GdP aktuell
Betriebliche Gesundheitsprävention auch in der Arbeitszeit
Unter Leitung des Chefs der Staatskanzlei (CdS), Dirk Schrödter, vieler Staatssekretärinnen und Staatssekretäre aller Ressorts, der Spitzenorganisationen, so auch der DGB mit seinen Einzelgewerkschaften GEW, Verdi und GdP, wurden aktuelle Themen zu Mitarbeiterbefragungen und deren Umsetzung besprochen.
Für die GdP ist unbestritten, dass die Erhaltung der Gesundheit von Kolleginnen und Kollegen zu einer wesentlichen Aufgabe innerhalb der Landesverwaltung, so auch der Landespolizei, gemacht wird. Die Vermittlung von Stressbewältigungs- und Entspannungsmethoden, Bewegungsförderung und auch Rückenschulungen unterstützen die Gesunderhaltung von Kolleginnen und Kollegen.
Die Notwendigkeit ist auch in der sogenannten Freien Wirtschaft, beispielswiese bei Lufthansa, erkannt. Das Firmenmanagement dieses Weltunternehmens bekennt: „Wir wollen das Betriebliche Gesundheitsmanagement als festen Bestandteil aller Arbeitsprozesse integrieren.“
Die Arbeitszeitverordnung des Landes Schleswig-Holstein sieht für Beamtinnen und Beamte vor, dass für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsprävention Arbeitszeit in angemessenem Umfang angerechnet werden kann.
Der Landesvorsitzende der GdP, Torsten Jäger, forderte auf, die Gestaltungsmöglichkeiten über 59-er-Vereinbarungen nach Mitbestimmungsgesetz zu nutzen und damit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die unterschiedlichen Maßnahmen der Gesundheitsprävention auch in der Arbeitszeit zu ermöglichen, und zwar ausdrücklich auch für Tarifbeschäftigte.
Jäger weiter: „Die Tarifbeschäftigten tragen schließlich in vielen Aufgabenbereichen maßgeblich zum Erfolg polizeilicher Arbeit bei und unterstützen den Polizeivollzug vorbildlich.“
Dirk Schrödter zeigte Verständnis und signalisierte Verhandlungsbereitschaft.
Für die GdP ist unbestritten, dass die Erhaltung der Gesundheit von Kolleginnen und Kollegen zu einer wesentlichen Aufgabe innerhalb der Landesverwaltung, so auch der Landespolizei, gemacht wird. Die Vermittlung von Stressbewältigungs- und Entspannungsmethoden, Bewegungsförderung und auch Rückenschulungen unterstützen die Gesunderhaltung von Kolleginnen und Kollegen.
Die Notwendigkeit ist auch in der sogenannten Freien Wirtschaft, beispielswiese bei Lufthansa, erkannt. Das Firmenmanagement dieses Weltunternehmens bekennt: „Wir wollen das Betriebliche Gesundheitsmanagement als festen Bestandteil aller Arbeitsprozesse integrieren.“
Die Arbeitszeitverordnung des Landes Schleswig-Holstein sieht für Beamtinnen und Beamte vor, dass für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsprävention Arbeitszeit in angemessenem Umfang angerechnet werden kann.
Der Landesvorsitzende der GdP, Torsten Jäger, forderte auf, die Gestaltungsmöglichkeiten über 59-er-Vereinbarungen nach Mitbestimmungsgesetz zu nutzen und damit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die unterschiedlichen Maßnahmen der Gesundheitsprävention auch in der Arbeitszeit zu ermöglichen, und zwar ausdrücklich auch für Tarifbeschäftigte.
Jäger weiter: „Die Tarifbeschäftigten tragen schließlich in vielen Aufgabenbereichen maßgeblich zum Erfolg polizeilicher Arbeit bei und unterstützen den Polizeivollzug vorbildlich.“
Dirk Schrödter zeigte Verständnis und signalisierte Verhandlungsbereitschaft.
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