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Aus der Seniorengruppe

APS in Schleswig-Holstein auf „größere Füße“ gestellt

Geht alle etwas an

Rund 50 Kolleginnen und Kollegen hatten sich für die Neuauflage von APS (AktivProgsammSenioren) interessiert. In jeweils Tagesseminaren am 24.11.09 in Westerrönfeld und am 25.11.09 in Eutin konnten die Teilnehmer auf ein interessantes Programm gespannt sein. Dem Abteilungsleiter Bildung in der GdP-Bundesgeschäftsstelle Dietmar Michael gelang es, als einer der Väter von APS für das Programm mehr als neugierig zu machen. Dietmar, der sich bescheiden nicht als ein Vater sondern lediglich als Geburtshelfer von APS empfindet, machte zunächst auch auf die einleuchtende Doppelbedeutung von APS „AnsprechPartnerSenioren“ aufmerksam.


 
Dietmar Michael von der Bundesgeschäftsstelle
  

Die GdP will –völlig in meinem Sinne - über dieses Programm die intensive Betreuung der Senioren und Seniorinnen erreichen. Dabei ist uns klar, dass wir mit APS, online am PC, unmittelbar nicht alle erreichen.

Sehr geeignete Alternativen sind allerdings die Broschüren „Vorsorge“ und „Vorbereitung auf den Ruhestand“.

Bleiben wir zunächst einmal beim gesamten Paket APS: Aktuell, kompetent, treffsicher, informativ und vielseitig sind Themen wie

· Vorsorge im weitesten Sinne
· Patientenverfügung (in allen Abwandlungen)
· Testament
· Erben und Vererben
· Pflege und Pflegeversicherung
· Sport im Alter
· Gesunde Ernährung
· Reisen
· Betreutes Wohnen (besser Servicewohnen)
· Reisen und vieles, vieles Interessantes und Wichtiges mehr

aufrufbar. Dazu muss das GdP-Mitglied sich im geschlossenen Mitgliederbereich auf der Internetseite www.gdp.de anmelden. Das geht recht einfach. Man wird auf der Seite unterstützend geführt. Die sicherlich überall namentlich bekannten Mitglieder des Landesseniorenvorstandes helfen gern weiter. Selbstverständlich helfe auch ich sehr gern (Frank Poster, Tel. 04331/89800, Email: frank.poster@t-online.de )
Der Landesseniorenvorstand macht noch einmal deutlich, dass das Programm APS auch ohne Computer komfortabel ist; dabei unterstützen wir ebenfalls sehr gern. Wie schon dargestellt: APS - AnsprechPartnerSenioren.

So – und nun kommt`s:APS heißt zwar so, war auf Beschluss zweier GdP-Bundesdelegiertentage auch so gemeint, ist aber nicht nur für die Senioren, sondern in vielen Facetten ein Angebot für alle, für jung und alt. Schaut sehr gern hinein. Mich wird es überhaupt nicht wundern, wenn es in Kürze nicht nur zu diesem Thema zwischen Senioren und Junioren Kooperationen geben wird. Ja – und ich habe noch eine weitere Idee.

Wie wäre es, wenn die GdP-Kollegin oder der GdP-Kollege ohne Internetzugang eine Patenschaft mit Kind oder Enkel eingeht. Was für eine Vorstellung wenn Enkel und Großelternteil die GdP-Vorzüge gemeinsam am Computer erkunden und erleben. Was mich jetzt zum Generationenvertrag führen würde. Über dieses Thema möchten wir sehr schnell in unserer Gewerkschaft der Polizei diskutieren.

Gut, dass es sie gibt - die GdP!!! Und dort die Jungen und die Alten.


Frank Poster
Landesseniorenvorsitzender
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