Zum Inhalt wechseln

In der Ausgabe des Landesteils der Deutschen Polizei September 2006 sind u.a. folgende Themen zu finden...

Redaktion:
Lothar Jeschke (V.i.S.d.P.), Bahndamm 4, 06862 Thießen,
Telefon: (0391)250 - 2091, Fax 2852, priv. Telefon: 03490 20932; Telefax: 034907/ 30698




Keine „Saure-Gurken-Zeit“ in der GdP-Arbeit
Magdeburg. Die Umsetzung des neuen Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst, die Arbeit an der Polizeistrukturreform in Sachsen-Anhalt sowie die Zustimmung in Bundesrat und Bundestag zur Föderalismusreform waren die Hauptthemen der Sitzung des Landesbezirksvorstandes, die am 12. Juli 2006 im Landesbüro stattfand.

Keine Arbeit in der Polizei?

Die Polizei im Land Sachsen-Anhalt hat nichts zu tun. Deshalb müssen (dürfen?) manche Kolleginnen und Kollegen (voll bezahlt) Monate/Jahre zu Hause bleiben, obwohl sie arbeiten wollen. Kein Scherz, das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Leider.

10. SACHSEN-ANHALT-TAG - GdP und Förderverein feierten in Halle mit

Halle(Saale). Ganz im Zeichen des 1200-jährigen Stadtjubiläums von Halle stand in diesem Jahr der 10. Sachsen-Anhalt-Tag, der deshalb auch in der alten Salzstadt veranstaltet wurde. Drei Tage feierten die Hallenser und ihre Gäste vom 14. bis zum 16. Juli 2006 und machten dem Namen ihrer Stadt als Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts alle Ehre.

10. SACHSEN-ANHALT-TAG - Drei tolle Tage in Halle an der Saale

Nein, der Fasching war nicht vorverlegt, aber vom 14. Juli 2006 bis 16. Juli 2006 wurde in Halle gefeiert. Grund dafür war der 10. Sachsen-Anhalt-Tag sowie der 1200. Geburtstag der Stadt Halle.

GLOSSE - Mr fahrn nach Berlin...

Antragsberatungskommission empfiehlt: ANNAHME

Magdeburg. Die Vorschläge des Landesbezirkes Sachsen-Anhalt an den 23. Bundeskongress der GdP, stießen bei den Mitgliedern der Antragsberatungskommission auf offene Ohren. Die Antragsberatungskommission empfahl deshalb, diese Anträge für den 23. GdP-Bundeskongress anzunehmen. Zwei ausgesuchte Themen zu sozialen Fragen hat unser Landesbezirk zur Diskussion gestellt.

GdP-Frauenseminar- dritte Runde

Magdeburg.. „Die Frau in der Polizei – besonders gefo(ö)rdert ? Das wird auch dieses Mal das Thema des Frauenseminars der GdP Sachsen-Anhalt sein.

Karin Graf geht in den Ruhestand

Magdeburg. „Etwas mulmig war mir vor diesem Tag zumute, aber jetzt geht es schon wieder,“ meinte Karin Graf, Mitarbeiterin in der Geschäftstelle unseres GdP-Landesbezirks, als sie am 28. Juli 2006 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Es war ihr anzusehen, dass ihr dieser letzte Tag des Arbeitslebens ans Herz ging und viele Erinnerungen weckte.

BEZIRKSGRUPPE DE - Mit der GdP auf dem Dessauer Leopoldsfest

Dessau. Wie schrieb doch die „Mitteldeutsche Zeitung“ in ihrer Ausgabe am 3. Juli 2006: „Das dritte Leopoldsfest wurde gefeiert, ohne Pannen und Zwischenfälle."

AUS- UND FORTBILDUNG - Führungskräftetraining evaluiert

Die im Leitbild der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt formulierten Ansprüche wie: unsere Aufgaben erfüllen wir mit hoher persönlicher, sozialer und fachlicher Kompetenz und zukunftsorientierte Aus- und Fortbildung in allen Bereichen unserer Organisation kennzeichnet unsere Leistungsfähigkeit

Keine „Saure-Gurken-Zeit“ in der GdP-Arbeit

Magdeburg. Die Umsetzung des neuen Tarifvertrages für den Öffentlichen Dienst, die Arbeit an der Polizeistrukturreform in Sachsen-Anhalt sowie die Zustimmung in Bundesrat und Bundestag zur Föderalismusreform waren die Hauptthemen der Sitzung des Landesbezirksvorstandes, die am 12. Juli 2006 im Landesbüro stattfand.

Zunächst berichtete der GdP-Landesvorsitzende Karsten Schmidt über Gespräche zu verschiedenen Fragen, die mit Innenminister Hövelmann geführt wurden. Als besonders bemerkenswert stellte er dabei heraus, dass dort mittlerweile an etlichen Dienstvereinbarungen mit dem Polizeihauptpersonrat gearbeitet werde. „Von der Nichtrauchervereinbarung bis zu einer Dienstvereinbarung über die Verpflegung bei Einsätzen ist dort einiges in Arbeit,“ sagte Karsten Schmidt und bemerkte gleichzeitig, dass sich die Arbeit mit Dienstvereinbarungen im Innenministerium erst noch durchsetzen müsse. Unter Umständen könnten den Dienstvereinbarungen entsprechende Erlasse aus dem Innenministerium folgen. Bei dem Gespräch mit dem Innenminister wurden besonders intensiv die Einstellungszahlen für die Polizei diskutiert. Schon vor geraumer Zeit hatte die GdP darauf hingewiesen, dass sich die angestrebte Polizeistärke von 6000 und eine vernünftige Altersstruktur nur mit der Einstellung von 150 Bewerbern pro Jahr erreichen lässt. In den letzten Jahren hatte es Einstellungszahlen von 75 gegeben. Allerdings muss sich hier die Polizei mit der allgemeinen Landesverwaltung abstimmen. Inzwischen sei der Diskussionsstand so, dass der Einstellungskorridor für die Polizei in den nächsten Jahren bei 110 Bewerbern liegen wird, erklärte Karsten Schmidt.

„Voll vor das Schienbein getreten!“

„Der Polizei hat man mit der Föderalismusreform voll vor das Schienbein getreten. Dieser ganze Föderalismusquatsch ist schneller auf uns eingeprasselt, als wie dachten!“ Mit diesen drastischen Worten begann Karsten Schmidt seine Kritik an der Föderalismusreform, die es den Bundesländern u.a. gestattet, in Zukunft eigene Beamtenbesoldungen einzuführen. „Es wird massive Verschlechterungen für die Polizei geben. In Zukunft wird es nur noch darum gehen: Wer zahlt seinem Kollegen das wenigste?“, stellte der Landesvorsitzende fest. Besonders schlimm sei, so Karsten Schmidt, dass auch Gewerkschafter als Bundestagsabgeordnete dem Gesetzespaket ihre Zustimmung gegeben hätten.

Als Reaktion auf die Föderalismusreform forderte Karsten Schmidt eine intensive Zusammenarbeit und Abstimmung der einzelnen GdP-Landesbezirke untereinander. Im Gegensatz zu anderen Berufsvertretungen habe die GdP dazu gute Voraussetzungen.

Trotz dieser negativen Entwicklungen arbeitet der GdP-Bundesvorstand zurzeit daran, dass der Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst noch in diesem Jahr auf die Beamten übertragen wird. Dazu werde der Bundesvorstand Verhandlungen mit dem Bundesinnenministerium aufnehmen. „Völlig offen,“ so Karsten Schmidt, „ist im Moment die 100-Prozent-Regelung für die Beamten. Keiner weiß, wie sich die neuen Länder hier positionieren.“ Deshalb könne er auch keinem jungen Menschen heute mehr ernsthaft empfehlen, Polizist zu werden. Für diese Meinung sei er vor einiger Zeit, zu Beginn der Föderalismusreform, heftig kritisiert worden. „Doch nun beginnen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bewahrheiten, weil alles was gesetzlich möglich ist, auch sofort von den Ländern umgesetzt wurde. Ich erinnere nur an die Öffnungsklausel zum Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die Lebensarbeitszeit,“ stellte der GdP-Landesvorsitzende fest.

Sehr Straffer Zeitplan bei Strukturreform

Im Anschluss an die Ausführungen von Karsten Schmidt informierte Jürgen Naatz, Vorsitzender des Polizeihauptpersonalrates über die Arbeit der Projektgruppe zur Polizeistrukturreform. „Der sehr straffe Zeitplan sieht vor, dass sich die Kernarbeitsgruppe bis zum 31. Juli 2006 über die künftige Anzahl der Polizeidirektionen einig sein muss,“ sagte Jürgen Naatz. Bis dahin müssten in der Projektgruppe noch einige Beratungen erfolgreich verlaufen. Um das zu garantieren, würden alle Varianten berücksichtigt und auch Experten hinzugezogen. Dabei gelte das Prinzip: „Im Mittelpunkt steht immer die polizeifachliche Seite.“ Vorgabe das Innenministers sei es, so wenig wie möglich bestehende Gesetze zu verändern. In der entscheidenden Phase der Reform werde die GdP, so Jürgen Naatz, mitentscheiden.

Die politischen Ereignisse im Juni und Juli 2006, ob in Bund oder Land, kündigen einschneidende Veränderungen in den nächsten Monaten und Jahren für alle Polizeibeschäftigten an. Struktur- und Föderalismusreform sind da nur zwei Eckpunkte zwischen denen sich die GdP-Arbeit in der nächsten Zeit bewegen wird. Die Information der Gewerkschaftsmitglieder und Aufklärung über die Absichten der Politik sind deshalb dringend notwendig. Auch wenn viele schon an Urlaub denken, können wir uns in der GdP-Arbeit keine „Saure-Gurken-Zeit“ leisten

Lothar Jeschke

Keine Arbeit in der Polizei?

Die Polizei im Land Sachsen-Anhalt hat nichts zu tun. Deshalb müssen (dürfen?) manche Kolleginnen und Kollegen (voll bezahlt) Monate/Jahre zu Hause bleiben, obwohl sie arbeiten wollen. Kein Scherz, das ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Leider.So erging es einer Kollegin aus einer Dienststelle der Landespolizei, die als Personalrätin im Jahre 2004 ihrer Privatisierung widersprach und seitdem ein wahres Martyrium durchleben musste. Nachdem sie seit April 2004 auf verschiedensten Arbeitsplätzen eingesetzt worden ist, entschied die Dienststelle Anfang November 2005, dass die Kollegin suspendiert wird, weil angeblich keine Arbeit für sie vorhanden ist. Die Kollegin hat mit Hilfe der GdP durch eine gegen diese Entscheidung eingelegte einstweilige Verfügung, welche endgültig am 19. Juli 2006 rechtskräftig geworden ist, ihre Weiterbeschäftigung erstritten.

Die Arbeitssituation in dieser Dienststelle sah und sieht anders aus. Die Dienststelle beschäftigt zahlreiche von anderen Behörden abgeordnete Beschäftigte, um den Dienstbetrieb aufrecht zu erhalten und muss sogar Versetzungsgesuche von eigenen Beschäftigten zu anderen Dienststellen wegen des übergroßen Arbeitsanfalls ablehnen. Vor Gericht wird aber allen Ernstes behauptet, für unsere Kollegin gäbe es keine Arbeit mehr. Spätestens an diesem Punkt wurde es auch dem Gericht in der Zweiten Instanz (Landesarbeitsgericht Sachsen-Anhalt in Halle) zu viel und es erinnerte den Prozessvertreter der Polizei an seine Wahrheitspflicht und daran, dass Prozessbetrug - auch für Polizisten - strafbar ist.

Für die GdP ist dies ein untragbarer Zustand. Das notorisch klamme Land kann Geld und Arbeitskraft wahrlich besser nutzen als durch solche Verfahrensweisen. Engagierte Prozessführung geht in Ordnung. Es ist aber ein Skandal, wenn gerade Polizeidienststellen die Wahrheit „weit auslegen“. Unglaublich ist auch, wie gerade der öffentliche Dienst mit seinen Mitarbeitern und ihm zur Verfügung gestellten Geldmitteln umgeht. Wer sich den behördlichen Wünschen oder Anordnungen nicht widerspruchslos beugt und stattdessen in erlaubter Weise seine Rechte in Anspruch nimmt, muss quasi die totale Verfolgung fürchten. Da werden auf Seiten der Dienststelle keine Kosten und Mühen für Gerichtsverfahren gescheut, obwohl man - ohne auf Seiten der verantwortlich Handelnden gleich Regressforderungen befürchten zu müssen - Interessengegensätze im Dialog und unter Wahrung beiderseitiger Interessen lösen kann.

Dazu ist diese Dienststelle offensichtlich (bisher) nicht in der Lage, denn andere Gerichtsverfahren mit ähnlichen Themen sind noch anhängig und werden unbeirrt weitergeführt. Dort geht es um einen Parallelfall zu dem hier beschriebenen, wo die Dienststelle sogar die schwer behinderte Vertreterin der Arbeitnehmer im Personalrat mit der gleichen Begründung nach Hause schicken will. Weiterhin hat man jetzt zwei Beschäftigten die Kündigung ausgesprochen, da sie ihre Herabgruppierung (von VG Vc in IXb BAT-O, Unterschied mehr als 600 Euro !!!) nicht einfach so hinnehmen wollten. Offenbar hat die Dienststelle noch nichts von dem Tarifvertrag LSA 2004/2007 gehört, der betriebsbedingte Kündigungen seit Anfang 2004 untersagt.

Besser können Geld und Arbeitskraft nicht zum Fenster hinaus geworfen werden.

Der Landesvorstand

10. SACHSEN-ANHALT-TAG - GdP und Förderverein feierten in Halle mit

Halle(Saale). Ganz im Zeichen des 1200-jährigen Stadtjubiläums von Halle stand in diesem Jahr der 10. Sachsen-Anhalt-Tag, der deshalb auch in der alten Salzstadt veranstaltet wurde. Drei Tage feierten die Hallenser und ihre Gäste vom 14. bis zum 16. Juli 2006 und machten dem Namen ihrer Stadt als Kulturhauptstadt Sachsen-Anhalts alle Ehre.

Wen wundert es da, dass auch die GdP Sachsen-Anhalt, ihr Landesbezirk und der Förderverein es sich nicht nehmen ließen, nicht nur mitzufeiern, sondern auch selbst mit einem Stand im Festgelände vertreten zu sein. Schließlich zählt die GdP-Bezirksgruppe Halle seit der Gründung der Gewerkschaft der Polizei in unserem Bundesland zu den stärksten und aktivsten und ist wegen ihrer Fachkompetenz in allen Themen, die die Polizei betreffen, ein gefragter Gesprächspartner.

Fragen und Antworten zur Polizei

Das zeigte sich auch an den Festtagen am Stand von GdP und Förderverein im Schatten des alten Polizeigebäudes in der Dreyhauptstraße. Wie viel GdP-Aktionen waren allein nötig, damit die Beschäftigten aus diesem baufälligen Gebäude aus- und in eine neu erbaute Polizeidirektion einziehen konnten? Viele Standbesucher, die sich von den interessanten Verkaufsartikeln wie Polizeiteddys, Spardosen mit Blaulicht, Taschenlampen und GdP-Anhaltekellen anlocken ließen, stellten Fragen zur aktuellen Situation in der Polizei. „Die Leute verstehen nicht, warum bei der Polizei Personal abgebaut werden soll“, erzählte Karin Leonhardt von der GdP-Bezirksgruppe Halle, die am Sonnabendnachmittag als Standbetreuerin tätig war. „Sie verstehen es deshalb nicht, weil sie selbst von Straftaten betroffen waren und gemerkt haben, wie schwierig und aufwändig die Polizeiarbeit ist. Deshalb unterstützen die Bürger die Forderungen der GdP. Von Ablehnung gegenüber der Polizei merken wir hier nichts,“ erklärte die GdP-Kollegin weiter.

So ein Feststand ist auch eine gute Gelegenheit, mit Kollegen aus anderen Sparten des Öffentlichen Dienstes ins Gespräch zu kommen. Plötzlich wurden wir von blau uniformierten Mitarbeitern des Technischen Hilfswerkes (THW) aus unserem Nachbar-Bundesland Brandenburg umringt und nach „den vielen Polizeigewerkschaften“ gefragt. Schnell ergab sich ein Gespräch und so erfuhren wir, dass die Kolleginnen und Kollegen in Brandenburgs Öffentlichem Dienst die gleichen Sorgen haben wie wir.

Ein Bär wurde zum Renner

Beeindruckend war immer wieder, wie die Besucher gleich in Gruppen, so wie sie über das Festgelände gingen, an den GdP-Stand kamen und dann auch die Artikel kauften. Ehrensache, dass da ein paar lustige Worte von den Kollegen fielen. Rainer Ludwig, ebenfalls Standbetreuer, hatte sich sogar einen Polizeiteddy an einem GdP-Schlüsselband umgehängt. Kein Wunder, dass dieser kleine Bär bei so viel professionellem Verkaufsgeschick zum absoluten Renner bei den Besuchern avancierte.

Diese Erlebnisse waren es, die die Kolleginnen und Kollegen aus Halle und Merseburg ein bisschen für ihr Engagement entschädigten. Dafür, dass sie in ihrer Freizeit am Wochenende aktive Gewerkschaftsarbeit leisteten. Besonders sollen hier Karin Leonhardt und Otto Rau genannt werden, die zwei oder sogar drei Tage auf dem „Dienstplan“ standen. Aber auch die Kollegen Uwe Stürz, Walter Liebmann, Edgar Pilz und Winfried Grunitz seien genannt, die das Geschäft am Stand von GdP und Förderverein am Sonnabend „am Laufen hielten“. Nicht zu vergessen die bewährte Unterstützung vom GdP-Bundesvorstand, der wieder das Informationsfahrzeug mit einem Kraftfahrer zur Verfügung stellte.

Wo der nächste Sachsen-Anhalt-Tag stattfindet, weiß heute noch niemand. Ministerpräsident Böhmer, der übrigens einen großen Bogen um den GdP-Stand machte, sprach im Fernsehen von „neuen Konzepten“. Das Konzept von GdP und Förderverein ist schon heute klar: Beim nächsten Mal sind sie wieder mit dabei.

Lothar Jeschke

10. SACHSEN-ANHALT-TAG - Drei tolle Tage in Halle an der Saale

Nein, der Fasching war nicht vorverlegt, aber vom 14. Juli 2006 bis 16. Juli 2006 wurde in Halle gefeiert. Grund dafür war der 10. Sachsen-Anhalt-Tag sowie der 1200. Geburtstag der Stadt Halle.

Bei diesem Landesfest wollten wir als Gewerkschaft nicht abseits stehen und suchten den Kontakt zur Bevölkerung. Über den Förderverein der Gewerkschaft der Polizei Sachsen-Anhalt wurde der Informationsbus der GdP bestellt.

Bei strahlendem Sonnenschein bauten wir am Freitag, 14. Juli 2006, unseren Informationsstand in angenehmer Nachbarschaft zu den Ständen der Kriminaltechnik der PD Halle, der Fachhochschule der Polizei Aschersleben, zu dem des Zolls, dem der Bundeswehr und dem des Kampfmittelbeseitigungsdienstes auf dem Moritzkirchhof auf.

Unser Ziel war es, Aufklärung zur Drogenproblematik und zur Verkehrserziehung unserer Kinder zu leisten sowie die Bevölkerung auf den 1. Landes-GdP-Ball hinzuweisen.

Dazu nutzten wir die GdP-Broschüren „Drogenproblematik-Die Macht des Wortes“,

„Drogen & Kriminalität-den Anfängen wehren“, die begehrten Malhefte und unsere Festzeitschrift.

Die Malhefte wurden nicht nur von den kleinen Besuchern sehr gern eingepackt, sondern auch Lehrer und Erzieher nahmen sie für die Unterrichts- und Freizeitgestaltung gern mit. Aber auch Eltern und Großeltern versorgten damit ihre Kinder und Enkelkinder. Hier wurde dann so manches Gespräch mit der Standbetreuung gesucht und geführt. Zum Ausdruck kam, dass die Bevölkerung die Polizei als Freund und Partner sieht. Einige Besucher des Informationsstandes bedauerten z. B., dass der Abbau der Polizeistärke im Land nicht gerade das Sicherheitsgefühl in der Bevölkerung stärkt.

Leider waren bei diesen Gesprächen, obwohl auf dem Festgelände anwesend, keine verantwortlichen Politiker zugegen.

Außer Streumaterial, boten wir natürlich auch der Bevölkerung die Möglichkeit, den beliebten Polizei-Teddy und andere Kleinigkeiten käuflich zu erwerben. Hierbei hatten die Kolleginnen und Kollegen alle Hände voll zu tun.

Übrigens, an dieser Stelle sei erwähnt, dass die GdP-Bezirksgruppen Merseburg und Halle die Standbetreuung über die drei Tage voll im Griff hatten und sie absicherten.

Dafür soll allen eingesetzten Kolleginnen und Kollegen Dank ausgesprochen werden.

Auch wenn die „GdP-Einsatzkräfte“ nicht viel vom Trubel und vom Festumzug mitbekommen haben, schätzten sie zum Schluss ein: Die drei Tage waren ein voller Erfolg!

Otto Rau, Vorsitzender der GdP-Bezirksguppe Halle

GLOSSE - Mr fahrn nach Berlin...

Hallo Leide, de WM iss ja nu vorbei und manche wissen nich wasse mid der janzn freien Zeit machen solln. Da habsch ma e bissl nachgedacht. Bei aller Euforie über den dritten Platz unsrer Jungs in schwarz-weiß und dem Ausbleim gräftscher Randale scheind das Gonzebt der Bolizeifiehrung offgegangn zu sein. Zumindesd was Wirgung nach außen hadde. Im Innern sah es manchmal ganz andersch aus.

Hausgemachdn Ärjer jabs im Vorfeld mit der möchlichn Berechnung der Zulachn for de Schichtn. Iss awr woll jeglärd wordn.

Jeglärd worde och glei zum Anfang, dass jeder noch e zweeden Einsatzanzuch erhält, war ja woll üwerfällich!

Bei dr Vorsorchung lief och nich alles gladd. Hier zeichde sich widdr mal, was de Briwadisierung von Güche un Geller mid sich bringt. Glar sinn de Anstrengungen höher, wenn’s um de eichnen Kollechen geht. Da mussde man middn im Einsatz och mal den Zulieferer wechseln. Iewerhaubt nich habsch vorstandn, warum die een vorflechd worn sinn unn die andern nich. Wo se doch alle im 12-Stundn-Dienst warn.

Endäuschd war ich üwer de Stäbe an Elwe un Saale. Solche Würfelbudn hamr nich verdiendt. Wer im 12-Stundn-Dienst in diesen Buden, uf diesen Stühlen undr den Temberaduren gearbeided had, weeß was ich meene und is froh, dass de Belasdung nich wie vorrausgesacht gegomm iss.

Ja dett soll widder reechen for heide, nu mal schön weider dienen. Ich hoffe fesd, wenn diese Zeilen erscheinen, dass mr deudlich niedrichere Temberaduren ham.

In diesem Sinne

Eier Bolizeier aus Machdeborch

Antragsberatungskommission empfiehlt: ANNAHME

Magdeburg. Die Vorschläge des Landesbezirkes Sachsen-Anhalt an den 23. Bundeskongress der GdP, stießen bei den Mitgliedern der Antragsberatungskommission auf offene Ohren. Die Antragsberatungskommission empfahl deshalb, diese Anträge für den 23. GdP-Bundeskongress anzunehmen. Zwei ausgesuchte Themen zu sozialen Fragen hat unser Landesbezirk zur Diskussion gestellt.

Unter dem Antrag E 23 wird vorgeschlagen, dass der Bundesvorstand beauftragt wird, sich für die Übernahme der Regelungen des Sozialgesetzbuches-Fünftes Buch (SGB V) zu Gunsten der Beihilfeberechtigten einzusetzen. Anders als für die Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung wurden bisher kaum begünstigende Regelungen des SGB V in die Beihilfevorschriften des Bundes, die auch in auch in Sachsen-Anhalt gelten, aufgenommen.

Der Antrag E 54 fordert die Zahlung des erdienten Ruhegehaltes. Der Bundesvorstand wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, dass die Regelung des § 30 Bundesbesoldungsgesetzes (BBesG) in Verbindung mit § 12a und § 55 Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG) in Bezug auf die unterstellte Systemnähe dahingehend geändert werden, dass den Beamten nach Anwendung der Höchstgrenzenreglung gem. § 55 BeamtVG, zumindest das erdiente Ruhegehalt verbleibt. Es muss deutlicher geregelt werden, dass der § 14 Abs. 5 BeamtVG unabhängig vom § 55 BeamtVG gilt und sicher gestellt werden, dass die Anrechnung der Rente auf die Versorgung zumindest nicht den Anspruch auf den erdienten Teil des Ruhegehalts berührt. Näheres dazu ist im Landesteils der Deutschen Polizei, Ausgabe Mai 2006 zu finden.

Uwe Petermann

GdP-Frauenseminar- dritte Runde

Magdeburg.. „Die Frau in der Polizei – besonders gefo(ö)rdert ? Das wird auch dieses Mal das Thema des Frauenseminars der GdP Sachsen-Anhalt sein.

Folgende Themen werden im Mittelpunkt der dreitägigen Veranstaltung stehen:

• Zusammenarbeit mit Interessenvertretern:

Integration von Schwerbehinderten und das Schwerbehindertenrecht

Gesundheitsprävention als Teil des Gesundheitsmanagement in der Polizei (Gruppenarbeit)

• Vom Schreibtisch bis zum Einsatz

Geschlechterspezifische Auswirkungen der Arbeitsplätze im Polizeibereich

„Kleine Rückenschule“

• Das neue Tarifrecht im öffentlichen Dienst

Ausgewählte Fragen aus dem Tarifrecht

• Föderalismus und wie weiter ?

Als Referenten konnten die Kollegin Inge Jänsch, Hauptschwerbehindertenvertreterin, Herr Achim Mölter, vom Integrationssamt und der Kollege Reinhard Rother, Diplomsportlehrer aus der Landesbereitschaftspolizei gewonnen werden.

Die spezifische Gewerkschaftsproblematik wird in bewährter Weise von unserem Organisationssekretär Frank Schröder erläutert.

Hier die genauen Angaben zur Veranstaltung:

Zeitpunkt: 16. bis 18. Oktober 2005

Ort: Halberstadt; Bildungs- und Gesundheitszentrum

Das Seminar wird um 10 Uhr beginnen und endet am letzten Tag gegen 14.30 Uhr.

Interessentinnen melden sich bitte bis zum 20. September 2006 im GdP-Landesbüro.

Vera Ruppricht

Karin Graf geht in den Ruhestand

Magdeburg. „Etwas mulmig war mir vor diesem Tag zumute, aber jetzt geht es schon wieder,“ meinte Karin Graf, Mitarbeiterin in der Geschäftstelle unseres GdP-Landesbezirks, als sie am 28. Juli 2006 in den Ruhestand verabschiedet wurde. Es war ihr anzusehen, dass ihr dieser letzte Tag des Arbeitslebens ans Herz ging und viele Erinnerungen weckte.

Eine ganze Reihe von GdP-Kolleginnen und Kollegen waren an diesem Tag zu einer kleinen Feier ins Landesbüro gekommen, um „ihrer Karin“ den Abschied ein bisschen leichter zu machen. Anekdoten und Erinnerungen aus vergangenen Zeiten wurden ausgetauscht.

Karin Graf, die gelernte Stenotypistin, musste sich wie viele andere kurz nach der Wende von ihrer Arbeitsstelle in einem Chemiebetrieb trennen. Dort hatte sie 29 Jahre, zuletzt als Sekretärin, gearbeitet. Nach der Umschulung dann eine erste Bewerbung, doch man ließ sie hängen. Eine Bekannte empfahl ihr, es bei der Gewerkschaft der Polizei zu versuchen. Das war ein Glückstreffer, am 1. Juli 1992 unterschrieb sie ihren Arbeitsvertrag. Seitdem war Karin Graf die Stimme am Telefon des Landesbüros, organisierte, schrieb und erledigte den Postverkehr. Mitunter gab es auch an den Wochenenden zu tun, wenn der GdP-Landesbezirk eine Veranstaltung hatte. Auch bei solchen Gelegenheiten wurden Karin Grafs fleißige Hände gebraucht. Als „gute Seele“ des Landesbüros war sie mit ihrer ausgeglichenen Art bei vielen GdP-Mitgliedern bekannt und beliebt.

Ab dem 1. August 2006 ist Karin Graf in der Ruhephase der Altersteilzeit. So hat sie es geplant und darauf hat sie sich schon lange gefreut. Diese freie Zeit, die sie nun in Zukunft hat, soll vor allem ihrer Familie und ihren fünf Enkelkindern zugute kommen. Die freuen sich, so erzählt sie, schon lange auf ihre „Oma mit Führerschein und Auto“. Wir wünschen unserer Kollegin Karin Graf viel Glück, Gesundheit und vor allem Spaß in ihrem neuen Lebensabschnitt.

Lothar Jeschke

BEZIRKSGRUPPE DE - Mit der GdP auf dem Dessauer Leopoldsfest

Dessau. Wie schrieb doch die „Mitteldeutsche Zeitung“ in ihrer Ausgabe am 3. Juli 2006: „Das dritte Leopoldsfest wurde gefeiert, ohne Pannen und Zwischenfälle."

Dem pflichte ich durchaus bei. Dass Geschichte nicht unbedingt staubtrocken, sondern sogar sehr unterhaltsam sein kann, bewies wohl nichts besser als das Fest auf dem Dessauer Rathausplatz am 1. und 2. Juli.

Die Langen Kerls, oder besser gesagt die Soldaten des Preußenkönigs, führten nicht nur den historischen Umzug an, sie waren auch dabei und in Formation angetreten, als Fürst Leopold der Erste ein Bad in der Menge nahm.

Etwas anderes fand an jenem Tag wohl auch eine gute Resonanz. Fünf Jugendfeuerwehren aus den Dessauer Stadtteilen Süd, Kochstedt, Waldersee, Kühnau und Rodleben zeigten den Besuchern ihr Können. Ich selbst war erstaunt, wie die Feuerwehrleute von morgen in Geschicklichkeit, Mut und Ausdauer ihren Mann standen. Dabei stellte man fest, dass der kleine Ausschnitt aus ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit besonders bei Kindern und Jugendlichen Anklang fand. Hut ab, oder besser gesagt viel Erfolg kann man dem Stadtfeuerwehrvorsitzenden Enrico Pollak wünschen. Denn er trug an jenen Tag selbst die Verantwortung, gab Anleitung und musste den Besuchern Rede und Antwort stehen, was eigentlich auch Sinn der Sache war.

Das Wetter zeigte sich an beiden Tagen von der besten Seite. Die Plätze unter den Sonnenschirmen, sowie hinter den Löschfahrzeugen waren die begehrtesten bei 30 Grad im Schatten.

Für einige Besucher war nun wirklich der Wasserstrahl der jungen Feuerwehrleute aus den Handspritzen die letzte Rettung. Doch eigentlich ging es mit dem Wasserstrahl um die Zielgenauigkeit der jungen Feuerwehrkräfte.

Die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei ist in der Geschichte und in der Gegenwart nicht wegzudenken. Diese Tatsache zeigte sich auch beim dritten Leopoldsfest. Neben den fünf Jugendfeuerwehren, den dazugehörigen Löschfahrzeugen mit ihrer Technik präsentierten sich die Stände der Gewerkschaften der Polizei. Von den Gefahren im Straßenverkehr über das Brandgeschehen bis zur Jugendkriminalität und den Gefährdungen durch Rauschgift fanden hier die Belehrungen statt. Auch an diesen Ständen herrschte Hochbetrieb. Die Polizeisouvenirs, wie u. a. Luftballons, Malhefte mit Erziehungscharakter im Straßenverkehr, Kulis, und die begehrten Polizeiteddys gingen wieder einmal weg „wie warme Semmeln“.

Wenn man ihn auch nicht sah, aber man konnte ihn hören. Wie zu jedem Stadtfest blies der Türmer zur Eröffnung vom Rathausturm. Wer konnte es anderes sein? Friedrich Völker, ein älterer und erfahrener Feuerwehrmann ist nun seit Jahren der so genannte Türmer von Dessau.

Noch beim Alten Dessauer, oder besser gesagt im 18. Jahrhundert gab der Türmer seine Brandsignale vom höchsten Turm der Stadt, dem Rathausturm von Dessau, ab.

Es war ein gelungenes Fest, das Motto des „Alten Dessauers“ hieß: „So leben wir alle Tage“.

Übrigens, wäre Fürst Leopold der Erste kurz nach seinem Fest, am 3.Juli 2006, 330 Jahre alt geworden.

Die Dessauer feierten zwei Tage und alles was konnte, war auf den Beinen.

Martin Händler

AUS- UND FORTBILDUNG - Führungskräftetraining evaluiert

Die im Leitbild der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt formulierten Ansprüche wie:

- unsere Aufgaben erfüllen wir mit hoher persönlicher, sozialer und fachlicher Kompetenz und

- zukunftsorientierte Aus- und Fortbildung in allen Bereichen unserer Organisation kennzeichnet unsere Leistungsfähigkeit

stellen an die Qualität der beruflichen Fortbildung hohe Anforderungen.

Dies ist für den Bereich des Führungskräftetrainings Anlass, in regelmäßigen Abständen die Lehrgänge zu evaluieren.

Durch den Bereich Führungskräftetraining der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt, Fachgruppe IV, wurden im Jahr 2005 240 Führungskräfte der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt beschult. Einen breiten Raum nahm die Unterstützung des Gesundheitsmanagements in der Polizei ein. In diesem Kontext besuchten im genannten Zeitraum 109 Erstbeurteiler die Informationsveranstaltungen zum Eingliederungsmanagement. Deutlich zeigt sich, dass Behörden und Einrichtungen des Landes verstärkt Führungskräfte zu Tageslehrgängen entsenden.

Auch von der Möglichkeit, Lehrgänge vor Ort in den Behörden und Einrichtungen durchzuführen, wird reger Gebrauch gemacht. Diese Lehrgänge werden zielgruppen- und bedarfsorientiert in Absprache mit der jeweiligen Behördenleitung individuell konzipiert, durchgeführt und richten sich nach den jeweiligen Praxiserfordernissen der Organisationseinheiten.

An den Lehrgängen Kommunikation und Stressmanagement für Polizeibeamte ohne Führungsaufgaben nahmen 85 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teil.

Nach jedem Lehrgang wird durch die Teilnehmer des Führungskräftetrainings ein Evaluationsbogen zur Bewertung des Lehrgangs ausgefüllt. Im Focus stehen hier Fragen der Praxisanwendung der vermittelten Trainingsinhalte, die Ziel- und Transferorientierung sowie die Wertung pädagogisch-didaktischer Standards der Teilnehmer.

Auf die Frage: „Wie bewerten Sie die Möglichkeit das Gelernte in die Praxis umzusetzen?“ antworteten 79,1 Prozent der Teilnehmer mit „sehr gut“ bzw. „gut“. In diesen Bögen, die gleich nach Trainingsende durch die Führungskräfte ausgefüllt werden, ist ein „Happyness-Effekt“ nicht auszuschließen.

Aus diesem Grund führten wir Ende 2005 mit den Teilnehmern der Führungskräftetrainings eine nochmalige Befragung zur Einschätzung der Inhalte durch.

Die obige Übersicht zeigt die Bewertung dieser Trainings durch die Teilnehmer nach mindestens zehn Wochen.

Briese, Führungskräftetrainerin

Friedrich, Führungskräftetrainer

trifft voll und ganz zu (in %)Trifft meist zu

(in %)

teils, teils

(in %)

trifft meist nicht zu (in %)trifft gar nicht zu (in %)
Ich nehme mir jetzt mehr Zeit für wichtige Gespräche.
3,2
74,19
16,12
6,45
0
Ich bereite mich auf wichtige Gespräche besser vor.
19,35
74,19
6,45
0
0
Ich schenke meinem Gegenüber mehr Aufmerksamkeit als früher.
3,2
74,19
19,35
3,2
0
Ich kann jetzt in Problemgesprächen besser zuhören.
6,45
54,83
29,03
9,6
0
Ich kann jetzt Kritik von anderen besser annehmen.
35,48
12,9
38,7
12,9
0
Ich nehme Konflikte jetzt schneller und besser wahr.
41,93
41,93
19,35
0
0
Konflikte sehe ich jetzt mehr als Chance für Veränderungen.
12,9
54,83
25,8
6,45
0
Ich kann bei Konflikten besser die Sach- und Beziehungsebene trennen.
3,2
74,19
19,35
3,2
0
Mir gelingt es jetzt besser, die Meinung anderer zu akzeptieren.
6,45
54,83
25,8
12,9
0
Ich habe von den vermittelten Methoden vieles verwenden können.
16,12
54,83
22,8
6,45
0
Ich habe viel Nutzen aus dem Gelernten gezogen.
22,58
61,29
12,9
3,2
0

This link is for the Robots and should not be seen.