dieser seltenen Zeitgenossinnen könnte merkwürdiger nicht sein. Sie, die Ihr angestammtes Quartier nur selten verlassen, bereiten sich jeden Montag gleichermaßen akribisch auf Ihre Beutezüge vor, schleppen ein Vielfaches ihres Körpergewichtes an mehr oder weniger hohlen Blechkisten in vorsintflutliche Transportmittel und warnen mit häufig rötliche Färbung annehmenden Ohren einige Ihrer Opfer vor dem bevorstehenden Überfall.

Des Dienstags nun sammeln sich in aller Frühe große Teile des Volkes der Wanderbienen und setzen sich, einige wenige Exemplare zurück lassend, ausschwärmend in Bewegung. Sie fallen urplötzlich in betroffene Dienststellen ein und beginnen umgehend mit ihrem ungeliebten Treiben. Abgesehen haben es die Räuber auf Fenster (engl. Windows) des Typs NT, die sofort und ohne Zögern restlos entfernt werden. Stattdessen platzieren sie, von den Belagerten fast unbemerkt, besagte Metallcontainer der Ausführung XP in beinahe allen Büros.

Noch mehr erstaunt die Dauer der Beutezüge der Wanderbienen. Begrenzen sie in freier Wildbahn ihre Raubzüge auf normale Dienstzeiten, so wird vielfach bis in die Nacht und sogar noch Tage später rege Tätigkeit beobachtet. Währenddessen bleiben ihre daheim gebliebenen Bienenfamilien (Völker) tagelang sich selbst überlassen.

Diese, für die beobachteten Exemplare untypischen Belastungen, gehen natürlich nicht spurlos an ihnen vorüber und fordern außerhalb der Tatzeiten erhebliche Regenerationsmaßnahmen, die wiederum zu Lasten der Familien (Völker) der Wanderbienen gehen.

Es wird trotz der „Störung“ des Dienstbetriebes gebeten, die Wanderbienen nicht mit Zeitungen, Fliegenklatschen oder anderen Insektenvernichtungsmitteln zu bekämpfen, sondern sie im Rahmen ihrer natürlichen Arbeit gewähren zu lassen.

Bewundernswerte Leistungen

An dieser Stelle sei den Mitarbeitern der Einsatzteams des TPA für die geleistete Arbeit, Ihr außergewöhnliches Engagement und die aufgebrachte Geduld im Rahmen der Umstellung der IT-Technik der Landespolizei auf das Betriebssystem Windows XP recht herzlich gedankt. Die damit verbundenen Belastungen, welche auch das familiäre Umfeld der Kollegen in Mitleidenschaft ziehen, werden mit bewundernswerten Leistungen bewältigt.

Wir wünschen den eingesetzten „Wanderbienen“ auch weiterhin viel Erfolg und Kraft bei den noch „anzufliegenden“ Dienststellen.

Redakteur BG TPA

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